Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

25.11.2024

Top Thema

Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

Weiterlesen

Presseartikel

Die innovativsten Start-ups 2023: Science4Life zeichnet Unternehmen der Zukunft aus

Calendar

27.06.2023

Neue Behandlungen in der Krebstherapie, die dünnsten Endoskope der Welt und Software für die Energie der Zukunft – die Gewinner der Businessplanphase von Science4Life entwickeln die Geschäftsmodelle der Zukunft. Sedivention gewinnt beim Science4Life Venture Cup. Beim Science4Life Energy Cup gewinnt xemX. Neue Ansätze für Wissenschaft, Forschung, Pharma, Produktion und Ideen für mehr Energieeffizienz und weniger Co2: Die Teilnehmer der Businessplanphase von Science4Life widmen sich aktuellen Problemen mit innovativen Lösungen. Science4Life, eine Gründerinitiative der Hessischen Landesregierung und des Gesundheitsunternehmens Sanofi, unterstützt Hightech-Start-ups aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie nun bereits seit 25 Jahren mit Know-how und einem starken Experten-Netzwerk. In der 25. Jubiläumsrunde wurden aus 87 Einreichungen die besten Gründerteams prämiert. Gewohnt stark vertreten sind neue Konzepte für den Energie-Sektor sowie Lösungen aus Medizintechnik und Digital Health – in diesem Jahr wurden zudem besonders viele Businesspläne aus der Branche Chemie eingereicht. Die Teams beeindruckten den Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir: „Start-ups tragen einen entscheidenden Teil zur Innovationskraft Deutschlands bei. Sie setzen neue Lösungen agil um und zeigen ein eindrucksvolles Gespür für Herausforderungen und Trends.” „Ein Blick auf die Entwicklung der ehemaligen Teilnehmer aus 25 Jahren Science4Life verdeutlicht den Wert von Gründerinitiativen: Aus vielen Start-ups sind etablierte Unternehmen entstanden, die über Deutschland und Europa hinaus ihre Branche prägen und mitgestalten.”, sagt Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Sanofi in Deutschland. Innovative Therapien, bessere Forschung und nachhaltige Alternativen im Science4Life Venture Cup  Platz 1 des Science4Life Venture Cup geht an Sedivention aus Straßlach. Fettleibigkeit nimmt weltweit zu und führt zu Diabetes, Bluthochdruck und Krebs. Sedivention entwickelt ein medizinisches Gerät für eine einmalige, ambulante Behandlung: Ähnlich einer Magenspiegelung werden die Nerven, die das Hungergefühl vom Magen zum Hirn leiten, verödet. So wird ein verstärktes Hungergefühl gelindert und das Abnehmen erleichtert. Ohne Implantat, Operation oder Medikamente. Platz 2 sicherte sich Akribion Genomics aus Zwingenberg – das Start-up entwickelt neue CRISPR/Cas-Technologien mit unabhängiger IP-Basis zur Anwendung in Genomeditierung und Medizin. Die Systeme von Akribion Genomics sind bereits jetzt in verschiedenen Organismen anwendbar. Die völlig neuartige G-dase E Plattform ermöglicht gezielte Zelldepletion basierend auf RNA-Biomarkern und somit neuartige Behandlungsmöglichkeiten u.a. in der Krebstherapie. Octo Germany aus Mönchengladbach gewinnt Platz 3 und will ein zentrales Problem bei der Herstellung wasserabweisender Textilien lösen: hier werden PFAS eingesetzt, welche in der Umwelt nicht abgebaut werden können und potenziell toxisch sind. Alternativen sind bisher nicht leistungsstark genug. Das von Octo Germany entwickelte Octogarn löst dieses Problem, indem es „unbenetzbar“ ist. Ein Textil aus Ocotgarn bleibt selbst unter Wasser trocken. Platz 4 belegt MAKROPHAGEN 2.0 aus Dresden. Das Team entwickelt vermehrbare Makrophagen – Fresszellen des Immunsystems – als Zelltherapie gegen solide Tumore. Die patentgeschützten