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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Science4Life Venture Cup 2014: Gegen den Trend - Gründer der Life Sciences und Chemie setzen auf intelligente Produktinnovationen

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13.03.2014

Berlin, 13. März 2014. Deutschlands Gründerszene ist um zehn ausgezeichnete Geschäftskonzepte reicher: In der Hessischen Landesvertretung in Berlin wurden heute die besten Gründerteams des Science4Life Venture Cup prämiert. Die Schirmherren, Mathias Samson, Hessischer Wirtschaftsstaatssekretär und Dr. Karl-Heinz Baringhaus von Sanofi-Aventis Deutschland, würdigten die Teilnehmer für deren herausragende Konzepte. Die Gründerinitiative Science4Life richtet seit 1998 den bundesweit größten branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerb aus und unterstützt so nachhaltig Gründer aus Life Sciences und Chemie auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen. Insgesamt reichten über 300 Teilnehmer aus ganz Deutschland sowie dem deutschsprachigen Ausland ihre Geschäftskonzepte bei Science4Life zur Bewertung ein. Im Gegensatz zum allgemeinen bundesweiten Trend ist von einem Gründungsrückgang beim Science4Life Venture Cup wenig zu spüren: Mit 60 innovativen Geschäftskonzepten ist eine konstant hohe Beteiligung festzustellen. Neben Einreichungen aus den klassischen Life Science-Gebieten wie Biotechnologie und Pharma gingen bei Science4Life auch erfolgsversprechende Geschäftskonzepte aus den Bereichen Energiewirtschaft, chemische Prozessindustrie oder Materialwissenschaft zur Bewertung ein. Überhaupt beeindruckt die Vielfalt der Geschäftsideen: Diese beschäftigen sich beispielsweise mit Konzepten zur Optimierung der Medikamentenentwicklung oder von chirurgischen Eingriffen. Ein Team fand einen Weg zur Behandlung großflächiger Wunden, ein anderes lindert die Leiden des diabetischen Fußsyndroms, ein drittes entwickelte ein Handmessgerät zur Überprüfung der Frische von Lebensmitteln in Folienverpackungen, um nur einige zu nennen. Neben dem wissenschaftlichen Fortschritt steht der gesellschaftliche Mehrwert im Fokus der Gründer. Dies würdigte der Hessische Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson: „Die anspruchsvollen Ideen sind nicht nur eine große Bereicherung für Wissenschaft und Wirtschaft, sondern sie bringen Nutzen für jeden Einzelnen. Die Gründer leisten mit ihren Entwicklungen einen großen Beitrag zur Lösung existenzieller Fragen: Gesundheit, Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen und Klimawandel.“ Besonders beeindruckt zeigte sich der Staatssekretär von dem großen Unterstützernetzwerk aus über 220 ehrenamtlich tätigen Experten, die die Gründerteams bei der Umsetzung ihrer Ideen in professionelle Geschäftskonzepte unterstützen: „Das intensive Coaching der Gründer durch die ehrenamtlichen Experten macht Science4Life einzigartig und ist ein Gewinn für alle Teilnehmer.“ Dr. Karl-Heinz Baringhaus, Administrativer Leiter Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, lobte die Innovationskraft der Science4Life-Teilnehmer. „Die meisten neuen Ideen stammen von kleinen, jungen Firmen. Gerade auch in Partnerschaft mit großen Unternehmen können daraus Erfolgsgeschichten werden. Beispiele dafür gibt es in der Pharmabranche viele“, sagte Baringhaus. Anhand der eingereichten Vorschläge sei zu sehen, dass die Bedeutung der Bereiche Pharma, Gesundheitswirtschaft, Medizintechnik und Biotechnologie ungebrochen sei. „Auf diesen Gebieten tut sich derzeit weltweit sehr viel, auch in Deutschland“, fügte Baringhaus hinzu. Die zehn Preisträger der Konzeptphase sind (in alphabetischer Reihenfolge): 300Microns, Eggenstein-Leopoldshafen (Baden-Württemberg) Akesion GmbH, Schriesheim (Baden-Württemberg) AOM-Systems GmbH, Darmstadt (Hessen) COLDPLASMATECH, Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) FreshDetect GmbH, Karlsfeld (Bayern) Hydrogenius Technologies GmbH, Nürnberg (Bayern) Mesentech, Bonn (Nordrhein-Westfalen) NO@wound, Langenfeld (Nordrhein-Westfalen) PoreGenic, Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) Themtec, Darmstadt (Hessen) Die Gewinner erhielten je 1.000 Euro Preisgeld. Vor der Prämierung wurden die 20 besten Teams von Science4Life zu einem zweitägigen Intensiv-Workshop nach Berlin eingeladen. Dort nutzten sie die Gelegenheit, die Geschäftskonzepte gemeinsam mit Branchenexperten aus dem Science4Life-Netzwerk zu diskutieren. Expertenrat erwartet Gründer aus den Life Sciences auch in der Businessplanphase des Wettbewerbs, die sich an die Konzeptphase anschließt: In dieser werden ausgearbeitete Businesspläne von der Jury fachkundig bewertet. Die Teilnahme hierzu steht auch Neueinsteigern offen. Der Einsendeschluss für die Businessplanphase ist der 25. April 2014. Die fünf besten Teams werden zu einem mehrtägigen Gründerworkshop eingeladen und profitieren von Einzelcoachings und individueller Beratung. Zur Abschlussprämierung am 7. Juli 2014 in Frankfurt werden Preisgelder im Gesamtwert von 56.000 Euro vergeben. Wer noch Hilfe bei der Erstellung des Businessplans benötigt oder mehr zum Patentschutz von Life Sciences-Produkten bzw. zu weiteren Gründer-Themen erfahren möchte, der kann bei den Science4Life-Online-Seminaren mitmachen. Alle Termine der Online-Seminare, Details zum Wettbewerb und zur Anmeldung gibt es unter www.science4life.de. Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V. Industriepark Höchst, Gebäude H 831 65926 Frankfurt Tel.: 069 / 30 55 50 50 Fax: 069 / 30 52 70 21  

