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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Presseartikel

Hohe Qualität und technologischer Vorsprung: High-Tech Gründer zeigen sich in Bestform

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01.03.2016

Berlin, 1. März 2016. Ein Medikament gegen Grippe, ein Stromgenerator im Würfelzuckerformat und ein hochempfindliches Sensorsystem für die Biomedizin: Das sind nur drei von zehn Geschäftskonzepten, die beim Science4Life Venture Cup in Berlin ausgezeichnet wurden. 70 Gründerteams hatten bei dem bundesweiten Businessplan-Wettbewerb ihre Konzepte eingereicht. Die beiden Schirmherren der Gründerinitiative, der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson und Dr. Karl-Heinz Baringhaus von Sanofi in Deutschland, würdigten die Preisträger für ihre Vorhaben. Sie betonten, dass in den vergangenen 18 Jahren bereits mehr als 1.500 Geschäftsideen beim Science4Life Venture Cup eingesandt wurden. Gleichzeitig kündigten sie an, den Zugang zum Wettbewerb weiter zu öffnen, um zukünftig auch Gründer im Bereich „Energie“ noch intensiver zu fördern. Gewohnt viele Teilnehmer aus ganz Deutschland und aus Österreich hatten sich an der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2016 beteiligt: So überprüften und bewerteten die Experten von Science4Life die 70 Einreichungen. Die Geschäftskonzepte kommen aus ganz Deutschland, wobei Bayern, Baden-Württemberg und Hessen besonders stark vertreten sind. Die Gründungsvorhaben stammen aus den Bereichen Medizintechnik, Biotechnologie und Pharmazie, Green- und Clean-Tech sowie Chemie. Die Konzepte sind auf hohem Niveau ausgearbeitet und präsentieren wichtige Neuheiten für Mensch, Wirtschaft und Umwelt. Bei der Bewertung fließen Kriterien wie die Höhe des Innovationsgrades, der wirtschaftlichen Erfolgsaussichten und des gesellschaftlichen Nutzens ein. Besondere Erwartungen ruhen auf den Teams mit den zehn besten Geschäftskonzepten. Die Entwicklung eines Grippetherapeutikums, das auf die Hemmung der Virusvermehrung und nicht auf die Viren selbst abzielt, könnte eine wirkungsvolle Behandlungsalternative anbieten und zwar auch, wenn die Grippe bereits ausgebrochen ist. Gleichermaßen vielversprechend ist es, mit Hilfe der Nanotechnologie durch ein neuartiges Beschichtungsverfahren die Empfindlichkeit von Sensoren in der Biomedizin deutlich zu erhöhen. Einen beachtlichen Schritt für die Umwelt bedeutet die Entwicklung eines würfelzuckergroßen thermoelektrischen Generators aus kostengünstigen Materialien, der die Energie selbst kleinster Wärmequellen in Strom umwandelt und zukünftig Batterien