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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Nachhaltigkeit im Fokus: Science4Life prämiert die besten Konzepte

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18.03.2022

Eine App auf Rezept, Forschung ohne Tierversuche und grüne Technologien für die Wärmeversorgung: Science4Life zeichnet die Gewinner der Konzeptphase des Businessplan-Wettbewerb aus.  Eine steigende Anzahl nachhaltiger Geschäftsmodelle und 81 Start-ups, die die Zukunft von Life Sciences, Chemie und Energie mitgestalten werden – das war die Konzeptprämierung von Science4Life. Ob Green Tech, nachwachsende Rohstoffe oder digitale Lösungen für die Klimaneutralität – der Trend geht zu verantwortungsvoller Zukunft. „Gründerinnen und Gründer sorgen für Innovationen, Beschäftigung, Erneuerung. Jede Volkswirtschaft braucht sie. Deshalb freue ich mich sehr über die vielen Einsendungen“, so Dr. Mandy Pastohr, Abteilungsleitung im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Für Dr. Karl-Heinz Baringhaus, administrativer Leiter für Forschung und Entwicklung von Sanofi in Deutschland, ist die Gründerförderung ein wichtiges Anliegen. „Dieses Jahr sind wichtige Trends wie Green Tech oder Digital Health stark vertreten. Es freut uns, dass wir mit Science4Life einen Beitrag dazu leisten, diese Unternehmerteams bei der Realisierung ihrer Geschäftsideen zu unterstützen.” Neben einem Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 Euro erhielten die besten Teams der Konzeptphase auch eine Teilnahme an den zweitägigen Academy-Days: Hier feilten die Teams im Rahmen individueller Experten-Coachings an ihren Geschäftsplänen. Ab sofort startet die dritte und letzte Phase des Wettbewerbs: Die Businessplanphase. Bewerben können sich alle Start-ups, auch ohne vorherige Teilnahme an den anderen Phasen, unter www.science4life.de. Einsendeschluss ist der 29.04.2022. Visionäre aus den Bereichen Life Science und Chemie Polyethylenglykol (PEG) findet vielseitige Anwendung in der Behandlung chronischer Krankheiten oder als Bestandteil von Impfstoffen, führt jedoch vermehrt zu Allergien und Nebenwirkungen. Das Team von Advylop aus Mainz bietet eine PEG-Alternative, die Nebenwirkungen vermeidet und gleichzeitig die medizinischen und produktionstechnischen Vorteile bewahrt. Die Applimeda GmbH aus Aachen entwickelt eine “App auf Rezept”, die digital zur leitliniengerechten Bewegungstherapie bei Morbus Bechterew anleitet und so die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig steigern soll. Komplexe Rohstoffe und hohe Kosten beschränken aktuell die breite Anwendung von Zellkulturen. Um Zellkulturtechnologien in einem breiten Spektrum ökonomisch attraktiv einsetzbar zu machen, entwickelt die  Aptamimetics GmbH aus Freiburg im Breisgau neue vollsynthetische Zellkultur-Rohstoffe. Das Team von DNTOX aus Düsseldorf bietet eine derzeit einzigartige, tierversuchsfreie Analyse von Chemikalien an. Damit möchte DNTOX eine kostengünstigere Alternative zu ressourcenintensiven und ethisch umstrittenen Tierversuchen ermöglichen. Das Ziel der HISTOLUTION GmbH aus Lübeck ist es, dem Chirurgen im OP mit einem optimierten Multi-Photonen-Mikroskop eine einfache und schnelle Krebsdiagnostik zur Verfügung zu stellen. Das Team von Korallenwächter aus Aachen bietet ein neuartiges und nutzerfreundliches Wasseranalysenverfahren an, mit dem die Wasserqualität in Aquarien kontrolliert und entsprechend angepasst werden kann. Empfindlichen Spezies wie Korallen wird damit ein besseres Wachstum und Überleben gesichert. LOVR aus Darmstadt hat das Tierwohl im Fokus: Das Team entwickelt das weltweit erste lederähnliche Textil, das ohne Kunststoffe auskommt, vegan ist und aus Reststoffen des regionalen Hanfanbaus besteht. NUNOS aus Köln verwendet ein Verfahren aus der Raumfahrt zur biologischen Aufbereitung von Gülle und Gärresten. Das Düngemittel kommt ohne den Einsatz von Chemikalien aus und erhöht die Effizienz der organischen Düngung im Pflanzenanbau. Die PolymerActive GmbH aus Offenburg bietet zur Schadstoff-Elimination aus Wasser und Luft innovative Adsorbtionsmaterialien, die durch ein spezielles Upcyclingverfahren aus Kunststoffabfällen hergestellt werden. Das Team von RooWalk aus Berlin entwickelt eine elektrisch unterstützte Gehhilfe für Kinder mit körperlichen Einschränkungen und fördert damit deren erweiterte Bewegungsfreiheit. Der Science4Life Energy Cup: Gründerteams für die Klimawende In der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup, der vom Land Hessen und Viessmann gesponsert wird, überzeugten Gründerteams mit grünen Technologien. Die Arteria Technologies GmbH aus Graz entwickelt eine Plattform zur Planung und Optimierung von Wärmenetzen im Smart City Kontext. Diese nutzt Digital Twins und hilft Energieversorgern, ihre Fern- und Wärmenetze klimaneutral zu planen und zu betreiben.  BioCORE aus Garching nutzt Biogas, um die unstete Stromversorgung aus Wind- und Sonnenenergie auszugleichen und zu speichern. Das Team ermöglicht erstmals wirtschaftlich darstellbar negative Treibhausgasemissionen im Großmaßstab. Das Team der everyone energy UG aus Berlin hilft Tausende neuer Energiewende-Projekte zu realisieren, indem sie Endkunden und Lösungsanbieter durch vollautomatisierte und nutzerfreundliche Energieberatung gezielt zusammenbringen. Die zehn besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2022: (in alphabetischer Reihenfolge) Advylop (Mainz) Applimeda GmbH (Aachen) Aptamimetics GmbH (Freiburg i. Br.) DNTOX (Düsseldorf) HISTOLUTION (Lübeck) Korallenwächter (Aachen) LOVR (Darmstadt) NUNOS (Köln) PolymerActive GmbH (Offenburg) RooWalk (Berlin) Die drei besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup 2022: (in alphabetischer Reihenfolge) Arteria Technologies GmbH (Graz) BioCORE (Garching) everyone energy UG (Berlin)

