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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Presseartikel

Teilnahmerekord beim Science4Life Businessplan-Wettbewerb

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27.11.2017

Auszeichnungen für Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie Frankfurt am Main, 27. November 2017. 40 Prozent mehr Einreichungen: Der Science4Life Venture Cup startet mit 114 Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie ins 20. Jubiläumsjahr. Die Gewinnerteams überzeugten mit innovativen Ideen gegen Krebs, Nervenkrankheiten sowie neuen Denkweisen im Energie-Bereich und erhielten ein Preisgeld von acht Mal 500 Euro. So viele Einreichungen gab es noch nie beim Science4Life Venture Cup: Die Experten überprüften das Marktpotenzial von insgesamt 114 Ideen – eine Steigerung von über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Bereiche Medizintechnik und Pharma waren dieses Jahr besonders stark vertreten. Dicht gefolgt von Energienutzung und Umwelttechnologie. Sponsoren des Businessplan-Wettbewerbs sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. „Bekämpfung von Krankheiten wie Alzheimer oder Krebs, Möglichkeiten im Bereich der alternativen Energien oder umweltpolitische Ideen wie die Fischwanderhilfe – wir freuen uns über die erstaunliche Themenvielfalt der Einreichungen“, erklärt Dr. Karl-Heinz Baringhaus, der administrative Leiter für Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH und Geschäftsführender Vorstand von Science4Life. Auch Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest und Geschäftsführender Vorstand von Science4Life, zeigte sich beeindruckt von den vielen Einreichungen in diesem Jahr: „Der Teilnahmerekord zeigt deutlich, wie wichtig der Science4Life Venture Cup für Gründer in Deutschland ist und dass neben Life Sciences und Chemie auch die Gründerszene im Bereich Energie immer stärker wird.“ Die besten fünf Teams erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld. Die drei Gewinner im Bereich Energie wurden zusätzlich mit einem Spezialpreis von je 500 Euro ausgezeichnet. Mit der Prämierung der Ideenphase startete auch die Bewerbungsfrist für die Konzeptphase am 12. Januar 2018.   Innovationen gegen Alzheimer, kindliche Hirntumore und Krebs Die Priavoid GmbH aus Jülich in Nordrhein-Westfalen hat es sich zum Ziel gesetzt, Alzheimer durch eine neue Behandlungsstrategie mit ihrem Wirkstoffkandidaten zu bekämpfen. Breeze Technolologies aus Hamburg hilft Städten und Unternehmen eine lebenswertere Umwelt zu schaffen, in dem sie aus Umweltdaten, wie der aktuellen Luftqualität, Handlungsempfehlungen generieren. Damit beispielsweise bei Erkrankungen des Zentralnervensystems, wie kindliche Hirntumore, Medikamente in bestimmten Regionen des Gehirns wirken können, müssen sie die sogenannte Blut-Hirn-Schranke, überwinden. Mithilfe des Modells von DYNELAB aus München soll schon in einem frühen Stadium erkannt werden, ob dies der zu entwickelnde Wirkstoff schafft. PhantomX aus Berlin haben dem Krebs den Kampf angesagt: Ziel ist, den Tumor durch patentindividuelle Prüfkörper besser kontrollieren zu können sowie die Überlebenschancen zu erhöhen und Nebenwirkungen zu verringern. AeroFib aus Aachen stellen ultraleichte Fasern für die Wärmeisolation in der Mobilitätsbranche her, wodurch in Zukunft massiv an Gewicht bei Autos, Raketen und Flugzeugen eingespart werden kann. Mit dieser Idee gewann das Team gleich doppelt, denn Start-ups auf dem Energie-Bereich können beim Science4Life Venture Cup zusätzliche Spezialpreise gewinnen, die vom Land Hessen und der Viessmann Group gefördert werden. Flex4Energy aus Darmstadt haben einen skalierbaren, offenen Marktplatz mit regionalen Energieprodukten von Versorgung bis Netzdienstleistung entwickelt. Eine Fischwanderhilfe, welche die Gewässerdurchgängigkeit einfach, schonend und kostengünstig wiederherstellt, sowie den Leitstrom energetisch nutzen kann, stammt von Fishcon aus Wien, dem dritten Gewinnerteam im Bereich Energie. „Die vielen Ideen aus dem Energiebereich machen deutlich, wie wichtig die Gründungsförderung in der Energiebranche ist und welch große Rolle Science4Life dabei spielt“, sagt Fabian Stern, Head of Innovation Management bei Viessmann.   Start frei für die Konzeptphase: Aus Ideen werden Geschäftsmodelle Der Science4Life Venture Cup besteht aus drei Phasen: Ideenphase, Konzeptphase und Businessplanphase. Teams können entweder alle Phasen durchlaufen oder sich nur für einzelne Phasen bewerben. In der nun folgenden Konzeptphase wird die Idee zu einem Geschäftskonzept weiterentwickelt. Dafür wird bis zum 12. Januar 2018 eine Darstellung des Geschäftsmodells, des Unternehmerteams und eine erste Markteinschätzung eingereicht. Die Teams der 20 besten Konzepte werden zu einem zweitägigen Intensiv-Workshop nach Berlin eingeladen. Hier steht jedem Gründerteam ein persönlicher Coach zur Verfügung, um das Konzept weiter zu verfeinern. Die besten zehn Teams werden bei der Konzeptprämierung am 13. März 2018 mit jeweils 1.000 Euro prämiert. Zusätzlich erhalten die zwei besten Geschäftskonzepte aus dem Bereich Energie einen Spezialpreis mit je 1.000 Euro Preisgeld. In der dritten Phase geht es dann richtig zur Sache, denn mit dem Ausformulieren des konkreten Businessplans legen die Start-ups den Grundstein für ihr Unternehmen. Während des gesamten Businessplan-Wettbewerbs können Gründerteams Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro gewinnen.   Über Science4Life e.V. Science4Life ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen und ist seit 2003 ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheits-unternehmen Sanofi. Der alljährlich ausgetragene Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Gründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 190 Unternehmen und Institutionen mit über 300 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben mehr als 5.800 Teilnehmer über 1.750 Geschäftsideen, darunter 967 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 850 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen. Artikel speichern    