in Kleingeräten ersetzen könnte. Dafür, dass solche Geschäftsideen den Sprung in die Wirtschaft schaffen und nutzbringend für alle zum Einsatz kommen, setzen sich das Land Hessen und das Gesundheitsunternehmen Sanofi beständig und mit Nachdruck ein. Der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson zeigte sich begeistert von der Vielfalt innovativer Ideen und exzellenter Geschäftskonzepte: „Unternehmensgründerinnen und -gründer mit ihren faszinierenden Geschäftsideen leisten einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung drängender gesellschaftlicher Herausforderungen, etwa die Gesundheitsversorgung, die Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlage und auch die Energiewende. Deshalb wollen wir künftig mit der Gründerinitiative Science4Life neben den angestammten Bereichen Life Sciences und Chemie auch ausdrücklich Unternehmensgründer im Bereich Energie ansprechen und einen Spezialpreis ausloben. Die Kosten dafür wird das Land übernehmen.“ Dr. Karl-Heinz Baringhaus, Administrativer Leiter Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, lobte die Vielfalt an Innovationen, die von den Gründerteams vorgestellt wurden. „Ich bin fasziniert davon, was Kreativität zusammen mit Zielstrebigkeit bewirken kann“, sagte er. Jungunternehmen seien wendiger als große Firmen und könnten Ideen schneller umsetzen. „In Zusammenarbeit mit Großunternehmen kann daraus eine Win-Win-Situation entstehen. Denn dann treffen Innovationskraft und Flexibilität auf Finanzkraft und Routine. Von den Ergebnissen dieser Kombination können später Menschen und Gesellschaft profitieren“, sagte Baringhaus. Die zehn Gewinnerteams der Konzeptphase sind (in alphabetischer Reihenfolge): ATRIVA Therapeutics GmbH, Tübingen Cyprumed GmbH, Obsteig Dispendix GmbH, Stuttgart EmaCure, München FerroSens, München Ilmsens, Ilmenau NanoWired, Darmstadt Neomicra GmbH, Erlangen Otego, Karlsruhe PreOmics, Gauting Die zehn Teams erhielten Preisgelder von je 1.000 Euro. Ebenfalls auf der Prämierung gewürdigt wurde das Gründerteam PROCERA Pharmaceuticals aus München. Seine Einreichung zur Bekämpfung von krankhaftem Übergewicht ging als 1.500 Geschäftsidee bei Science4Life ein. Für dieses Team wie auch für alle anderen Gründungsinteressierten besteht die Möglichkeit, weitere Unterstützung im Rahmen des Wettbewerbs zu nutzen und auf Know-how von Profis aus dem umfangreichen Netzwerk zurückzugreifen. Einsendeschluss für die Bewertung von Businessplänen ist der 29. April 2016. Als Preisgelder sind insgesamt 67.500 Euro ausgeschrieben. Eine Fortsetzung des Science4Life Technology Slam gibt es am 19. April 2016.  