50 Prozent digitale Geschäftsideen: Science4Life prämiert Innovationen in Life Sciences, Chemie und Energie

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29.11.2021

105 Einreichungen beim Science4Life Businessplan-Wettbewerb. In 2021 steht hinter besonders vielen Geschäftsideen ein digitales Geschäftsmodell Grüner Ersatz für Kunststoff, eine App für Demenzprävention und Biogas als regelbare Quelle erneuerbarer Energien – Science4Life hat die besten Geschäftsideen aus Life Sciences, Chemie und Energie prämiert. Die 105 eingereichten Beiträge spiegeln aktuelle Trends aus den Branchen wider, denn mehr als der Hälfte aller eingereichten Ideen liegt ein digitales Geschäftsmodell zugrunde. Besonders der Bereich Digital Health wächst weiterhin. Die beiden geschäftsführenden Vorstände des Science4Life e.V. sind überzeugt von den Innovationen der Start-ups: „Die teilnehmenden Teams forschen und entwickeln Lösungen am Puls der Zeit. Sie erkennen nicht nur aktuelle Probleme, sondern können auch schnell und agil auf diese reagieren“, sagt Dr. Jens Atzrodt, Director R&D Country Operations bei Sanofi in Deutschland. „Der Trend zu Einreichungen mit digitalem Hintergrund setzt sich auch in diesem Jahr fort. Das ist ein klares Zeichen, dass vor allem die Start-up Szene Innovation in der Branche vorantreibt“, bekräftigt Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest. Ab sofort beginnt die Konzeptphase und alle Start-ups können ihr Geschäftskonzept oder Read Deck bis 14. Januar 2022 online unter www.science4life.de einreichen – auch wenn sie nicht an der Ideenphase teilgenommen haben. Lösungen für die Umwelt und ein digitales Gesundheitswesen Beim Science4Life Venture Cup überzeugte das Team von Cell2Green aus Rostock mit ihrem grünen Ersatz für Kunststoff: Die biologisch basierten und abbaubaren Cellulosefolien sind eine umweltfreundliche Alternative für die Verpackungsindustrie. DNTOX aus Düsseldorf bietet mit seiner tierversuchsfreien und auf menschlichen Zellen basierenden Analyse eine kostengünstige Alternative zu Tierversuchen. Sie wird eingesetzt, um die Sicherheit von Chemikalien für die Entwicklung des frühkindlichen Gehirns zu untersuchen. Ein neues Textil aus Hanffasern entwickelt das Team hinter LOVR aus Darmstadt: LOVR ist lederähnlich, ohne Plastik, vegan und reststoffbasiert. Mit memodio entwickelt das gleichnamige Team aus Potsdam die weltweit erste therapeutische App zur Demenzprävention auf Basis eines evidenzbasierten und individualisierbaren Therapieprogramms. Hinter dem RooWalk aus Berlin steckt eine persönliche Geschichte: Die 5-jährige Nichte von Mitgründer Benjamin Pardowitz lebt seit ihrer Geburt mit Zerebralparese – die vom Team entwickelte elektrisch unterstützte Gehhilfe ermöglicht und fördert die erweiterte Bewegungsfähigkeit von Kindern mit körperlichen Einschränkungen. Unter den Einreichungen beim Science4Life Energy Cup wurden die Teams von BioCore, der everyone energy und KD Pumpen prämiert. BioCore aus Garching nutzt Biogas um die unstete Stromversorgung aus Wind- und Sonnenenergie auszugleichen und zu speichern und ermöglicht erstmals wirtschaftlich darstellbar negative Treibhausgasemissionen im Großmaßstab. everyone energy aus Berlin hilft dabei, Tausende neue Energiewende- Projekte zu realisieren, indem Endverbraucher und Lösungsanbieter durch vollautomatisierte Energieberatung gezielt zusammengebracht werden. Das Team von KD Pumpen aus Balve und Dortmund entwickelt ressourcenschonende Pumpentechnik für die Umwelt- und Entsorgungsindustrie. Dank patentierter Technologie und Predictive Maintenance kann der Lebenszyklus von Pumpen um 300 bis 600 Prozent verlängert und der Wirkungsgrad um bis zu 30 Prozent gesteigert werden. Die fünf besten Teams der Ideenphase des Science4Life Venture Cup 2022: Cell2Green (Rostock) DNTOX (Düsseldorf) LOVR (Darmstadt) memodio (Potsdam) RooWalk (Berlin) Die drei besten Teams der Ideenphase des Science4Life Energy Cup 2022: BioCORE (Garching) everyone energy (Berlin) KD Pumpen (Balve / Dortmund)

