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Bundesregierung beteiligt sich mit 300 Millionen Euro an CureVac

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15.06.2020

Hauptanteilseigner dievini Hopp BioTech und Bundesregierung verständigen sich auf wegweisendes Investment erstmals in ein Unternehmen der innovativen Biotechnologiebranche Direkte Kapitalbeteiligung der Bundesrepublik soll durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erfolgen Unternehmerische Unabhängigkeit von mRNA-Unternehmen CureVac bleibt erhalten; der Bund nimmt keinen Einfluss auf geschäftspolitische Entscheidungen Zugleich zentraler Schritt zur Umsetzung des Corona-Konjunktur-und Zukunftspakets der Bundesregierung vom 3. Juni 2020 Live Stream Pressestatement um 12:30 Uhr auf Webseite des BMWI verfügbar BERLIN/WALLDORF, Deutschland – 15. Juni 2020 – Der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Dietmar Hopp, SAP-Mitgründer und Mitgründer der Beteiligungsgesellschaft dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, haben heute verkündet, dass die Bundesrepublik Deutschland 300 Millionen Euro in das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, einen Pionier in der präklinischen und klinischen Entwicklung mRNA-basierter Arzneimittel, investieren wird. Details des Investments, welches durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) umgesetzt werden soll, wurden in einem abgestimmten Vertragsentwurf vereinbart. Die im Rahmen einer Kapitalerhöhung zu vereinnahmenden Finanzmittel sollen für die weitere Entwicklung der proprietären Pipeline und mRNA-Plattformtechnologie und den Ausbau der Geschäftstätigkeit verwendet werden. Die KfW wird damit einen Anteil von rund 23 Prozent an CureVac halten. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagt: „Die Technologie von CureVac hat das Potenzial, neue Impfstoffe und therapeutische Behandlungsmöglichkeiten für viele Menschen zu entwickeln und über den Markt zur Verfügung zu stellen. Die Bundesregierung beteiligt sich an diesem vielversprechendem Unternehmen, weil sie erwartet, damit Entwicklungen zu beschleunigen, und es CureVac finanziell zu ermöglichen, das Potenzial seiner Technologie ausschöpfen zu können. Das ist zugleich industriepolitisch von hoher Bedeutung, denn diese wichtigen Forschungsergebnisse und Technologien brauchen wir in Deutschland und Europa. Gleichzeitig ist der heutige Schritt eine erste wichtige Umsetzung des umfassenden Corona-Konjunktur- und Zukunftspakets der Bundesregierung vom 3. Juni 2020. Darin haben wir uns zum Ziel gesetzt, bei der Herstellung von Wirkstoffen und deren Vorprodukten sowie in der Impfstoffproduktion über mehr Unabhängigkeit zu verfügen. Mit dieser Investition tun wir einen ersten Schritt in diese Richtung.“ Dietmar Hopp, Hauptanteilseigner der CureVac AG, kommentiert: „Über meine Investmentgesellschaft dievini habe ich mich seit 2005 sehr stark für die Entwicklung neuartiger und innovativer Therapien und Verfahren in der deutschen Biotechnologie engagiert. Durch die Corona-Krise wurde die herausragende Relevanz und hohe Bedeutung der Biotechnologiebranche für Patienten, unsere Gesellschaft und die Welt sichtbar. Ich freue mich, dass auch von staatlicher Seite die Bedeutung der Biotechnologie erkannt und diese Schlüsselindustrie über die frühe Forschung hinaus unterstützt wird. CureVac ist nur eines der frühen und herausragenden Beispiele für zukunftsweisende unternehmerische Biotech-Innovationen aus Deutschland. Es ist ein weltweit führendes mRNA-Unternehmen mit großen Möglichkeiten für Impfstoffe, zum Beispiel gegen COVID-19, aber auch gegen viele andere Infektionserkrankungen und für Therapieoptionen in anderen Indikationen. Wir bei dievini waren früh vom Zukunftspotenzial der mRNA-Technologie und von CureVac überzeugt.