Von der Innovation zur Produktion – Drei Teams sichern sich beste Startbedingungen für ihre Gründungsvorhaben

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30.11.2015

Frankfurt, 01. Dezember 2015. Voraussetzung für eine erfolgreiche Gründung ist eine Geschäftsidee mit Substanz. Die Gründerinitiative Science4Life e.V. bietet mit der Ideenphase ihres bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs frühe Hilfe an. Über 200 kluge Köpfe aus ganz Deutschland und Österreich ließen ihre Geschäftsideen von Science4Life-Experten auf Realisierbarkeit überprüfen. 30 Teams, deren Produkten oder Dienstleistungen besonderes Potenzial bescheinigt wurde, erhielten die Einladung zu einem Tagesworkshop mit maßgeschneidertem Programm für Ideenträger am vergangenen Freitag im Industriepark Höchst. Die Gewinner der Ideenphase sind foxySPEC aus Stuttgart, NELUMBOX aus Darmstadt und PreOmics aus Martinsried. Die eingereichten Geschäftsideen beim Science4Life Venture Cup stammen aus nahezu allen Fachbereichen der Life Sciences und Chemie. Wie im letzten Jahr ist ein Schwerpunkt in den Bereichen Medizintechnik sowie Biotech und Pharmazie erkennbar. Darüber hinaus wurden bei Science4Life viele Geschäftsideen aus Lebensmitteltechnik, Gesundheitswesen, IT und dem im Trend liegenden Digital-Health zur Begutachtung vorgelegt. Drei Ideen überzeugten durch eine besonders schlüssige und detaillierte Ausarbeitung sowie durch ihr deutlich erkennbares Marktpotenzial. Das Team NELUMBOX aus Darmstadt entwickelt eine innovative Lösung für den temperaturgeführten Transport von Medikamenten oder Impfstoffen. Die Teammitglieder haben ihre Erlebnisse aus Dopingprobentransporten für ihre Idee genutzt. Durch die autonome batteriebetriebene Kühlung können ohne zusätzliche Kosten bestehende Transportwege genutzt werden oder Transporte in infrastrukturell schlecht erschlossene Gegenden ermöglicht werden. Das Team PreOmics aus Martinsried entwickelt eine Methode zur standardisierten Probenvorbereitung für massenspektrometrische Analysen. Das neuartige Probenvorbereitungs-Kit ermöglicht es auch „Nicht-Experten“ massen-spektrometrische Untersuchungen von Proteinen durchzuführen. Damit ist es möglich, diese wichtige Analysemethode in größerem Umfang in der Medikamentenentwicklung oder der Diagnostik einzusetzen. Das Team foxySPEC aus Stuttgart entwickelt eine neuartige Echtzeit-Prozessanalytik für die chemische und biotechnologische Prozessindustrie. Über eine patentgeschützte technische Modifikation an Massenspektrometern ist es erstmalig möglich, Gase und Flüssigkeiten während eines Produktionsprozesses simultan zu analysieren und damit die Produktionsprozesse im Hinblick auf Energie- und Ressourceneffizienz zu optimieren. Dr. Karl-Heinz Baringhaus, einer der beiden geschäftsführenden Vorstände des Science4Life e.V., zeichnete die drei Gewinner aus. Für ihre Leistung erhielten diese Teams zudem ein Preisgeld von je 500 Euro. Die Teilnahme am Science4Life Venture Cup bietet Unternehmensgründern eine ganze Reihe von Vorteilen. Jede Einreichung wird von ausgewählten Branchen-Experten überprüft und erhält ein individuelles Feedback. Weitere Gelegenheit, sein Vorhaben in Workshops und individuellen Coachings mit Branchenexperten durchzusprechen, gibt es in der Konzept- und in der Businessplanphase. Bis zum 8. Januar 2016 können Gründer ihr Geschäftskonzept einreichen. Die 20 Besten erhalten die Möglichkeit, auf dem zweitägigen Intensivworkshop in Berlin zusammen mit Fachleuten des Science4Life-Netzwerks ihr Konzept intensiv zu hinterfragen und gegebenenfalls zu modifizieren. Einsendeschluss für die Businessplanphase ist der 29. April 2016. Insgesamt gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 66.000 Euro zu gewinnen. Eine zusätzliche Option, Kooperationspartner von seiner Geschäftsidee zu überzeugen sowie neue Kunden- und Netzwerkkontakte zu knüpfen, ist der Science4Life Technology Slam, der am 19. April 2016 in Frankfurt stattfinden wird.  

Science4Life Venture Cup 2016: Der ideale Wegbereiter für erfolgreiche Start-ups Bundesweiter Wettbewerb offiziell eröffnet