20 Jahre Science4Life Venture Cup: Businessplan-Wettbewerb feiert Jubiläum

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01.09.2017

Am 1. September 2017 startet der bundesweite Businessplan-Wettbewerb von Sience4Life. Existenzgründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie profitieren von individuellen Coachings, einem starken Experten-Netzwerk sowie Preisgeldern in Höhe von insgesamt 82.000 Euro – und das bereits zum 20. Mal. Der Einsendeschluss für die erste Phase ist am 20. Oktober 2017. Ein eigenes Unternehmen gründen – die Idee haben viele, oft fehlt der Mut. Die Gründerinitiative Science4Life e.V. hat einen Businessplan-Wettbewerb ins Leben gerufen, der jeden Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie ermutigt, aus der Idee ein Unternehmen zu machen: Preisgelder von insgesamt 82.000 Euro, kostenlose Online-Seminare, individuelle Feedbacks von über 300 Branchen-Experten und vieles mehr warten auf die Teilnehmer des „Science4Life Venture Cup“. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Drei Phasen können die Existenzgründer durchlaufen: Los geht es mit der Ideenphase im Oktober, weiter über die Ausarbeitung des Konzepts bis Januar 2018 und schließlich auf die Zielgerade zum perfekten Businessplan bis April 2018. Bereits zum 20. Mal können Start-ups am „Science4Life Venture Cup“ teilnehmen. Bisher sind über 1.750 Geschäftsideen, 967 Businesspläne und über 850 neu gegründete Unternehmen entstanden. Diese Bilanz macht den „Science4Life Venture Cup“ zum erfolgreichsten Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences, Chemie und Energie in Deutschland. Die Teilnahme ist kostenlos. Einsteigen und gewinnen kann man während jeder Phase. Anmeldung unter www.science4life.de. Start der Ideenphase: In drei Schritten zum perfekten Businessplan In der Ideenphase stellen Gründer ihre Idee auf maximal drei Seiten vor. Die Experten prüfen das Potenzial und geben konstruktives Feedback, ob und wie daraus ein erfolgreiches Geschäftsmodell werden kann. 30 Teilnehmer werden zum eintägigen Kompakt-Workshop eingeladen, bei dem sie die Möglichkeit haben, ihre Pläne in persönlichen Gesprächen mit Experten zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Die besten Teams gewinnen jeweils 500 Euro. Und danach geht es erst richtig los: Bei den anschließenden Konzept- und Businessplanphasen wird aus der Idee ein ausgefeiltes Konzept und daraus ein fertiger Businessplan – die Basis für den Start in die Selbstständigkeit. Wer eine smarte Idee im Bereich Energie hat, kann gleich doppelt abräumen: Die Viessmann Group sponsert zusammen mit dem Land Hessen Energie-Spezialpreise in Höhe von insgesamt 13.500 Euro. Möglich ist dies beispielsweise für Gründer mit Ideen aus den Themenfeldern Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Digitalisierung und Elektromobilität. Jubiläum für einen der größten Businessplan-Wettbewerbe in Deutschland Neue Ideen sind wichtig für den Fortschritt, Existenzgründer müssen aber vor allem im Chemie- und Pharma-Bereich sehr hohe Anforderungen erfüllen, um Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen. Das Gesundheitsunternehmen Sanofi hat – schon lange bevor sich das Wort „Start-up“ überhaupt in Deutschland etabliert hat – erkannt, dass die Gesundheitsindustrie nur mit neuen Ideen angekurbelt werden kann und dass es dafür besondere Förderung benötigt. Auch das Hessische Wirtschaftsministerium ist von der Idee begeistert. Denn die Gesundheitsindustrie ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Hessen und die erfolgreiche Gestaltung der Energiewende zählt zu den wichtigsten politischen Zielen. Gemeinsam unterstützen sie die unabhängige Gründerinitiative Science4Life e.V. als Initiatoren und Sponsoren. Science4Life ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen und ist seit 2003 ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Der alljährlich ausgetragene Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Gründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 300 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben mehr als 5.800 Teilnehmer über 1.750 Geschäftsideen, darunter 967 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 850 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.

