Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

02.07.2024

Top Thema

Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Presseartikel

Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Das sind die spannendsten Geschäftsmodelle in Life Sciences, Chemie und Energie

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15.03.2023

Neue Krebstherapien, Produkte zur verbesserten Patientenbetreuung und smarte Softwarelösungen für mehr Energieeffizienz: Science4Life zeichnet die besten Konzepte unter 90 teilnehmenden Teams aus. Frankfurt am Main, 14.03.2023. ChatGPT und Künstliche Intelligenz (KI) sind die Trendthemen 2023. Auch in Life Sciences, Chemie und Energie stehen Automatisierung und maschinelles Lernen ganz oben auf der Agenda. Beim Science4Life Businessplanwettbewerb sind über 50 Prozent der 90 Einreichungen auf Konzepte mit dem Fokus auf Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz zurückzuführen. Besonders stark waren dieses Jahr Medizintechnik und Digital Health vertreten, aber auch Gründungsteams aus der Chemie waren sehr präsent. „Wir sehen, dass die Einreichungen immer besser werden und die Teams „State of the Art“-Technologie innovativ einzusetzen wissen. Das zeigt: Es gibt viele engagierte Gründerinnen und Gründer, die die Wirtschaft von morgen prägen werden“, sagte Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Dr. Karl-Heinz Baringhaus, administrativer Leiter Forschung und Entwicklung, bei Sanofi in Deutschland, fügt hinzu: „Science4Life gibt es nun seit 25 Jahren und der Bedarf an agilen, innovativen Start-ups steigt seit Beginn stetig an. Umso mehr bin ich auch in diesem Jahr wieder sehr beeindruckt von der technologischen Tiefe der Konzepte, die heute präsentiert wurden.” Die besten 20 Teams aus dem Science4Life Venture Cup und die besten 6 Teams aus dem Science4Life Energy Cup erhielten bei den zweitägigen Science4Life Academy-Days ein individuelles Experten-Coaching sowie Workshops rund um die Existenzgründung, um so ihr Geschäftsmodell weiter zu optimieren. Anschließend wurden die Gewinner bei der Science4Life Konzeptprämierung in der Hessischen Landesvertretung in Berlin ausgezeichnet. Nach diesem erfolgreichen Abschluss der Konzeptphase startet jetzt die Businessplanphase von Science4Life. Einsendeschluss ist der 21. April 2023, die Registrierung ist ab sofort unter www.science4life.de möglich. Die besten Teams in Life Sciences und Chemie Akribion Genomics entwickelt neue CRISPR/Cas-Technologien mit unabhängiger IP-Basis. Die völlig neuartige G-dase E Plattform ermöglicht gezielte Zelldepletion basierend auf RNA-Biomarkern und somit neuartige Behandlungsmöglichkeiten u.a. in der Krebstherapie. Für eine effektivere und tierversuchsfreiere Medikamentenforschung hat ArtifiCell ein System entwickelt, mit dem menschliches 3D-Herzgewebe in-vitro gezüchtet werden kann.  