Mit einem überzeugenden Businessplan punkten: Science4Life Online-Seminarreihe wird fortgesetzt

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13.02.2014

Eine gute Idee allein reicht zum Gründen nicht. Auf der Suche nach Kapitalgebern, Geschäfts- oder auch Kooperationspartnern ist vor allem eines wichtig: ein guter Businessplan. Was dieser neben einer ausführlichen Darstellung der Geschäftsidee noch enthalten und worauf man beim Verfassen besonders achten sollte, erfahren Gründer in den Online-Seminaren der Gründerinitiative Science4Life. Die Seminarreihe wird begleitend zur 16. Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cup, dem bundesweit größten branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerb für die Bereiche Life Sciences und Chemie, angeboten. Experten des Science4Life-Netzwerkes referieren zu den Themen Marktanalyse, GuV, Cash Flow und Bilanzen sowie Finanzierung. Auch der Patentschutz im Bereich der Life Sciences und Personalfragen werden thematisiert. Die Erstellung des Businessplans steht an zwei Terminen im Mittelpunkt. Hier geht es vor allem darum, die Idee in die richtige Form zu bringen und die Erwartungen und Anforderungen von Gutachtern zu berücksichtigen. Die Teilnahme an den Online-Seminaren steht allen Interessierten offen und ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Termine der Science4Life-Online-Seminare 2014, jeweils von 18:00 bis 19:00 Uhr: 23.01.2014: Marktanalyse für innovative Produkte und Dienstleistungen 06.02.2014: Von der Idee zum professionellen Businessplan 25.02.2014: GuV, Cash Flow, Bilanzen 06.03.2014: Frühphasenfinanzierung für Life Science-Unternehmen: was man TUN und LASSEN sollte 18.03.2014: Tipps für den Businessplan: So lesen ihn Gutachter 01.04.2014: Das Team: Von stimmiger Chemie bis Problemslösungskompetenz 15.04.2014: Patentschutz für Life Sciences-Produkte – Anmeldung, Verfahren, Kosten Die technischen Voraussetzungen sind unkompliziert. Mit Windows Betriebssystem ab Version 98 oder Mac und einem Internetanschluss kann jeder an den Seminaren teilnehmen. Die Nutzung von Lautsprechern oder USB-Headsets sind von Vorteil. Da die Teilnehmerzahl der Seminare begrenzt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung zu empfehlen. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb und allen Terminen finden Sie unter www.science4life.de, auf Facebook www.facebook.com/science4life.ev oder via Twitter www.twitter.com/science4life_ev.  