Erneuter Teilnehmerrekord beim Science4Life Venture Cup 2017: Deutsche High-Tech Gründer sind einfach Spitze

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26.06.2017

Das Frankfurter Start-up aidCURE gewinnt mit innovativer Technologie-Plattform für die Entwicklung personalisierter Immuntherapeutika / Adaptive Balancing Power GmbH aus Darmstadt erhält Spezialpreis im Bereich Energie für netzstabilisierenden Schwungmassenspeicher Wiesbaden, 26. Juni 2017. Nah am Menschen, visionär in den Zielen – die Gründerteams des Science4Life Venture Cup 2017 arbeiten an bedarfsorientierten und innovationsstarken Geschäftsvorhaben. Teams aus Forschungsinstituten und Universitäten aus dem gesamten Bundesgebiet sorgten zudem mit ihrer zahlreichen Teilnahme am Businessplan-Wettbewerb von Science4Life für einen erneuten Rekord. Das Potenzial der Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie ist hoch. Dies spiegeln die Innovationen zur Optimierung von Diagnose- und Therapieverfahren, zu effizienteren Wirkstoffscreenings wie auch neue hochtechnologische, skalierbare Verfahren und digitale Lösungen deutlich wider. Die Gründerteams mit den zehn besten Businessplänen wurden in der Wiesbadener Casino Gesellschaft ausgezeichnet. Die Schirmherren Tarek Al-Wazir, Hessischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH äußerten sich hoch erfreut und würdigten die Gewinner für ihre Spitzenleistungen. Erstmalig wurde in diesem Jahr auch ein Spezialpreis für den besten Businessplan im Bereich Energie vergeben. Der Science4Life Energy Cup, der gemeinsam vom Hessischen Wirtschaftsminister und der Viessmann Group gesponsert wird, dient der gezielten Förderung von Gründern mit Geschäftsideen, die die Energiewende voranbringen. Science4Life ist bei aufstrebenden Start-ups so beliebt wie nie. Seit Bestehen der Initiative gehen die Teilnehmerzahlen kontinuierlich in die Höhe. In diesem Jahr wurde mit 529 Teilnehmern und 72 eingereichten Businessplänen aus den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie ein neuer Rekord aufgestellt. Dabei hat mehr als die Hälfte aller Gründerteams die Ideen-, Konzept-, und abschließende Businessplanphase des Wettbewerbs durchlaufen. Diese Zielstrebigkeit zeigt sich auch in der hohen Qualitätsdichte der Einreichungen. Besonders Gründer mit Innovationen in Diagnostik und Medizintechnik nutzten das Angebot, ihre Businesspläne von einem unabhängigen Expertengremium prüfen zu lassen. Etwa ein Drittel der Businesspläne drehen sich um das Thema Energie und hier vor allem um die Themenfelder Energiespeicherung und -Effizienz. Den Science4Life Energy Cup gewann das Darmstädter Unternehmerteam Adaptive Balancing Power GmbH. Das komplexe Produkt, ein Energiespeicher, der kostengünstiger, als beispielsweise Batterien, und verschleißfrei zwischen Energieerzeugung und Verbrauch ausgleicht, ist ein wertvoller Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Die Ehrung des Gewinnerteams übernahm der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gemeinsam mit Dr. Markus Pfuhl CDO Viessmann Energy Solutions der Viessmann Group. Die fünf prämierten Innovationen aus den Life Science-Branchen stellen vor allem den Patienten in den Mittelpunkt. Die Heilung der Rheumatoiden Arthritis mit Hilfe eines neuen personalisierten Immuntherapeutikums hat sich das Gewinnerteam aidCURE aus Frankfurt zur Aufgabe gemacht. Im Gegensatz zu den bisher auf dem Markt verfügbaren Medikamenten bietet diese Therapie ein „Reset“ des fehlprogrammierten Immunsystems und könnte erstmalig Arthritis heilen. Das von der fasciotens GmbH aus der Praxis entwickelte Gerät bedient sich einer einfachen Idee mit lebensrettender Wirkung: Verschiedene Erkrankungen, wie schwere Infektionen, Komplikationen oder Verletzungen bedingen die Notwendigkeit, eine lange Zeit nach der Operation, einen Bauch offen belassen zu müssen. Das daraus resultierende Zurückweichen der Bauchdecke erschwert einen späteren Bauchverschluss oder macht diesen unmöglich. Mit fasciotens® wird die Bauchdecke bei eröffnetem Bauchraum angespannt und ermöglicht somit den zeitnahen Bauchverschluss. Das Gewinnerteam FerroSens revolutioniert die Diagnostik von Eisenmangel, der weltweit häufigsten Mangelerscheinung. Durch das patentierte Gerät FIDscreen wird Eisenmangel erstmals ohne Blutentnahme schnell und zuverlässig nachgewiesen. Dies erlaubt flächendeckendes Screening in Kinderarztpraxen wie auch den Einsatz in Kliniken. Eine Verwechslung von Proben in Laboren kann für Patienten