Das Start-up DeepEn entwickelt und vermarktet die dünnsten Endoskope der Welt. Durch minimalinvasive Bildgebung in empfindlichen Körperregionen eröffnet das Team so neue Möglichkeiten für die Neurowissenschaften, medizinische Forschung und Pharmakologie. Mit dem innovativen mehrachsigen 3D-Druck-Verfahren von FLIPoQ wird eine nachhaltigere und effizientere Fertigung von großvolumigen Bauteilen im Prototypen- und Kleinserienbereich ermöglicht. MAKROPHAGEN 2.0 entwickelt Makrophagen als Zelltherapie gegen solide Tumore. Diese können von Tumorzellen nicht mehr für ihre Zwecke ausgenutzt werden und befinden sich in einem stabilen Anti-Tumor-Zustand, in dem sie Tumorzellen töten. Noxon verbindet das Gesundheitswesen mit modernen Druckverfahren und druckt kostengünstige Biosensoren, die es ermöglichen, die Muskelaktivität allein durch das Tragen von Kleidung zu erfassen. OSORA medical entwickelt eine Predictive-Analytics-Software zum Therapiemanagement bei Knochenbrüchen. Ärzten wird es zukünftig möglich, den gesamten Heilungsverlauf im Knochen patientenspezifisch zu simulieren und die Wirksamkeit von Therapiewegen zu erproben, bevor diese beim Patienten zum Einsatz kommen. PROXIMY entwickelt ein klinisches Wearable-System zur kontinuierlichen Vitalparametererfassung auf Normalbettstationen – eine einfache und wiederverwendbare Lösung für den breiten Einsatz. PHABIOC entwickelt Multiwellplatten für die pharmazeutische und biotechnologische Forschung. Die SpecPlate verbessert die Konzentrationsbestimmung von Proben, beschleunigt Messprozesse und verringert den Materialverbrauch. Mit dem System von SAFIA ist es möglich, die Lebensmittelsicherheit zu garantieren, indem schnell, einfach und kostengünstig Toxine in Lebensmitteln identifiziert werden können. ESG im Fokus: Damit überzeugen Energie-Start-ups retoflow entwickelt eine Softwareplattform zur digitalen Planung von Energienetzen. Damit können Netzbetreiber den Anschluss von neuen Anlagen ans Netz automatisiert überprüfen oder optimale Netzstrukturen für eine CO2-freie Energieversorgung planen. Erneuerbare Energien sind sehr volatil und Speichersysteme werden daher immer wichtiger. Voltfang baut  2nd-Life Batteriespeicher. Damit kombiniert das Team die Vorteile der stationären Energiespeicherung mit der Nachhaltigkeit der Weiterverwendung von ausgedienten Autobatterien. xemX entwickelt maßgeschneiderte Katalysatoren für elektrochemische Prozesse, wie der Wasserstofferzeugung. Mit Hilfe einer KI-datengetriebenen Hochdurchsatzforschung entdeckt xemX geeignete Kandidaten für Elektrokatalysatoren, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden angepasst werden. Die zehn Gewinner-Teams der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2023 Akribion Genomics aus Zwingenberg ArtifiCell aus Göttingen  DeepEn aus Jena  FLIPoQ aus Darmstadt  MAKROPHAGEN 2.0 aus Dresden  Noxon GmbH aus München  OSORA medical aus Neu-Ulm  PROXIMY aus Berlin  PHABIOC aus Karlsruhe  SAFIA Technologies aus Berlin  Die drei Gewinner-Teams der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup 2023 retoflow aus Kassel Voltfang aus Aachen  xemX aus Bochum 