Science4Life Venture Cup 2014: Innovative Geschäftsideen beeindrucken Branchenexperten

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02.12.2013

Frankfurt am Main, 29. November 2013. Medizintechnik, Chemie und Pharma – aus diesen Bereichen kommen die drei Gewinner der Ideenphase des Science4Life Venture Cup 2014. Angehende Gründer aus den Branchen Life Sciences und Chemie haben dabei die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen von Experten auf Marktfähigkeit prüfen zu lassen. Insgesamt wurden 65 Ideen eingereicht. Die 217 Teilnehmer stammen aus dem gesamten Bundesgebiet, auch Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden waren dabei. Die Prämierung der Gewinner-Teams fand am vergangenen Freitag im Anschluss an einen Tagesworkshop statt, der für die 30 besten Teams der laufenden Wettbewerbsrunde angeboten wurde. Unter den prämierten Gewinnern ist das Team Akesion: Die Wissenschaftler aus Schriesheim entwickeln ein Medikament, das häufige Spätfolgen von Operationen wirksam verhindern soll. Auch die Idee des Berliner Unternehmens DexLeChem GmbH ist unter den drei Besten der diesjährigen Ideenphase: Das Forscherteam entwickelt Verfahren zur Wiederverwendung homogener chiraler Katalysatoren. So sparen Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie nicht nur Kosten - auch die Umwelt profitiert. Das Team Fraunhofer IPA aus Baden-Württemberg überzeugte mit einem Selbsttest, durch den Patienten überprüfen können, ob sich nach einer Stent-Implantation ihre Blutgefäße erneut verengt haben. „Dass sich wieder so viele Teams aus unterschiedlichen Bereichen beworben haben, zeigt, welche Rolle der Wettbewerb inzwischen in der naturwissenschaftlich geprägten Gründerszene spielt“, sagte Dr. Karl-Heinz Baringhaus vom Hauptsponsor Sanofi. Über eine Entwicklung freute er sich besonders: Die starke Zunahme von Einreichungen aus dem Bereich Chemie sorgte dieses Jahr für eine ausgeglichene Verteilung der Wettbewerbsbeiträge auf die Branchen Chemie, Biotechnologie, Pharma und Materialwissenschaften. Des Weiteren seien Einreichungen aus dem benachbarten Ausland mittlerweile eine feste Größe bei Science4Life. „Die neue Ideenphase ist ein wertvolles Instrument, um die Teilnehmer des Venture Cups schon in einer ganz frühen Phase abzuholen und ihnen wichtige Rückmeldungen geben zu können“, sagte Dr. Detlef Terzenbach, Leiter des Themenfeldes Bio/Nano/Umwelttechnologie bei der Hessen Trade & Invest. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft betreut im Auftrag des hessischen Wirtschaftsministeriums die Biotechbranche. Die Ideenphase ist fester Bestandteil des Science4Life Venture Cups: Für innovative Naturwissenschaftler und Unternehmensgründer bietet sie eine bundesweit einmalige Plattform zur Überprüfung der Realisierbarkeit ihrer Geschäftsidee. Die nächsten Phasen beim Science4Life Venture Cup sind die Konzept- und die abschließende Businessplanphase. Um bei den jetzt folgenden Phasen dabei zu sein, ist die Teilnahme an der Ideenphase keine Voraussetzung: Interessenten können jederzeit in den laufenden Wettbewerb einsteigen. Bis zum 17. Januar 2014 haben Gründer die Gelegenheit, ihr Geschäftskonzept einzureichen, Einsendeschluss für die dritte und letzte Phase, die Businessplanphase, ist der 25. April 2014. In beiden Phasen können die besten Teams an professionellen Workshops teilnehmen. Insgesamt bietet der Wettbewerb Preisgelder in Höhe von 66.000 Euro. Weitere Informationen, Anmeldung und Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de  

Teams in der Presse

This is how we did it – Folge 4 – mit Celine Göhlich, Co-Founder & Geschäftsführerin everyone energy