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15.11.2015

Frankfurt am Main, 15. September 2015. Ein Netzwerk aus Branchenexperten, individuelle Beratung und Vorbereitung auf den Unternehmeralltag: Diese Angebote für Gründer der Life Sciences und Chemie zeichnen den Venture Cup von Science4Life e.V. aus. Der bundesweite Businessplan-Wettbewerb wurde gestern während der 4. Jahrestagung House of Pharma & Healthcare an der Goethe-Universität Frankfurt offiziell eröffnet. Ab sofort können Gründer und Gründungsinteressierte wieder beim Wettbewerb mitmachen und so die Startbedingungen für ihr Unternehmen positiv beeinflussen. Der Schirmherr der Initiative, Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, gab den Startschuss zur 18. Wettbewerbsrunde in seiner Eröffnungsrede. Er betonte die Notwendigkeit, mehr für deutsche Start-ups zu tun, um deren Innovationspotenzial für den deutschen Wirtschaftsstandort zu bewahren: „Auch global aufgestellte Gesundheitsunternehmen sind an die Zusammenarbeit mit Newcomern in der Branche interessiert. Science4Life ist für solche Innovationsträger der perfekte Begleiter“, sagte Prof. Maas. Der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir fügte hinzu: „Wir freuen uns, dass die Gründerinitiative, die das Land Hessen vor über 18 Jahren zusammen mit dem Gesundheitsunternehmen Sanofi ins Leben gerufen hat, auf so starke Resonanz trifft. In den vergangenen Jahren haben immer mehr Teilnehmer dieses Angebot genutzt. Wir erwarten in diesem Jahr die 1.500ste Geschäftsidee. Dass sich der Einsatz langfristig lohnt, zeigt die beeindruckende Bilanz von bisher über 600 Gründungen.“ Mitmachen und gewinnen ist somit die Devise beim Science4Life Venture Cup: Neben der Chance auf Preisgelder von insgesamt 67.500 Euro erhält jede Einsendung ein ausführliches Experten-Feedback. Zudem stellt die Gründerinitiative einen umfangreichen, branchenspezifischen Wissenspool sowie die perfekte Infrastruktur für die Umsetzung von Innovationen bereit. So stehen den Teilnehmern während des gesamten Wettbewerbs, der sich aus Ideen-, Konzept- und Businessplanphase zusammensetzt, Ansprechpartner aus dem Experten-Netzwerk zur Verfügung. Zeitgemäße Formate wie der Science4Life Technology Slam, bei dem Gründer ihre Innovationen auf kreative Weise vor Fachpublikum präsentieren, oder Online-Seminare zu wichtigen Themen der Existenzgründung sind weitere Beispiele für das vielfältige und kostenfreie Angebot. Mit dem Start der Ideenphase können Teilnehmer bis zum 23. Oktober 2015 ihre Idee in Form einer dreiseitigen Skizze bei Science4Life einreichen. Hierfür steht auf der Science4Life-Webseite eine Mustervorlage zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen zur Ideenphase liefern die ersten beiden Online-Seminare mit dem Thema „Am Anfang steht die Idee – was kommt jetzt?“ am 1. und 13. Oktober 2015. Ziel der Ideenphase ist es, Innovationen schon im frühen Stadium auf Umsetzbarkeit zu prüfen und erste Alleinstellungsmerkmale auszuarbeiten. Dies hilft Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden. Die 30 Teams mit den besten Ideenskizzen gewinnen eine Teilnahme am Tagesworkshop am 27. November in Frankfurt am Main. Damit erhalten sie die Gelegenheit, zu den drei Gewinnern zu gehören, die im Anschluss an den Workshop mit einem Preisgeld von je 500 Euro ausgezeichnet werden. Ein Einstieg in die darauffolgenden Wettbewerbsphasen ist auch ohne Beteiligung an der Ideenphase möglich. Detaillierte Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs und zu sämtlichen Angeboten sind über www.science4life.de erhältlich. Die Termine der 18. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 23.10.2015 Einsendeschluss Ideenphase 08.01.2016 Einsendeschluss Konzeptphase 01.03.2016 Konzeptprämierung 29.04.2016 Einsendeschluss Businessplanphase 11.07.2016 Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de Hintergrundinformation: Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences und Chemie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Gefördert wird das Projekt auch durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences und Chemie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Expertennetzwerk aus über 160 Unternehmen und Institutionen mit über 230 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 17 Wettbewerbsrunden mehr als 4800 Teilnehmer über 1450 Geschäftsideen, darunter 837 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Mehr als 3500 Arbeitsplätze in über 600 neu gegründeten Unternehmen wurden geschaffen.  

Teams in der Presse

NKTEK erhält EXIST Gründerstipendium

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15.04.2024

Das Team von NKTEK hat ein EXIST-Gründerstipendium des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erhalten und bezog kürzlich sein eigenes Startup-Büro im DZ.S – wir sagen herzlich willkommen! Gegründet von Daniyal Noor und Dominik Kraus, hat sich NKTEK zum Ziel gesetzt, modernste Technologien in die Milchviehhaltung einzuführen, um diese effizienter, produktiver und umweltfreundlicher zu gestalten. Gemeinsam entwickeln sie "HerdTek", eine Lösung zur kontinuierlichen Gesundheitsüberwachung von Milchkühen. NKTEK benötigt derzeit weitere Pilotkund:innen, um ihr Produkt zur Marktreife zu bringen. Deshalb sind interessierte Landwirt:innen dazu aufgerufen, sich gerne bei NKTEK zu melden: info@nktek.de Hier geht es zum LinkedIn-Post.