“ Dr. Franz-Werner Haas, amtierender Chief Executive Officer und Chief Operating Officer von CureVac, ergänzt: „Es freut uns sehr, mit der Bundesrepublik Deutschland und dievini starke und verlässliche Partner an unserer Seite zu haben. Mit dieser klaren Unterstützung gewinnen wir finanzielle Reichweite und Stabilität für die weitere Entwicklung unserer mRNA-Plattform, die Entwicklung und Produktion von weiteren mRNA-Impfstoff- und Arzneimittelkandidaten sowie den strategischen Ausbau unserer Gesellschaft. Zugleich bewahren wir durch diese Vereinbarung unseren vollen unternehmerischen Handlungsspielraum.“ Information Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat heute hierzu zusammen mit dievini und CureVac ein Pressestatement für 12:30 Uhr geplant, welches per Livestream übertragen wird: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Livestream/20200615- Pressestatement/videostream.html Zeitnah nach dem Pressestatement können Sie die Video- und Tondatei auch online abrufen: Videodatei mit Gebärdendolmetschung: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Videos/2020/20200615-mitschnitt- pressestatement.html Audiodatei: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Audios/20200615-mitschnitt-pressestatement.html Über dievini dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG ist eine Beteiligungsgesellschaft von SAP- Mitgründer Dietmar Hopp mit Investitionsschwerpunkt in innovative Biotechnologieunternehmen. dievini ist an insgesamt zehn Unternehmen – sieben in Deutschland, zwei in der Schweiz, eines in Italien – beteiligt, die fast alle auf Basis tiefer molekularer wissenschaftlicher Erkenntnisse und Technologien Diagnostika, Therapeutika und Impfstoffe gegen schwerste Erkrankungen wie Krebs, bakterielle und virale Infektionserkrankungen sowie neurodegenerative Erkrankungen entwickeln. dievini ist seit 2005 an der CureVac AG, Tübingen, beteiligt an der sie über 80% der Anteile hält. Über CureVac AG CureVac ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen auf dem Gebiet der mRNA-Technologie (Boten-RNA, von engl. messenger RNA). Mit 20 Jahren Expertise arbeitet CureVac daran, dieses vielseitige Molekül für den medizinischen Einsatz zu entwickeln, zu optimieren und in klinischen Studien zu testen. Das Prinzip der proprietären CureVac-Technologie basiert auf der Nutzung von mRNA als Informationsträger, um den menschlichen Körper zur Produktion der entsprechend kodierten Proteine anzuleiten, mit welchen eine Vielzahl von Erkrankungen bekämpft werden können. Das Unternehmen setzt seine Technologien zur Entwicklung von Krebstherapien, Antikörpertherapien, prophylaktischen Impfstoffen und zur Behandlung seltener Erkrankungen ein. CureVac hat signifikante Eigenkapitalinvestitionen erhalten, darunter von der dievini Hopp BioTech holding und der Bill & Melinda Gates Foundation. Zudem kooperiert CureVac mit multinationalen Konzernen und Organisationen wie Boehringer Ingelheim, Eli Lilly & Co, Genmab, CRISPR Therapeutics, CEPI sowie der Bill & Melinda Gates Foundation. CureVac hat seinen Hauptsitz in Tübingen und verfügt über weitere Standorte in Frankfurt und Boston, MA, USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.curevac.com oder bei Twitter unter @CureVacAG. Media Kontakt Bundeswirtschaftsministerium Dr. Beate Baron, Pressesprecherin Bundeswirtschaftsministerium T: +49 30 18 615 7667 beate.baron@bmwi.bund.de Media Kontakt dievini Katja Arnold, MC Services AG Telefon: +49 (0)89 210 228 40 dievini@mc-services.eu Media Kontakt CureVac Thorsten Schüller, Corporate Communications CureVac AG, Tübingen, Germany T: +49 7071 9883-1577 thorsten.schueller@curevac.com