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27.08.2024

In der vierten Folge der Beitragsreihe des HTGF – „This is how we did it“ – berichtet Céline Göhlich, Co-Founder und Geschäftsführerin von everyone energy darüber, wie sehr sich die Bedingungen für ihr Unternehmen durch die Energiekrise geändert haben und wie sie und ihre Mitgründer darauf reagiert haben. everyone energy beschleunigt den Ausbau von erneuerbaren Technologien in Gebäuden durch eine Beratungssoftware, welche die Energiewende für alle – Verbraucher:innen, Unternehmen und Lösungsanbieter – einfacher macht. Welche Chancen hat die Krise für euch als junges Unternehmen eröffnet? Der Angriffskrieg auf die Ukraine und die daraus resultierende Energiekrise haben unser Marktumfeld tiefgreifend verändert. Plötzlich ging es für uns nicht mehr primär darum, neue Leads zu generieren, sondern die Vielzahl an Projektanfragen gezielt zu qualifizieren. Unsere Energiewendeberatungs-Software traf dabei genau den Nerv der Zeit. Durch eine schnelle Anpassung unseres Geschäftsmodells konnten wir zügig in den deutschen Markt eintreten. Politisch und gesellschaftlich ist die Energiewende durch die Krise weiter in den Fokus gerückt, was zu einem erheblichen Wachstum unseres Marktes führte und unser Start-up auch für Investoren attraktiver machte. Was war euer größtes Learning aus dieser Zeit? Die wichtigste Erkenntnis war für uns, wie entscheidend eine schnelle Reaktion auf ein sich wandelndes Marktumfeld ist – und dass man bereit sein muss, gegebenenfalls einen Pivot zu wagen. Dazu gehört, regelmäßig die eigene Wertschöpfungslogik und das Geschäftsmodell kritisch zu hinterfragen. Die große Kunst liegt darin, genau zu erkennen, was unverzichtbar ist und worauf man in Krisenzeiten verzichten kann – sprich: „Kill your darlings!“ Welche vielleicht auch unerwarteten Entwicklungen oder Herausforderungen habt ihr in der Anfangsphase erlebt, und wie habt ihr als Team darauf reagiert? Als Start-up, das im dynamischen Umfeld der Energiewende und während der Corona-Pandemie gegründet wurde, mussten wir uns von Anfang an durch Flexibilität in Arbeitsweise und Unternehmensstruktur auszeichnen. Besonders in der Anfangsphase legten wir großen Wert darauf, unsere Kosten so gering wie möglich zu halten. Wo immer es möglich war, nutzten wir externe Unterstützung, Förderprogramme und unser Netzwerk, um wertvolles Wissen und Erfahrung zu sammeln. Worauf sollten Gründer:innen besonders achten, wenn sie jetzt ein Start-up gründen? Als Gründer:in wird man ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert – besonders in Zeiten wie diesen. Es ist entscheidend, diese Herausforderungen als lösbare Probleme zu betrachten. Dazu braucht es ein starkes Growth Mindset, aber noch viel wichtiger ist ein engagiertes Team und eine echte Begeisterung für die Sache. Wollt ihr unseren Leser:innen sonst noch etwas mitgeben? Der Aufbau eines erfolgreichen Start-ups ist ein Marathon – es erfordert einen langen Atem und Durchhaltevermögen. Wichtig ist, dabei den gesellschaftlichen Mehrwert und den positiven Impact im Auge zu behalten. Nur so kann man auch Investoren auf diesem Weg nachhaltig mitnehmen. Aber am Ende des Tages geht es darum, an die eigene Vision zu glauben und sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen. Jede Krise birgt auch Chancen, und wer bereit ist, flexibel zu bleiben und zu lernen, kann aus diesen Chancen Großes entwickeln. Also bleibt neugierig, haltet die Augen offen und vor allem: habt Spaß dabei, die Welt zu verändern! Hier geht's zum Artikel.

ExoMatter und suena für "Digitales Start-up des Jahres" nominiert

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27.08.2024

Zu den nominierten für den Publikumspreis „Digitales Start-up des Jahres 2024“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gehören ExoMatter und suena. Die öffentliche Verleihung der Preise „Digitales Start-up des Jahres 2024“ findet am 7. Oktober 2024 im Rahmen der „Tage der digitalen Technologien“ in Berlin statt. Der Publikumspreis ist mit 10.000 € dotiert und unter folgendem Link kann für eines der insgesamt sieben Start-ups abgestimmt werden: Zur Abstimmung.   Über ExoMatter Die cloudbasierte Lösung von ExoMatter hilft Unternehmen, das nachhaltigste und kostengünstigste Material für Anwendungen in der chemischen Industrie zu finden. Über suena Die Optimierungssoftware suena opt ermöglicht es, Großbatterien für mehrere Anwendungen zu nutzen und damit auf verschiedenen Märkten zu agieren. Dies hilft den Energieversorgern, flexibel auf die Marktdynamik zu reagieren und die Einbindung von EE zu erleichtern.

revoltech gibt Zusammenarbeit mit ID Genève Watches bekannt

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14.08.2024

✨ Exciting News! ✨ We are more than happy to announce our collaboration with ID Genève Watches, introducing the world’s first watch straps made entirely from our innovative LOVR™ material. "We are excited to partner with ID Genève Watches, a brand that shares our commitment to sustainability and innovation. Together, we aim to set new standards in the luxury fashion industry by combining revoltech's LOVR™ material with ID Genève's expertise in creating timeless, sustainable designs. This collaboration is a testament to our shared vision of a more responsible and sustainable future for fashion." — Lucas Fuhrmann, Co-Founder revoltech. Quelle: LinkedIn via https://www.linkedin.com/posts/revoltech-com_sustainability-luxuryfashion-revoltech-activity-7226915589087256577-SaWr?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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