Energiewende & Digitalisierung im Fokus: Science4Life zeichnet Start-ups mit Zukunftsvisionen aus

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28.11.2022

Der Businessplan-Wettbewerb des Science4Life e.V. prämiert die besten Geschäftsideen unter 114 Einreichungen. Von MedTech und Pharma über Umwelttechnologie bis zu GreenTech: Die Start-ups liefern Antworten auf die dringendsten Herausforderungen der Gesellschaft. Ein Erdgasersatz für Chemie, das dünnste Endoskop der Welt und ein umweltfreundliches Energiespeichersystem für Windkraft – Science4Life hat die besten Geschäftsideen aus Life Sciences, Chemie und Energie prämiert. Die Start-ups widmen sich den aktuellen Fragen unserer Zeit: Von Energiewende über Digitalisierung bis zu Digital Health. Wie relevant und vielversprechend die Geschäftsideen sind, betonen auch die beiden geschäftsführenden Vorstände des Science4Life e.V.: „Die Qualität der Einreichungen ist in diesem Jahr wieder sehr hoch. Für mich ist das ein klares Zeichen für das enorme Potenzial der Innovationen und die Relevanz der Start-ups, die hinter diesen Ideen stehen”, sagt Dr. Jens Atzrodt, Director R&D Country Operations bei Sanofi in Deutschland. „Die Einreichungen der Ideenphase untermauern, wie stark die wissenschaftliche Gründerszene in Deutschland ist. Ich bin stolz, dass wir mit der Gründerinitiative Unternehmen unterstützen, die für eine wirtschaftlich und sozial bessere Zukunft so wichtig sind” ergänzt Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest. Ab sofort beginnt die Konzeptphase und alle Start-ups können ihr Geschäftskonzept bis zum 13. Januar 2023 online unter www.science4life.de einreichen – auch wenn sie nicht an der Ideenphase teilgenommen haben. Neue Lösungen für Pharma, Wissenschaft & Forschung und die Chemieindustrie Das sind die Gewinner der Ideenphase des Science4Life Venture Cup: BioThrust entwickelt ein Membranmodul zur komplett blasenfreien Bioreaktorbegasung. Das ermöglicht eine deutlich günstigere und effizientere Herstellung von Arzneimitteln, Impfstoffen oder innovativen Produkten für die Gen- und Zelltherapie in Bioreaktoren. Das Start-up Cyclize arbeitet an einem Erdgasersatz für die Chemieindustrie. Mit dem plasmabasierten Verfahren können fossile Energieträger wie Erdgas oder Erdöl durch Kunststoffabfälle und Abgas-CO2 ersetzet werden. DeepEn entwickelt und vermarktet die dünnsten Endoskope der Welt. Durch minimalinvasive Bildgebung in empfindlichen Körperregionen eröffnet das Team neue Möglichkeiten für die Neurowissenschaften, medizinische Forschung und Pharmakologie. Mit dem Initialprodukt ESCApe gegen die bislang als unheilbar geltende Weinrebenerkrankung ESCA ermöglicht LigniLabs den Weinproduzenten mit einem biobasierten Pflanzenschutzpräparat erstmals bereits mit ESCA infizierte Pflanzen zu heilen oder sie präventiv zu schützen. RaidoGene entwickelt eine neuartige, patentgeschützte Bildgebungstechnologie, welche mittels Positronen-Emissions-Tomographie nicht-invasive Therapiekontrolle von Zell- und Gen-Therapien ermöglicht. Dadurch wird es dem behandelnden Arzt zukünftig durch einen kurzen PET-Scan ermöglicht, zu sehen, wie sich diese „lebenden Arzneimittel“ im Patienten verhalten und wie die Therapie verläuft. KI-basierte Software, umweltfreundlichere Energiespeicher und bessere Solarzellen Das sind die Gewinner der Ideenphase des Science4Life Energy Cup: HOPES entwickelt ein innovatives, umweltfreundliches Energiespeichersytem für Windkraftanlagen. Der Speicher besteht aus einer Kombination eines Pump- und eines Osmosespeichers und soll dazu beitragen, einerseits die Auslastung und den Betrieb von Windkraftanlagen zu optimieren und andererseits das Speicherproblem im Rahmen der Energiewende zu lösen. Der Speicher ist flexibel und skalierbar und so in Leistung und Kapazität an unterschiedliche Anwendungsszenarien anpassbar. PEROSOL entwickelt Solarzellen mit einem umfangreichen Leistungsversprechen: Sie bieten eine hohe Effizienz, sind leistungsvoll unter niedrigen Lichtbedingungen und anwendbar bei künstlichem Licht. Die Zellen zeichnen sich durch leichtes Gewicht und Biegsamkeit aus; Formgebung, Farbauswahl, Design & Ästhetik sind kundenspezifisch. ViMi Labs ist eine Unternehmenssoftware, die die fortschrittlichsten KI-Algorithmen einsetzt, um Wissenschaftler im Bereich der Energiematerialien zu unterstützen und den Weg von der Materialentdeckung zu ihrer Geräteintegration zu beschleunigen. Die fünf besten Teams der Ideenphase des Science4Life Venture Cup 2023: BioThrust aus Aachen Cyclize aus Stuttgart DeepEn aus Jena LigniLabs aus Wiesbaden RaidoGene aus München Die drei besten Teams der Ideenphase des Science4Life Energy Cup 2023: HOPES aus Darmstadt PEROSOL aus Stuttgart ViMi Labs aus Jülich