lebensgefährlich werden. Die bayerische inveox GmbH umgeht den fehleranfälligen Faktor des manuellen Umgangs mit Proben mit der Entwicklung eines vollautomatisierten, vernetzten Labors für pathologische Institute. Ebenfalls einen Gewinnerplatz konnte sich das Gründerteam Tubulis Technologies mit ihrer innovativen Tub-tag® Technologie, einem molekularen Kleber für die Onkologie, sichern. Damit wird erstmals die stabile Anheftung von Chemotherapeutika an tumorspezifische Antikörper zur nebenwirkungsärmeren und gleichzeitig effektiveren Krebsbehandlung ermöglicht. Das Gewinnerteam aidCURE hat eine klare Vision: „Unser Ziel ist es, Patienten, die an einer chronischen Gelenkentzündung erkrankt sind, erstmals zu heilen. Dazu müssen wir im nächsten Schritt den Abschluss der notwendigen Arbeiten vor der klinischen Prüfung am Menschen vorantreiben. Das Coaching im Rahmen von Science4Life hat unsere Geschäftsidee hierfür noch weiter präzisiert“, äußerte sich die Geschäftsführerin Dr. Nadine Schneider. „High-Tech-Gründungen tragen mit ihren Innovationen dazu bei, unsere Energieversorgung auf erneuerbare Quellen umzustellen, nachhaltiger zu wirtschaften und unser Gesundheitssystem zu verbessern – um nur einige Herausforderungen zu nennen, vor denen wir stehen. Gleichzeitig sichern sie die Spitzenposition unseres Wirtschaftsstandorts und zeigen, dass Ökonomie und Ökologie sehr gut zueinander passen“, sagte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir. Erfreut äußerte sich der Minister über das Interesse am Science4Life Energy Cup: „Die Resonanz, die der Preis auf Anhieb findet, zeigt einmal mehr, dass die Energiewende als Innovationsmotor wirkt. Die eingereichten Konzepte richten sich zum Beispiel auf die Vernetzung dezentraler Erzeuger zu virtuellen Kraftwerken und auf Speichertechnologien. Die Energiewende braucht Innovationen, und dafür setzt der Spezialpreis Energy Cup, den wir heute erstmals mit unserem neuen Partner Viessmann vergeben, einen Impuls. Man kann auch sagen: Science4Life bringt Gründern neue Energie.“ Den „frischen Wind“, den die Entrepreneure dabei in die großen Geschäftskonzerne bringen, weiß auch Forschungsgeschäftsführer von Sanofi in Deutschland Prof. Dr. Jochen Maas zu schätzen: „Die Gründer lehren uns, Dinge von einer ganz anderen Perspektive aus zu betrachten. Dies ist zudem wichtig, um neue Innovationen zu schaffen, zusammen zu arbeiten. Das ist unser Ansatz bei Sanofi und deshalb unterstützen wir auch Science4Life“, so Maas. Das Thema Energie hat auch bei Sanofi einen hohen Stellenwert: „Wir unterstützen die Bemühungen, die globale Erderwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten und wollen die Gesundheitsfolgen des Klimawandels begrenzen. Gerade deshalb ist es für uns alle wichtig, dass die Gründer nie den Mut und Elan verlieren und trotz möglicher Höhen und Tiefen weiter forschen. Es wird nicht immer leicht sein, aber mit ein wenig Ausdauer gehen auch die schwierigen Zeiten vorbei.“ Die Gewinner des Science4Life Venture Cup 2017 sind: Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an aidCURE (Frankfurt) Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an inveox GmbH (Garching bei München) Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an fasciotens® GmbH (Köln) Platz, dotiert mit 3.000 Euro, geht an Tubulis Technologies (Berlin & München) Platz, dotiert mit 3.000 Euro, geht an FerroSens (München) Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 2.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge: CrystalsFirst (Marburg) DyNabind GmbH (Dresden) Infrasolid GmbH (Dresden) miRdetect GmbH (Bremen) OrganiX (Jena) Der Gewinner des Spezialpreises Science4Life Energy Cup 2017 ist: Adaptive Balancing Power GmbH aus Darmstadt (Preisgeld: 10.000 Euro) Die nächste Wettbewerbsrunde startet am 1. September 2017. Gründerteams sind eingeladen, ihre Geschäftsidee zur Bewertung abzugeben und von den Vorzügen der Science4Life Familie zu profitieren. Detaillierte Informationen zu Bewerbung und Verfahren stehen unter www.science4life.de zur Verfügung. Auf der Science4Life-Facebook-Seite sowie auf YouTube finden sich weitere Ausführungen zu den prämierten Gewinnern. Hintergrundinformation: Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 280 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 19. Wettbewerbsrunden mehr als 5800 Teilnehmer über 1750 Geschäftsideen, darunter 967 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 800 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.