Start des Businessplan-Wettbewerbs: Science4Life sucht smarte Geschäftsideen

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23.08.2021

Das Programm von Science4Life begleitet Start-ups in Life Sciences, Chemie und Energie von der Idee bis zum fertigen Businessplan. Wer sein eigenes Unternehmen starten möchte, kann seine Idee bis zum 22. Oktober 2021 beim Businessplan-Wettbewerb einreichen. Bei Science4Life wird aus der ersten Idee ein richtiger Business Case, bis heute sind bereits mehr als 1.300 Unternehmen mit Unterstützung von Science4Life gegründet worden. Am 1. September 2021 startet die neue Runde des Businessplan-Wettbewerbs, Gründungsinteressierte sowie Start-ups aus Life Sciences und Chemie können ihre Idee für den Science4Life Venture Cup einreichen. Energie-Start-ups sind eingeladen, sich für den Science4Life Energy Cup zu bewerben. Insgesamt stehen rund 85.000 Euro Preisgeld, Zugang zu einem Netzwerk aus über 300 Branchen-Experten sowie die Science4Life Academy mit Online-Seminaren, digitalen Events und vieles mehr auf dem Plan. Interessierte können sich bereits jetzt unter www.science4life.de registrieren und ihre dreiseitige Ideenskizze für die erste Phase bis zum 22. Oktober 2021 einreichen. Jedes Team erhält ein ausführliches schriftliches Feedback von den Experten, aus dem die Stärken und Schwächen der Geschäftsidee hervorgehen. Die besten Teams werden zu dem digitalen Science4Life Academy-Day eingeladen – hier erhalten sie ein individuelles Coaching und haben die Gelegenheit, ihre Pläne in persönlichen Gesprächen mit Branchenexperten zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Science4Life: Idee, Konzept und Businessplan „Das Jahr 2021 hat gezeigt, dass Start-ups auch in Krisensituationen die richtigen Voraussetzungen mitbringen, um schnell auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren und wichtige Innovationen voranzutreiben“, erklärt Science4Life-Projektleiter Dr. Lutz Müller. Um Gründerteams bei allen Anforderungen ihrer jeweiligen Gründungsphase zielgerichtet zu unterstützen, gliedert sich der Businessplan-Wettbewerb in drei Phasen: Die erste Phase des Wettbewerbs konzentriert sich auf die Geschäftsidee und deren Marktpotenzial, so dass die Teams Chancen früh erkennen und ihre Strategie rechtzeitig anpassen können. In der zweiten Phase wird das Geschäftsmodell gemeinsam mit Branchen-Experten feinjustiert. In der dritten Phase beschreiben Start-ups das Geschäftsvorhaben im Detail und erarbeiten detaillierte Umsetzungspläne. Interessierte und Gründende haben die Möglichkeit, an allen oder nur an ausgewählten Phasen teilzunehmen.

Teams in der Presse

Akribion Genomics, immuneAdvice & Quasar Therapeutics beim Life Science Pitch Day