25 Jahre Start-up Förderung: Der Science4Life Businessplan-Wettbewerb startet in die Jubiläumsrunde

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25.08.2022

Der Science4Life Businessplan-Wettbewerb startet mit der Ideenphase in die 25. Wettbewerbsrunde. Auch zum Jubiläum werden High-Tech Start-ups aus Life Sciences, Chemie und Energie in allen Phasen der Gründung begleitet. Geschäftsideen können bis 21. Oktober 2022 online eingereicht werden. Am 1. September 2022 startet die neue Wettbewerbsrunde des Businessplan-Wettbewerbs von Science4Life mit der Ideenphase. Gründerteams aus Life Sciences und Chemie können ihre Idee beim Science4Life Venture Cup einreichen, Energie-Start-ups beim Science4Life Energy Cup. In der 25. Wettbewerbsrunde haben die teilnehmenden Teams Zugang zu Online-Seminaren, Events, Netzwerkkontakten und Branchenexperten aus mehr als 200 Unternehmen und die Chance auf insgesamt 85.000 Euro Preisgeld sowie individuelle Coachings im Rahmen der Science4Life-Academy. Teams können sich bereits jetzt unter www.science4life.de registrieren und ihre Ideenskizze online bis 21. Oktober 2022 einreichen. Jede Einreichung erhält eine ausführliche Bewertung durch Branchenexperten; die besten Teams werden auf dem Academy-Day einen Tag lang individuell gecoacht und arbeiten mit Experten die Stärken, Schwächen und Zukunft ihres Geschäftsmodells heraus. 1.400 Start-up-Gründungen: Eine erfolgreiche Public-Private-Partnership Bereits seit 1998 begleitet der Science4Life e.V. Gründerteams auf ihrem Weg von der Idee bis zum erfolgreichen Start-up. Die Bilanz zum 25. Jubiläum unterstreicht den Wert der Initiative: Aus über 8.500 Teilnehmenden wurden 1.400 Unternehmen erfolgreich gegründet. Das wurde nicht zuletzt durch die starke, langjährige Public-Private-Partnership zwischen dem Land Hessen und dem Gesundheitsunternehmen Sanofi ermöglicht. „Die Unterstützung angehender Unternehmerinnen und Unternehmer ist essenziell für einen Wirtschaftsstandort. Wir freuen uns, als Initiator und Sponsor von Science4Life schon seit 25 Jahren zur Förderung innovativer Ideen beizutragen”, sagt der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir. Das bestätigt auch Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung bei Sanofi in Deutschland. „Wir sind besonders stolz darauf, die Entwicklung von Science4Life von Anfang an mitzugestalten. Es ist beeindruckend, wie viele erfolgreiche Unternehmen der Wettbewerb bisher hervorgebracht hat und wir freuen uns, innovative Start-ups in diesem Jahr erneut auf diesem Weg zu unterstützen.” Drei Wettbewerbsphasen für maßgeschneiderte Unterstützung Um sich den individuellen Fragen und Anforderungen von Start-ups in jeder Phase der Gründung bestmöglich zu widmen, ist der Businessplan-Wettbewerb in drei Phasen gegliedert: In der ersten Phase des Wettbewerbs, der Ideenphase, werden die Geschäftsidee und deren Marktpotenzial genau unter die Lupe genommen. Dadurch können Teams Chancen früh erkennen und ihre Strategie entsprechend anpassen. In der anschließenden Konzeptphase wird das Geschäftsmodell erarbeitet und gemeinsam mit Experten feinjustiert. In der letzten Phase planen Start-ups ihr konkretes das Go-to-Market im Detail, in Form eines Businessplans oder Read-Decks. Interessierte und Gründende können in jeder Phase einsteigen oder an allen Phasen teilnehmen.

Teams in der Presse

BIOVOX schließt Seed-Runde in Höhe von 2,2 Millionen Euro erfolgreich ab

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25.10.2024

Die in Darmstadt ansässige BIOVOX GmbH, Vorreiterin nachhaltiger Biokunststoffe für medizinische Anwendungen, hat heute bekanntgegeben, dass sie ihre Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,2 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen hat. Angeführt wurde die Runde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) unter maßgeblicher Beteiligung der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH (BMH) und einer Gruppe bestehender und neuer Investoren, darunter Auxxo, Otto Braun, Petra Wörwag und Katharina Klohe sowie Mitglieder des Business Angel Clubs better ventures und der Business Angels FrankfurtRheinMain. Die Investition ermöglicht es BIOVOX, innovative Biokunststofflösungen zu entwickeln und produzieren, um die Kreislaufwirtschaft in der Gesundheitsbranche entscheidend voranzubringen. Weiterlesen.