Teams in der Presse

Akribion Genomics, immuneAdvice & Quasar Therapeutics beim Life Science Pitch Day

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17.07.2024

Am 16. Juli 2024 veranstaltete das Münchner Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) in Zusammenarbeit mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bayer, Boehringer Ingelheim und MEDICE den 9. Life Science Pitch Day, der zehn Biotech Start-ups mit mehr als 40 renommierten Life Science-Investor:innen und Entscheidungsträger:innen aus der Industrie zusammenbrachte. Zunächst gab Christian Gnam, Geschäftsführer des IZB, einen Einblick in die Aktivitäten am Münchner Gründerzentrum und begrüßte als weitere Gastgeber Ingo Klöckner, Head of Portfolio and Reporting bei Leaps by Bayer und Philipp Müller, Executive Director beim Boehringer Ingelheim Venture Fund. Dr. Laura Pedroza, Investment Managerin des HTGF moderierte die Veranstaltung. Die zehn ausgewählten Start-ups präsentierten ihre innovativen Ansätze zur Behandlung einer Vielzahl von schweren Erkrankungen, von bakteriellen Infektionen bis hin zu Hirntumoren. Im Anschluss hielt Dr. Daniel Vitt, CEO des IZB-Alumnus Immunic Therapeutics, eine Keynote-Speech über den Weg eines Biotech-Unternehmens zum erfolgreichen IPO. „Auch in diesem Jahr wurde auf dem Life Science Pitch Day wieder Forschung auf höchstem Niveau präsentiert. Diese Veranstaltung bietet Start-ups die ideale Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre wertvolles Feedback aus der Venture Capital-Szene zu erhalten. Ich danke unseren Partnern für ihre langjährige Unterstützung“, kommentiert Christian Gnam, Geschäftsführer des IZB. „Die teilnehmenden Start-ups, die Life Science in innovative Lösungen umsetzen, konnten mit ihren Pitches begeistern“, freut sich Philipp Müller, Boehring Ingelheim Venture Fund. „Beim Life Science Pitch Day ist das Networking von zentraler Bedeutung. Die Gründerinnen und Gründer haben die Chance, neue wertvolle Kontakte mit potenziellen Kapitalgebern, Partnerinnen und anderen Start-ups zu knüpfen“, erklärt Ingo Kloeckner, Leaps by Bayer. „Mit dem Life Science Pitch Day haben wir gemeinsam ein ausgezeichnetes Event mit großem Mehrwert für alle Beteiligten etabliert. Hier entstehen Partnerschaften, von denen Life Science-Start-ups und Investor:innen profitieren“, so Dr. Laura Pedroza, HTGF. Folgende Projektteams präsentierten ihre innovative Forschung am 9. Munich Life Science Pitch Day: Akribion Therapeutics, Lukas Linnig: Eine neue Art der gesteuerten Zerstörung von Krebszellen, die auf die Expression krebsspezifischer RNA-Biomarker abzielt und leicht programmierbare zytotoxische Nukleasen mit hoher Spezifität für eine Vielzahl von RNA-Zielen verwendet Citrapeutics, Prof. Frank Pressler: Erstklassige zielgerichtete ACOD1-Inhibitoren zur Stärkung der Anti-Tumor-Immunität und zur Hemmung der Vermehrung von Krebszellen für eine Reihe onkologischer Indikationen immuneAdvice, Dr. Teresa Wagner: Visualisiert Immunzellen durch nicht-invasive Bildgebung, um Immuntherapien zu