fleXality erhält DBU Förderung

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12.04.2024

Wir freuen uns riesig, ankündigen zu dürfen, dass wir als Empfänger der renommierten Förderung der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt ausgewählt wurden! Die DBU ist eine der führenden Stiftungen in Europa, die sich für den Umweltschutz und die Förderung grüner Technologien einsetzt. Die Förderung von 125.000 € zielt darauf ab, innovative und umweltfreundliche Startups zu unterstützen, die einen nachhaltigen Einfluss auf unsere Gesellschaft und Umwelt haben. Diese Anerkennung ist ein Beweis für die harte Arbeit, das Engagement und die Leidenschaft unseres Teams, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die einen echten Unterschied in unserer Welt machen. Im Rahmen dieser Förderung planen wir die #Zertifizierung unserer CO2-Einsparungen durchzuführen. Dies wird uns helfen, unsere Auswirkungen auf die Umwelt objektiv zu quantifizieren und unsere Bemühungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks weiter voranzutreiben. Vielen Dank an die Deutsche Bundesstiftung Umwelt für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen in unser Projekt!   Quelle: LinkedIn: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7183020992137437184/

Novo Nordisk to acquire Cardior Pharmaceuticals and strengthen pipeline in cardiovascular disease

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26.03.2024

Novo Nordisk and Cardior Pharmaceuticals today announced that Novo Nordisk has agreed to acquire Cardior for up to 1.025 billion Euros, including an upfront payment and additional payments if certain development and commercial milestones are achieved. Cardior is a leader in the discovery and development of therapies that target RNA as a means to prevent, repair and reverse diseases of the heart. The company’s therapeutic approach targets distinctive non-coding RNAs as a platform for addressing root causes of cardiac dysfunctions with an aim to achieve lasting patient impact. The agreement includes Cardior’s lead compound CDR132L, currently in phase 2 clinical development for the treatment of heart failure. The acquisition is an important step forward in Novo Nordisk’s strategy to establish a presence in cardiovascular disease. Novo Nordisk aims to build a focused, impactful portfolio of therapies through internal and external innovation to address the significant unmet needs that still exist within cardiovascular disease, the most common cause of death globally. “By welcoming Cardior as a part of Novo Nordisk, we will strengthen our pipeline of projects in cardiovascular disease where we already have ongoing programmes across all phases of clinical development,” said Martin Holst Lange, executive vice president for Development at Novo Nordisk. “We have been impressed by the scientific work carried out by the Cardior team, especially on CDR132L, which has a distinctive mode of action and potential to become a first-inclass therapy designed to halt or partially reverse the course of disease for people living with heart failure.“ CDR132L is designed to halt and partially reverse cellular pathology by selectively blocking abnormal levels of the microRNA molecule miR-132, potentially leading to long-lasting improvement in heart function. In a phase 1b trial published in the European Heart Journal(1) , CDR132L was reported to be safe and well tolerated and the results suggested cardiac functional improvements in people with heart failure compared to placebo. CDR132L is currently being investigated in the phase 2 trial HF-REVERT in 280 people with heart failure with reduced ejection fraction (HFrEF) who have previously suffered a heart attack (myocardial infarction). The first patient was dosed in the HFREVERT trial in July 2022. Novo Nordisk plans to initiate a second phase 2 trial that will investigate CDR132L in a chronic heart failure population with cardiac hypertrophy – a condition that causes the walls of the heart muscle to become thick and stiff, affecting the heart’s ability to pump blood. “This acquisition is a reflection of CDR132L’s transformative potential as a disease-modifying therapy for heart failure,” said Claudia Ulbrich, MD, CEO and co-founder of Cardior. “Novo Nordisk is the ideal partner based on its deep clinical and commercial expertise combined with its resources to accelerate