APEIRON Biologics schließt überzeichnete Finanzierungsrunde über 17,5 Mio. Euro für Entwicklung von APN01 gegen COVID-19 ab

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03.06.2020

Ausweitung der laufenden klinischen Phase II-Studie nach USA und Russland geplant Wien, Österreich, 3. Juni 2020: Die APEIRON Biologics AG hat erfolgreich eine Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt 17,5 Mio. Euro abgeschlossen und sichert somit die weitere Entwicklung ihres Medikamentenkandidaten APN01 zur Behandlung schwer erkrankter COVID-19-Patienten sowie die Weiterentwicklung von Projekten in der Immunonkologie. Im Rahmen einer Bezugsrechtskapitalerhöhung mit Privatplatzierung konnte das Unternehmen 11,9 Mio. Euro von bestehenden und neuen privaten und institutionellen Investoren einwerben, darunter die Vienna Insurance Group (VIG), die mit ihrer Investition von ca. 7 Mio. Euro nun 3,26 % der Anteile von APEIRON Biologics erhält. Zudem haben die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), die Wirtschaftsagentur Wien (WAW), die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (AWS) sowie die Erste Bank öffentliche Fördergelder und Garantien in Höhe von insgesamt 5,6 Mio. Euro zugesagt. „Wir bedanken uns sehr bei unseren bestehenden und neuen Investoren sowie bei den öffentlichen Institutionen und Banken, die unsere Entwicklungsaktivitäten für dringend benötigte Behandlungsmöglichkeiten unterstützen“, sagt Peter Llewellyn-Davies, Vorstandsvorsitzender der APEIRON Biologics AG. „Besonders erfreulich ist, dass die Finanzierungsrunde überzeichnet war und wir zudem namhafte und zukunftsorientierte Investoren als neue Aktionäre gewinnen konnten.“ Über APN01 APN01 (rhACE2) gehört zu den am weitesten entwickelten Medikamentenkandidaten zur Behandlung von COVID-19 und zu den wenigen spezifisch gegen das Corona Virus gerichteten Therapieansätzen. Bei positivem Verlauf der laufenden Phase II-Studie könnte nach Ansicht von Experten voraussichtlich eine beschleunigte Marktzulassung erfolgen. Das Unternehmen plant, die bisher in Österreich, Deutschland, Dänemark und Großbritannien gestartete Phase II-Studie nach Russland und die USA auszuweiten. In der doppelt-verblindeten, randomisierten, Placebo-kontrollierten Studie sollen 200 schwer an COVID-19 erkrankte Patienten behandelt werden. Über APEIRON Biologics AG APEIRON Biologics AG ist ein europäisches privates Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Wien, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung neuartiger Immuntherapien für Krebserkrankungen sowie auf Atemwegserkrankungen spezialisiert hat. Das zugelassene Produkt Qarziba® sowie die Projekte und Technologien von APEIRON basieren auf einem starken Patentportfolio und Partnerschaften mit führenden Pharmaunternehmen und akademischen Institutionen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: APEIRON Biologics AG Peter Llewellyn-Davies, CEO Email: investors@apeiron-biologics.com www.apeiron-biologics.com Media and Investor Relations MC Services AG Julia Hofmann T +49 89 210 228 0 Email: apeiron@mc-services.eu ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Diese Aussagen geben die Meinung von APEIRON zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung wieder. Derartige zukunftsbezogene Aussagen sind weder Versprechen noch Garantien, sondern hängen von vielen Risiken und Unwägbarkeiten ab, von denen sich viele der Kontrolle des Managements von APEIRON entziehen. Dies könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Prognosen in diesen zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

Atriva Therapeutics to Develop ATR-002 for Treatment of Patients with COVID-19 in Phase II Study