steuern InCephalo Therapeutics, Carlo Bertozzi: Entwickelt Therapien der nächsten Generation zur Behandlung von Hirntumoren KUPANDO, Johanna Holldack: Stimulierung des ältesten Verteidigungsmechanismus: TLRs erkennen Signaturmoleküle, die Infektionen und Krebs durch Aktivierung des angeborenen Immunsystems ankündigen PREVACTA, Torsten Mummenbrauer, PhD: Ein Start-up für Impfstoffe und Therapeutika, das einzigartiges Fachwissen in den Bereichen synthetische (Glyko-) Chemie, Immunologie und klinische Infektionskrankheiten vereint Quasar Therapeutics, Dr. Arthur Dopler: Entwickelt innovative Regulatoren des Komplementsystems, um seltene, aber lebensbedrohliche Krankheiten zu behandeln und die Probleme der derzeitigen Inhibitoren in der Klinik zu lösen TECregen, Prof. Georg Hollander: Immuno-Rejuvenation Start-up mit der Vision, transformative, synthetische Liganden der nächsten Generation zur Regeneration des Thymus zu entwickeln Teneura, Dr. Niels von Wardenburg: Zielt auf die Heilung neurologischer Autoimmunkrankheiten durch T-Zell-Therapien ab TQ Therapeutics, Christin Zündorf: Entwickelt eine neuartige Herstellungsplattform für Zelltherapeutika, die die Produktion von zellulären Medikamenten mit einem integrierten, hochautomatisierten extrakorporalen Gentherapieansatz ermöglicht Über das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) Die 1995 gegründete Fördergesellschaft IZB mbH betreibt das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) mit den Standorten in Planegg-Martinsried und Freising-Weihenstephan. Das IZB zählt zu den führenden Biotechnologiezentren Europas. Auf 26.000 m2 sind derzeit mehr als 40 Biotech-Unternehmen und Life-Science-Firmen mit über 700 Mitarbeitern ansässig. Hier wird an der Entwicklung von Medikamenten gegen schwerste Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und verschiedene Autoimmunkrankheiten gearbeitet. Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg der IZBs ist die räumliche Nähe zur Spitzenforschung auf dem Campus Martinsried/Großhadern und dem Campus Weihenstephan. Auch die Infrastrukturmaßnahmen wie der Faculty Club G2B (Gateway to Biotech), das Hotel CAMPUS AT HOME, der Kindergarten Bio Kids sowie die Restaurants SEVEN AND MORE und THE BOWL Food Lounge sind Standortfaktoren, die von den Unternehmensgründern sehr geschätzt werden. Erfolgreiche Unternehmen, die aus dem IZB hervorgegangen sind, sind u. a. adivo (heute Zoetis), Corimmun (heute Janssen-Cilag), Crelux (heute Wuxi AppTec), Exosome Diagnostics (gekauft von Bio-Techne), ibidi, Immunic Therapeutics, Medigene, Micromet (heute Amgen), MorphoSys (bald Novartis), Octopharma oder Rigontec (heute MSD) sowie SIRION Biotech (heute Perkin Elmer). Weitere Informationen unter www.izb-online.de. Pressekontakt: Marion Köhler Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Fördergesellschaft IZB mbH, Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie Am Klopferspitz 19 D-82152 Planegg-Martinsried Telefon: +49 (0)89/55 279 48-17 E-Mail: koehler@izb-online.de   Quelle: biotechnologie.de