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17.07.2024

Am 16. Juli 2024 veranstaltete das Münchner Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) in Zusammenarbeit mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bayer, Boehringer Ingelheim und MEDICE den 9. Life Science Pitch Day, der zehn Biotech Start-ups mit mehr als 40 renommierten Life Science-Investor:innen und Entscheidungsträger:innen aus der Industrie zusammenbrachte. Zunächst gab Christian Gnam, Geschäftsführer des IZB, einen Einblick in die Aktivitäten am Münchner Gründerzentrum und begrüßte als weitere Gastgeber Ingo Klöckner, Head of Portfolio and Reporting bei Leaps by Bayer und Philipp Müller, Executive Director beim Boehringer Ingelheim Venture Fund. Dr. Laura Pedroza, Investment Managerin des HTGF moderierte die Veranstaltung. Die zehn ausgewählten Start-ups präsentierten ihre innovativen Ansätze zur Behandlung einer Vielzahl von schweren Erkrankungen, von bakteriellen Infektionen bis hin zu Hirntumoren. Im Anschluss hielt Dr. Daniel Vitt, CEO des IZB-Alumnus Immunic Therapeutics, eine Keynote-Speech über den Weg eines Biotech-Unternehmens zum erfolgreichen IPO. „Auch in diesem Jahr wurde auf dem Life Science Pitch Day wieder Forschung auf höchstem Niveau präsentiert. Diese Veranstaltung bietet Start-ups die ideale Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre wertvolles Feedback aus der Venture Capital-Szene zu erhalten. Ich danke unseren Partnern für ihre langjährige Unterstützung“, kommentiert Christian Gnam, Geschäftsführer des IZB. „Die teilnehmenden Start-ups, die Life Science in innovative Lösungen umsetzen, konnten mit ihren Pitches begeistern“, freut sich Philipp Müller, Boehring Ingelheim Venture Fund. „Beim Life Science Pitch Day ist das Networking von zentraler Bedeutung. Die Gründerinnen und Gründer haben die Chance, neue wertvolle Kontakte mit potenziellen Kapitalgebern, Partnerinnen und anderen Start-ups zu knüpfen“, erklärt Ingo Kloeckner, Leaps by Bayer. „Mit dem Life Science Pitch Day haben wir gemeinsam ein ausgezeichnetes Event mit großem Mehrwert für alle Beteiligten etabliert. Hier entstehen Partnerschaften, von denen Life Science-Start-ups und Investor:innen profitieren“, so Dr. Laura Pedroza, HTGF. Folgende Projektteams präsentierten ihre innovative Forschung am 9. Munich Life Science Pitch Day: Akribion Therapeutics, Lukas Linnig: Eine neue Art der gesteuerten Zerstörung von Krebszellen, die auf die Expression krebsspezifischer RNA-Biomarker abzielt und leicht programmierbare zytotoxische Nukleasen mit hoher Spezifität für eine Vielzahl von RNA-Zielen verwendet Citrapeutics, Prof. Frank Pressler: Erstklassige zielgerichtete ACOD1-Inhibitoren zur Stärkung der Anti-Tumor-Immunität und zur Hemmung der Vermehrung von Krebszellen für eine Reihe onkologischer Indikationen immuneAdvice, Dr. Teresa Wagner: Visualisiert Immunzellen durch nicht-invasive Bildgebung, um Immuntherapien zu steuern InCephalo Therapeutics, Carlo Bertozzi: Entwickelt