our late-stage development programme, including through larger registrational studies. We look forward to advancing CDR132L towards market approval.” The closing of the acquisition is subject to receipt of applicable regulatory approvals and other customary conditions and is expected to happen in the second quarter of 2024. The transaction will not impact Novo Nordisk’s previously communicated operating profit outlook for 2024 or the ongoing share buy-back programme. Novo Nordisk will fund the acquisition from financial reserves. Centerview Partners LLC is acting as exclusive financial advisor to Cardior. CMS Germany is acting as legal counsel to the sellers of Cardior and Latham & Watkins LLP is acting as legal counsel to Novo Nordisk in the transaction. About heart failure Heart failure is a chronic, progressive condition in which the heart muscle is unable to pump enough blood to meet the body’s needs for blood and oxygen. The condition leads to frequent hospitalisations, and more than half of people diagnosed with heart failure die within five years(2) . Heart failure affects more than 65 million people globally and is most commonly caused by heart conditions such as ischaemic heart disease, cardiomyopathy or high blood pressure(3). The condition cannot be cured. Current therapies can slow but not halt disease progression(4) , and morbidity and mortality remain high(5). About Cardior’s approach Cardior works to identify and counteract the molecular mechanisms of the broad area of ischaemic-induced heart failure as well as specific cardiac diseases such as hypertrophic and dilated cardiomyopathies. Cardior primarily seeks to advance a novel class of antisense oligonucleotides (ASOs) targeting so-called non-coding RNAs (ncRNAs) that are able to act on several key disease pathways simultaneously, triggering a concerted therapeutic effect against key hallmarks of heart disease, including cardiac hypertrophy, fibrosis, impaired contractility and reduced vascularization. Although ncRNAs are not translated into proteins, they are important for the regulation of critical cellular processes and their dysregulation is a hallmark of many diseases. With its deep knowledge in RNA biology, Cardior is developing a clinicallyoriented approach to restore normal levels and functions of these key players in the pathological processes of cardiac diseases. About Novo Nordisk Novo Nordisk is a leading global healthcare company, founded in 1923 and headquartered in Denmark. Our purpose is to drive change to defeat serious chronic diseases, built upon our heritage in diabetes. We do so by pioneering scientific breakthroughs, expanding access to our medicines, and working to prevent and ultimately cure disease. Novo Nordisk employs about 63,400 people in 80 countries and markets its products in around 170 countries. For more information, visit novonordisk.com. About Cardior Cardior Pharmaceuticals is a leading clinical-stage biopharmaceutical company pioneering the discovery and development of RNA-based therapeutics designed to prevent, repair and reverse diseases of the heart. Cardior’s therapeutic approach uses distinctive non-coding RNAs as an innovative platform for addressing the root causes of cardiac dysfunctions. The company aspires to bring transformative therapeutics and diagnostics to patients and thereby make a lasting impact on the treatment of cardiac diseases worldwide. (1) Täubel J et al. European Heart Journal 2021 Jan 7;42(2):178-188 Novel antisense therapy targeting microRNA-132 in patients with heart failure: results of a first-in-human Phase 1b randomized, double-blind, placebo-controlled study - PubMed (nih.gov) (2) Jones NR et al. European Journal of Heart Failure 2019 Nov; 21(11): 1306–1325 Survival of patients with chronic heart failure in the community: a systematic review and meta‐analysis - PMC (nih.gov) (3) Bragazzi NL et al. Preventive Cardiology 2021;28(15):1682-1690 Burden of heart failure and underlying causes in 195 countries and territories from 1990 to 2017 – PubMed (nih.gov) (4) McDonagh TA et al. European Heart Journal 2021 Sep 21;42(36):3599-3726 2021 ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure - PubMed (nih.gov) (5) Savarese G, Lund LH. Cardiac Failure Review. 2017;03(01):7-11 Global Public Health Burden of Heart Failure - PubMed (nih.gov)

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