Ebenbuild im Jahresbericht der BioM Biotech Cluster Development GmbH

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10.07.2024

Der aktuelle "Biotech in Bavaria" Report thematisiert die Software-Lösung von Ebenbuild und den Bedarf einer solchen Innovation in der Branche. Hier geht es zum Bericht.

Reverion gewinnt TUM Presidential Entrepreneurship Award

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03.07.2024

Im Rahmen des TUM Entrepreneurship Days wurde der TUM Presidential Entrepreneurship Award verliehen. Preisträger in diesem Jahr ist das Energy-Startup Reverion. Ebenfalls ins Finale schafften es Planet A Foods und Robco. Mehr als 3.000 BesucherInnen kamen zum diesjährigen TUM Entrepreneurship Day, um voneinander zu lernen und sich über Innovationstrends auszutauschen. Studierende, Forschende, InvestorInnen sowie IndustrievertreterInnen trafen sich bei Pitches, Workshops und Diskussionsrunden. Über 100 Startups waren mit von der Partie, eines davon erhielt den TUM Presidential Entrepreneurship Award. Mit dem Preis werden Geschäftsideen ausgezeichnet, die maßgeblich auf Forschungsergebnissen beruhen, ein hohes Wachstumspotenzial haben und erste Finanzierungserfolge vorweisen können. Er ist mit 10.000 Euro dotiert, gestiftet vom Verein Freunde der TUM. Dieses Mal ging der TUM Presidential Entrepreneurship Award an Reverion für die Entwicklung seiner hocheffizienten Biogasanlagen. Der Wirkungsgrad des Kraftwerks liegt nach Angaben des Startups bei 80 Prozent. Gibt es einen Überschuss an Strom im Netz, zum Beispiel aus Wind- und Sonnenenergie, kann die Anlage in kürzester Zeit von Stromerzeugung auf Stromnutzung umstellen. Sie produziert dann Wasserstoff oder Methan und dient so auch als Energiespeicher und zur Stabilisierung der Netze. Das 2022 gegründete Startup ist aus einem Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Energiesysteme hervorgegangen. Förderung erhielt es im TUM Venture Lab Chemspace sowie im Inkubatorprogramm Xpreneurs und im Acceleratorprogramm Techfounders. Heute ist Reverion mit mehr als 100 Mitarbeitenden erfolgreich am Markt. Weitere Finalisten des TUM Presidential Entrepreneurship Award Das Finale des Presidential Entrepreneurship Awards erreichte auch Planet A Foods. Das Team hat ein Verfahren entwickelt, mit dem es aus heimischen Pflanzen eine Schokoladen-Alternative ohne Kakao herstellen kann. Der Vorteil gegenüber dem Einsatz von Kakaobohnen: Der Anbau verbraucht weniger Wasser, es müssen keine Wälder gerodet werden und die Transportwege sind deutlich kürzer. Das Gründungsteam hat am Lehrstuhl für Lebensmittelchemie und molekulare Sensorik und im Maschinenwesen studiert und bekam Unterstützung im TUM Venture Lab Food Agro Biotech. Ebenfalls in der Endrunde stand Robco mit seinen Robotersystemen für den Mittelstand. Diese sind einfach zu installieren und intuitiv bedienbar. Auch für die Software sind keine speziellen Kenntnisse notwendig. Weil die Roboter modular aufgebaut sind, lassen sie sich für verschiedene Anwendungen anpassen. Das Startup bietet die Roboter auch zur Miete an. Die Technologie dahinter basiert auf Forschung am Lehrstuhl für Robotik, Künstliche Intelligenz und Echtzeitsysteme. Die Gründer wurden unter anderem im Xpreneurs Incubator und im Center for Digital Technology and Management (CDTM) gefördert.   Quelle: Munich Startups

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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