Makrophagen von MAKROPHAGEN 2.0 können nicht mehr von Tumorzellen für ihre Zwecke ausgenutzt werden und befinden sich deshalb in einem stabilen Anti-Tumor-Zustand, in dem sie Tumorzellen töten. Platz 5 geht an DeepEn aus Jena. Das Start-up aus dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien entwickelt und vermarktet die dünnsten Endoskope der Welt. Durch minimalinvasive Bildgebung in empfindlichen Körperregionen, wie dem Gehirn, eröffnet das Team so neue Möglichkeiten für die Neurowissenschaften, medizinische Forschung und Pharmakologie. Die Plätze 6 bis 10 belegten die folgenden Start-ups: ArtifiCell aus Göttingen hat ein modulares System entwickelt, in dem sich funktionierendes menschliches 3D-Gewebe züchten lässt. Mit dem innovativen mehrachsigen 3D-Druck-Verfahren von FLIPoQ wird eine ressourcenschonende Fertigung von klein- und großvolumigen Bauteilen im Prototypen- und Kleinserienbereich ermöglicht. LigniLabs aus Wiesbaden entwickelt und produziert mit seiner neuartigen Building-Brick-Technologie, der Lignin-Microcarrier, biobasierte Lösungen zur Verkapselung von Wirkstoffen. MYTRA aus Bayreuth hat das Ziel, die Auswirkungen von Mikroplastik zu bekämpfen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Dazu bietet das Start-up präzise Messungen und Erkenntnisse auf Basis innovativer Sensorlösungen und Datenanalytik. Mit dem System von SAFIA Technologies aus Berlin ist es möglich, die Lebensmittelsicherheit zu garantieren, indem schnell, einfach und kostengünstig Toxine in Lebensmitteln identifiziert werden können. Energieeffizienz, digitalisierte Energiesysteme und maßgeschneiderte Katalysatoren im Science4Life Energy Cup  Beim Science4Life Energy Cup gewinnt xemX aus Bochum. Das Team entwickelt maßgeschneiderte Katalysatoren für elektrochemische Prozesse wie der Wasserstofferzeugung. Mithilfe einer KI-datengetriebenen Hochdurchsatzforschung entdeckt xemX geeignete Kandidaten für Elektrokatalysatoren, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden angepasst werden. Platz zwei geht an retoflow aus Kassel. Das Start-up entwickelt eine Softwareplattform zur digitalen Planung von Energienetzen. Damit können Netzbetreiber den Anschluss von neuen Anlagen ans Netz automatisiert überprüfen oder optimale Netzstrukturen für eine CO2-freie Energieversorgung planen. Den dritten Platz belegt ÖkoVision aus Kassel. Ihre KI-basierte Software erhöht die Energieeffizienz in Lebensmittelmärkten um bis zu 12 Prozent. Die Analyse basiert dabei auf hochaufgelösten Stromverbrauchsdaten, die es zudem ermöglichen, Gerätedefekte frühzeitig zu identifizieren. Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Venture Cup 2023: Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an Sedivention aus Straßlach  Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an Akribion Genomics aus Zwingenberg  Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an Octo Germany aus Mönchengladbach  Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an MAKROPHAGEN 2.0 aus Dresden  Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an DeepEn aus Jena  Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 1.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge:  ArtifiCell aus Göttingen  FLIPoQ aus Dieburg  LigniLabs aus Wiesbaden   MYTRA aus Bayreuth   SAFIA Technologies aus Berlin  Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Energy Cup 2023: Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an xemX aus Bochum  Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an retoflow aus Kassel  Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an ÖkoVision aus Kassel        

Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Das sind die spannendsten Geschäftsmodelle in Life Sciences, Chemie und Energie

Calendar

15.03.2023

Neue Krebstherapien, Produkte zur verbesserten Patientenbetreuung und smarte Softwarelösungen für mehr Energieeffizienz: Science4Life zeichnet die besten Konzepte unter 90 teilnehmenden Teams aus. Frankfurt am Main, 14.03.2023. ChatGPT und Künstliche Intelligenz (KI) sind die Trendthemen 2023. Auch in Life Sciences, Chemie und Energie stehen Automatisierung und maschinelles Lernen ganz oben auf der Agenda. Beim Science4Life Businessplanwettbewerb sind über 50 Prozent der 90 Einreichungen auf Konzepte mit dem Fokus auf Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz zurückzuführen. Besonders stark waren dieses Jahr Medizintechnik und Digital Health vertreten, aber auch Gründungsteams aus der Chemie waren sehr präsent. „Wir sehen, dass die Einreichungen immer besser werden und die Teams „State of the Art“-Technologie innovativ einzusetzen wissen. Das zeigt: Es gibt viele engagierte Gründerinnen und Gründer, die die Wirtschaft von morgen prägen werden“, sagte Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Dr. Karl-Heinz Baringhaus, administrativer Leiter Forschung und Entwicklung, bei Sanofi in Deutschland, fügt hinzu: „Science4Life gibt es nun seit 25 Jahren und der Bedarf an agilen, innovativen Start-ups steigt seit Beginn stetig an. Umso mehr bin ich auch in diesem Jahr wieder sehr beeindruckt von der technologischen Tiefe der Konzepte, die heute präsentiert wurden.” Die besten 20 Teams aus dem Science4Life Venture Cup und die besten 6 Teams aus dem Science4Life Energy Cup erhielten bei den zweitägigen Science4Life Academy-Days ein individuelles Experten-Coaching sowie Workshops rund um die Existenzgründung, um so ihr Geschäftsmodell weiter zu optimieren. Anschließend wurden die Gewinner bei der Science4Life Konzeptprämierung in der Hessischen Landesvertretung in Berlin ausgezeichnet. Nach diesem erfolgreichen Abschluss der Konzeptphase startet jetzt die Businessplanphase von Science4Life. Einsendeschluss ist der 21. April 2023, die Registrierung ist ab sofort unter www.science4life.de möglich. Die besten Teams in Life Sciences und Chemie Akribion Genomics entwickelt neue CRISPR/Cas-Technologien mit unabhängiger IP-Basis. Die völlig neuartige G-dase E Plattform ermöglicht gezielte Zelldepletion basierend auf RNA-Biomarkern und somit neuartige Behandlungsmöglichkeiten u.a. in der Krebstherapie. Für eine effektivere und tierversuchsfreiere Medikamentenforschung hat ArtifiCell ein System entwickelt, mit dem menschliches 3D-Herzgewebe in-vitro gezüchtet werden kann.  Das Start-up DeepEn entwickelt und vermarktet die dünnsten Endoskope der Welt. Durch minimalinvasive Bildgebung in empfindlichen Körperregionen eröffnet das Team so neue Möglichkeiten für die Neurowissenschaften, medizinische Forschung und Pharmakologie. Mit dem innovativen mehrachsigen 3D-Druck-Verfahren von FLIPoQ wird eine nachhaltigere und effizientere Fertigung von großvolumigen Bauteilen im Prototypen- und Kleinserienbereich ermöglicht. MAKROPHAGEN 2.0 entwickelt Makrophagen als Zelltherapie gegen solide Tumore. Diese können von Tumorzellen nicht mehr für ihre Zwecke ausgenutzt werden und befinden sich in einem stabilen Anti-Tumor-Zustand, in dem sie Tumorzellen töten. Noxon verbindet das Gesundheitswesen mit modernen Druckverfahren und druckt kostengünstige Biosensoren, die es ermöglichen, die Muskelaktivität allein durch das Tragen von Kleidung zu erfassen. OSORA medical entwickelt eine Predictive-Analytics-Software zum Therapiemanagement bei Knochenbrüchen. Ärzten wird es zukünftig möglich, den gesamten Heilungsverlauf im Knochen patientenspezifisch zu simulieren und die Wirksamkeit von Therapiewegen zu erproben, bevor diese beim Patienten zum Einsatz kommen. PROXIMY entwickelt ein klinisches Wearable-System zur kontinuierlichen Vitalparametererfassung auf Normalbettstationen – eine einfache und wiederverwendbare Lösung für den breiten Einsatz. PHABIOC entwickelt Multiwellplatten für die pharmazeutische und biotechnologische Forschung. Die SpecPlate verbessert die Konzentrationsbestimmung von Proben, beschleunigt Messprozesse und verringert den Materialverbrauch. Mit dem System von SAFIA ist es möglich, die Lebensmittelsicherheit zu garantieren, indem schnell, einfach und kostengünstig Toxine in Lebensmitteln identifiziert werden können. ESG im Fokus: Damit überzeugen Energie-Start-ups retoflow entwickelt eine Softwareplattform zur digitalen Planung von Energienetzen. Damit können Netzbetreiber den Anschluss von neuen Anlagen ans Netz automatisiert überprüfen oder optimale Netzstrukturen für eine CO2-freie Energieversorgung planen. Erneuerbare Energien sind sehr volatil und Speichersysteme werden daher immer wichtiger. Voltfang baut  2nd-Life Batteriespeicher. Damit kombiniert das Team die Vorteile der stationären Energiespeicherung mit der Nachhaltigkeit der Weiterverwendung von ausgedienten Autobatterien. xemX entwickelt maßgeschneiderte Katalysatoren für elektrochemische Prozesse, wie der Wasserstofferzeugung. Mit Hilfe einer KI-datengetriebenen Hochdurchsatzforschung entdeckt xemX geeignete Kandidaten für Elektrokatalysatoren, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden angepasst werden. Die zehn Gewinner-Teams der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2023 Akribion Genomics aus Zwingenberg ArtifiCell aus Göttingen  DeepEn aus Jena  FLIPoQ aus Darmstadt  MAKROPHAGEN 2.0 aus Dresden  Noxon GmbH aus München  OSORA medical aus Neu-Ulm  PROXIMY aus Berlin  PHABIOC aus Karlsruhe  SAFIA Technologies aus Berlin  Die drei Gewinner-Teams der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup 2023 retoflow aus Kassel Voltfang aus Aachen  xemX aus Bochum 