Therapien der nächsten Generation zur Behandlung von Hirntumoren KUPANDO, Johanna Holldack: Stimulierung des ältesten Verteidigungsmechanismus: TLRs erkennen Signaturmoleküle, die Infektionen und Krebs durch Aktivierung des angeborenen Immunsystems ankündigen PREVACTA, Torsten Mummenbrauer, PhD: Ein Start-up für Impfstoffe und Therapeutika, das einzigartiges Fachwissen in den Bereichen synthetische (Glyko-) Chemie, Immunologie und klinische Infektionskrankheiten vereint Quasar Therapeutics, Dr. Arthur Dopler: Entwickelt innovative Regulatoren des Komplementsystems, um seltene, aber lebensbedrohliche Krankheiten zu behandeln und die Probleme der derzeitigen Inhibitoren in der Klinik zu lösen TECregen, Prof. Georg Hollander: Immuno-Rejuvenation Start-up mit der Vision, transformative, synthetische Liganden der nächsten Generation zur Regeneration des Thymus zu entwickeln Teneura, Dr. Niels von Wardenburg: Zielt auf die Heilung neurologischer Autoimmunkrankheiten durch T-Zell-Therapien ab TQ Therapeutics, Christin Zündorf: Entwickelt eine neuartige Herstellungsplattform für Zelltherapeutika, die die Produktion von zellulären Medikamenten mit einem integrierten, hochautomatisierten extrakorporalen Gentherapieansatz ermöglicht Über das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) Die 1995 gegründete Fördergesellschaft IZB mbH betreibt das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) mit den Standorten in Planegg-Martinsried und Freising-Weihenstephan. Das IZB zählt zu den führenden Biotechnologiezentren Europas. Auf 26.000 m2 sind derzeit mehr als 40 Biotech-Unternehmen und Life-Science-Firmen mit über 700 Mitarbeitern ansässig. Hier wird an der Entwicklung von Medikamenten gegen schwerste Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und verschiedene Autoimmunkrankheiten gearbeitet. Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg der IZBs ist die räumliche Nähe zur Spitzenforschung auf dem Campus Martinsried/Großhadern und dem Campus Weihenstephan. Auch die Infrastrukturmaßnahmen wie der Faculty Club G2B (Gateway to Biotech), das Hotel CAMPUS AT HOME, der Kindergarten Bio Kids sowie die Restaurants SEVEN AND MORE und THE BOWL Food Lounge sind Standortfaktoren, die von den Unternehmensgründern sehr geschätzt werden. Erfolgreiche Unternehmen, die aus dem IZB hervorgegangen sind, sind u. a. adivo (heute Zoetis), Corimmun (heute Janssen-Cilag), Crelux (heute Wuxi AppTec), Exosome Diagnostics (gekauft von Bio-Techne), ibidi, Immunic Therapeutics, Medigene, Micromet (heute Amgen), MorphoSys (bald Novartis), Octopharma oder Rigontec (heute MSD) sowie SIRION Biotech (heute Perkin Elmer). Weitere Informationen unter www.izb-online.de. Pressekontakt: Marion Köhler Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Fördergesellschaft IZB mbH, Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie Am Klopferspitz 19 D-82152 Planegg-Martinsried Telefon: +49 (0)89/55 279 48-17 E-Mail: koehler@izb-online.de   Quelle: biotechnologie.de