PHABIOC GmbH startet Serienfertigung der revolutionären SpecPlate für die Pharma- und Biotechforschung

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15.10.2024

Die PHABIOC GmbH gibt den Start der Serienfertigung ihrer innovativen SpecPlate bekannt – einer Multiwellplatte, die speziell für die Anforderungen der Pharma- und Biotechforschung entwickelt wurde. Die SpecPlate setzt neue Maßstäbe in der plattenbasierten UV/Vis-Spektroskopie, indem sie Effizienz und Präzision verbessert und gleichzeitig den Materialverbrauch signifikant reduziert. Dadurch werden Laborprozesse effektiver und nachhaltiger. Technologische Innovation für präzisere Ergebnisse Die SpecPlate besticht durch ihre geschlossenen, stufenartigen Messkammern, die Messungen in einem breiten Konzentrationsbereich ermöglichen, ohne dass Verdünnungen notwendig sind. Mit einem Probenvolumen von nur 36 µL bieten die Messkammern eine definierte Pfadlänge und verhindern den Einfluss von Flüssigkeitsmenisken oder Pipettierungenauigkeiten auf das Messergebnis. Besonders vorteilhaft ist die Kompatibilität mit etablierten Plate-Readern und automatisierten Pipettiersystemen: Die Einlässe der Messtrukturen befinden sich im Raster einer Standard-96-Well-Platte, während die Messkammern im Raster einer 384-Well-Platte angeordnet sind. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration der SpecPlate in etablierte Laborsysteme und Prozesse. "Die SpecPlate adressiert die Fehleranfälligkeit und Einschränkungen des Goldstandards und kombiniert dessen Vorteile. Die SpecPlate ist der bessere Standard," sagt Dr.-Ing. Carsten Radtke, Miterfinder der SpecPlate und CSO der PHABIOC GmbH. Nachhaltigkeit und Effizienz in einem Produkt In Vergleichstests konnte die SpecPlate nicht nur durch ihre Präzision überzeugen, sondern auch durch erhebliche Einsparungen: 75 % weniger Verbrauch an Labormaterialien und eine Verkürzung der Prozesszeit um zwei Drittel. Diese Effizienzsteigerung macht die SpecPlate besonders attraktiv für Labore, die Wert auf schnelle, kosteneffiziente und nachhaltige Prozesse legen. Entwickelt aus Spitzenforschung und partnerschaftlicher Zusammenarbeit Die SpecPlate wurde ursprünglich am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in der Arbeitsgruppe von Prof. Jürgen Hubbuch entwickelt. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie wurde die SpecPlate zur Marktreife geführt. PHABIOC freut sich, einen Produktionspartner in Deutschland gefunden zu haben, der kurze Liefer- und Kommunikationswege sowie höchste Produktqualität bietet. Erste Kundenfeedbacks bestätigen Vorteile der SpecPlate Bereits in der Pilotphase erhielt die SpecPlate positives Feedback von Pilotkunden, darunter einige der führenden Pharmaunternehmen: "Die Integration der SpecPlate verspricht eine signifikante Beschleunigung und Vereinfachung unserer Prozesse durch die Reduzierung notwendiger Arbeitsschritte und die Möglichkeit, mehr Datenpunkte aus den Probenmessungen zu erhalten."* Ein weiterer Kunde lobt die Kompatibilität: "Die Anwendung in bereits etablierten Instrumenten bietet eine niedrige Integrationsschwelle in unsere bestehenden Workflows." Exklusive Early Adopter Vorteile und Webinar Im Rahmen des Produktlaunches bietet die PHABIOC GmbH den ersten 50 Anmeldungen für ein Webinar oder ein persönliches Meeting einen 15 % Early Adopter Rabatt. Diese Gelegenheit richtet sich vor allem an potenzielle Anwender und Kunden, die sich einen detaillierten Einblick in die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der SpecPlate verschaffen möchten. Hier geht’s zur Anmeldung: https://info.phabioc.com/specplate-2024-online-webinar Kontakt: Dr.-Ing. Carsten Radtke PHABIOC GmbH E-Mail: carsten.radtke@phabioc.com Telefon: +49 123 45678 Website: www.phabioc.com

Gute Datenlage: immatics kann direkt in Phase III gehen

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10.10.2024

Transkript berichtet über das Tübinger Healthcare-Start-up immatics NV, dessen anstehende Phase III Studie und eine Aktienplatzierung von $150 Millionen. Hier geht's zum Artikel.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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