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28.05.2020

Atriva Therapeutics GmbH, a biopharmaceutical company pioneering the development of host-targeting antiviral therapies, today announced a clinical strategy to treat patients with moderate to severe COVID-19 who require hospitalization. ATR-002, an oral small molecule, has been proven in preclinical trials to block viral propagation of SARS-CoV-2 and to have an immunomodulatory effect leading to a decreased cytokine and chemokine release. This dual benefit makes the MEK-inhibitor ATR-002 particularly relevant for the treatment of COVID-19. ATR-002 has been developed specifically to treat respiratory viral infections by inhibiting MEK, a host cell factor required for the replication of various RNA viruses, including influenza virus and SARS-CoV-2. Preclinical studies, using virus strains from the recent German COVID-19 outbreaks, performed at the Universities of Tübingen and Münster have demonstrated that MEK inhibition by ATR-002 prevents SARS-CoV-2 replication. In addition to its antiviral efficacy, ATR-002 shows a second beneficial effect: The MEK-inhibitor was able to significantly decrease pro-inflammatory cytokine and chemokine expression in cell lines, primary human cells, and an animal model of acute lung injury (ALI). Thus, ATR-002 could prevent a cytokine storm and the associated disease progression to a life-threatening condition in patients with COVID-19. Its mechanism of action with a dual benefit, antiviral activity and immunomodulation, uniquely positions ATR-002 as a promising therapeutic candidate. The Company has filed respective patents with the European Patent Office. Further, ATR-002 has successfully completed a Phase I clinical trial in 2019 where it demonstrated excellent safety and tolerability in healthy volunteers.[1] “With ATR-002, we developed a small molecule to specifically address the major need for an efficient antiviral therapy for severe respiratory infections caused by RNA viruses,” said Dr. Rainer Lichtenberger, co-founder and CEO of Atriva. “ATR-002 could be a game changer in the current pandemic as we see high potential for a patient-friendly, oral medication that fundamentally impacts COVID-19 outcomes.[2] To develop ATR-002 for COVID-19 is therefore a logical step in these times and possibly vital for national health systems, patients and families. Our influenza development programs will benefit strongly from synergies in clinical development and scale-up in the production of ATR-002.” Atriva is now starting a multinational, double-blind, randomized Phase II clinical study with the oral small molecule ATR-002 to treat COVID-19 in July 2020. The trial will aim to demonstrate its efficacy against moderate COVID-19, compared to placebo, in hospitalized patients. “The preclinical findings are very encouraging. Treating moderately to severely-sick patients aims to reduce the number of critically ill people, otherwise referred to ICUs and requiring more invasive treatment options,” said Dr. Martin Bauer, Atriva Chief Medical Officer. “From the earliest stages of development, it has been our ambition to provide a powerful antiviral to treat influenza and other severe respiratory viral infections. At this point, finding an effective therapy to treat moderate to severe cases of COVID-19 is essential for national healthcare systems as we anticipate pandemic infections to remain on the public health agenda.” With ATR-002, Atriva not only has developed an effective antiviral compound, but at the same time a defense against the overwhelming cytokine release.[3] The small molecule drug can be manufactured via chemical synthesis and allows for rapid scale-up of production to meet high levels of demand. Evonik Industries AG, a German-based world leader in specialty chemicals, serves as the development and manufacturing partner to produce the ATR-002 medication for the Phase II clinical study, under its long-term collaboration with Atriva. In parallel, Atriva is preparing for the ramp-up of ATR-002 production to provide enough doses for extended clinical trials and market access following trial completion. About ATR-002’s mode of action with dual benefit Atriva’s lead product ATR-002, developed specifically to treat RNA virus diseases such as influenza and coronaviruses, including SARS-CoV-2, is a clinical stage MEK inhibitor drug candidate targeting the intracellular Raf/MEK/ERK signaling pathway. This pathway is central for replication of many RNA viruses, such as the influenza virus, hantavirus or respiratory syncytial virus (RSV) and also SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19. In influenza virus infected cells, the interaction of ATR-002 with MEK (MAPK/ERK kinase) prevents export of the viral genome protein complexes (ribonucleoprotein, RNP) from the nucleus to the cytoplasm, thus blocking the formation of functional new viral particles. This ultimately reduces the viral load in the body.[4] In addition, ATR-002 has the potential to modulate the pro-inflammatory cytokine response of the body, avoiding overshooting cytokine response that can be caused by such viral infections. MEK inhibition can reduce the gene expression of some of the cytokines involved, like TNF-α, IL-1ß, IP-10, IL-8, MCP-1 and MIP-1a, and thus mitigate the overactive inflammatory response in the lungs of patients who are severely ill with influenza or COVID-19.[5] About Atriva Therapeutics GmbH Atriva Therapeutics, founded in 2015, is a biopharmaceutical company specifically pioneering the development of host-targeting antiviral therapies set up by a team of leading scientists in viral research and seasoned industry experts. The Company aims to develop new antiviral therapies against different severe respiratory viral infections with a high unmet medical need, such as influenza and COVID-19. Atriva’s lead product ATR-002 is a first-in-class host-targeting agent which inhibits viral replication in influenza and favorably modulates the body’s immune response. ATR-002 is under clinical development and has successfully completed a Phase I trial to demonstrate safety and tolerability in healthy subjects. A Phase II study to evaluate efficacy in hospitalized COVID-19 patients is in preparation; a Phase II study in influenza is planned to start in early 2021. The Company owns eleven patent families with broad international coverage related to the use of MEK inhibitors and other kinase inhibitors for anti-viral therapies. The patent life runs through 2041. Atriva Therapeutics is located in Tübingen and Frankfurt, Germany. For further information, please visit www.atriva-therapeutics.com and follow us on LinkedIn and Twitter. About Evonik Evonik is one of the world leaders in specialty chemicals. The company is active in more than 100 countries around the world and generated sales of €13.1 billion and an operating profit (adjusted EBITDA) of €2.15 billion in 2019. Evonik goes far beyond chemistry to create innovative, profitable and sustainable solutions for customers. More than 32,000 employees work together for a common purpose: We want to improve life, day by day. [1] NCT04385420. [2] Siddiqi H K and Mehra M R. J Heart Lung Transpl 2020 May 39;405-7. [3] Shunqing X and Yuanyuan L. Lancet 2020 May 395(102333):1321-22. [4] Pleschka S et al. Nat Cell Biol 2001 Feb 3:301-5; Planz O Antiviral Res 2013 Jun 98(3):457-68; Haasbach E et al. Antiviral Res 2017 Jun 142:178-4; Laure M et al. Antiviral Res 2020 Jun 178:104806. [5] Pinto R et al. Antiviral Res 2011 Oct 92(1):45-56; Planz O Antiviral Res 2013 Jun 98(3):457-68; Schräder T et al. Antiviral Res 2018 Sep 157:80-92.

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