Ebenbuild im Jahresbericht der BioM Biotech Cluster Development GmbH

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10.07.2024

Der aktuelle "Biotech in Bavaria" Report thematisiert die Software-Lösung von Ebenbuild und den Bedarf einer solchen Innovation in der Branche. Hier geht es zum Bericht.

Reverion gewinnt TUM Presidential Entrepreneurship Award

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03.07.2024

Im Rahmen des TUM Entrepreneurship Days wurde der TUM Presidential Entrepreneurship Award verliehen. Preisträger in diesem Jahr ist das Energy-Startup Reverion. Ebenfalls ins Finale schafften es Planet A Foods und Robco. Mehr als 3.000 BesucherInnen kamen zum diesjährigen TUM Entrepreneurship Day, um voneinander zu lernen und sich über Innovationstrends auszutauschen. Studierende, Forschende, InvestorInnen sowie IndustrievertreterInnen trafen sich bei Pitches, Workshops und Diskussionsrunden. Über 100 Startups waren mit von der Partie, eines davon erhielt den TUM Presidential Entrepreneurship Award. Mit dem Preis werden Geschäftsideen ausgezeichnet, die maßgeblich auf Forschungsergebnissen beruhen, ein hohes Wachstumspotenzial haben und erste Finanzierungserfolge vorweisen können. Er ist mit 10.000 Euro dotiert, gestiftet vom Verein Freunde der TUM. Dieses Mal ging der TUM Presidential Entrepreneurship Award an Reverion für die Entwicklung seiner hocheffizienten Biogasanlagen. Der Wirkungsgrad des Kraftwerks liegt nach Angaben des Startups bei 80 Prozent. Gibt es einen Überschuss an Strom im Netz, zum Beispiel aus Wind- und Sonnenenergie, kann die Anlage in kürzester Zeit von Stromerzeugung auf Stromnutzung umstellen. Sie produziert dann Wasserstoff oder Methan und dient so auch als Energiespeicher und zur Stabilisierung der Netze. Das 2022 gegründete Startup ist aus einem Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Energiesysteme hervorgegangen. Förderung erhielt es im TUM Venture Lab Chemspace sowie im Inkubatorprogramm Xpreneurs und im Acceleratorprogramm Techfounders. Heute ist Reverion mit mehr als 100 Mitarbeitenden erfolgreich am Markt. Weitere Finalisten des TUM Presidential Entrepreneurship Award Das Finale des Presidential Entrepreneurship Awards erreichte auch Planet A Foods. Das Team hat ein Verfahren entwickelt, mit dem es aus heimischen Pflanzen eine Schokoladen-Alternative ohne Kakao herstellen kann. Der Vorteil gegenüber dem Einsatz von Kakaobohnen: Der Anbau verbraucht weniger Wasser, es müssen keine Wälder gerodet werden und die Transportwege sind deutlich kürzer. Das Gründungsteam hat am Lehrstuhl für Lebensmittelchemie und molekulare Sensorik und im Maschinenwesen studiert und bekam Unterstützung im TUM Venture Lab Food Agro Biotech. Ebenfalls in der Endrunde stand Robco mit seinen Robotersystemen für den Mittelstand. Diese sind einfach zu installieren und intuitiv bedienbar. Auch für die Software sind keine speziellen Kenntnisse notwendig. Weil die Roboter modular aufgebaut sind, lassen sie sich für verschiedene Anwendungen anpassen. Das Startup bietet die Roboter auch zur Miete an. Die Technologie dahinter basiert auf Forschung am Lehrstuhl für Robotik, Künstliche Intelligenz und Echtzeitsysteme. Die Gründer wurden unter anderem im Xpreneurs Incubator und im Center for Digital Technology and Management (CDTM) gefördert.   Quelle: Munich Startups

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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