Energiewende & Digitalisierung im Fokus: Science4Life zeichnet Start-ups mit Zukunftsvisionen aus

Calendar

28.11.2022

Der Businessplan-Wettbewerb des Science4Life e.V. prämiert die besten Geschäftsideen unter 114 Einreichungen. Von MedTech und Pharma über Umwelttechnologie bis zu GreenTech: Die Start-ups liefern Antworten auf die dringendsten Herausforderungen der Gesellschaft. Ein Erdgasersatz für Chemie, das dünnste Endoskop der Welt und ein umweltfreundliches Energiespeichersystem für Windkraft – Science4Life hat die besten Geschäftsideen aus Life Sciences, Chemie und Energie prämiert. Die Start-ups widmen sich den aktuellen Fragen unserer Zeit: Von Energiewende über Digitalisierung bis zu Digital Health. Wie relevant und vielversprechend die Geschäftsideen sind, betonen auch die beiden geschäftsführenden Vorstände des Science4Life e.V.: „Die Qualität der Einreichungen ist in diesem Jahr wieder sehr hoch. Für mich ist das ein klares Zeichen für das enorme Potenzial der Innovationen und die Relevanz der Start-ups, die hinter diesen Ideen stehen”, sagt Dr. Jens Atzrodt, Director R&D Country Operations bei Sanofi in Deutschland. „Die Einreichungen der Ideenphase untermauern, wie stark die wissenschaftliche Gründerszene in Deutschland ist. Ich bin stolz, dass wir mit der Gründerinitiative Unternehmen unterstützen, die für eine wirtschaftlich und sozial bessere Zukunft so wichtig sind” ergänzt Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest. Ab sofort beginnt die Konzeptphase und alle Start-ups können ihr Geschäftskonzept bis zum 13. Januar 2023 online unter www.science4life.de einreichen – auch wenn sie nicht an der Ideenphase teilgenommen haben. Neue Lösungen für Pharma, Wissenschaft & Forschung und die Chemieindustrie Das sind die Gewinner der Ideenphase des Science4Life Venture Cup: BioThrust entwickelt ein Membranmodul zur komplett blasenfreien Bioreaktorbegasung. Das ermöglicht eine deutlich günstigere und effizientere Herstellung von Arzneimitteln, Impfstoffen oder innovativen Produkten für die Gen- und Zelltherapie in Bioreaktoren. Das Start-up Cyclize arbeitet an einem Erdgasersatz für die Chemieindustrie. Mit dem plasmabasierten Verfahren können fossile Energieträger wie Erdgas oder Erdöl durch Kunststoffabfälle und Abgas-CO2 ersetzet werden. DeepEn entwickelt und vermarktet die dünnsten Endoskope der Welt. Durch minimalinvasive Bildgebung in empfindlichen Körperregionen eröffnet das Team neue Möglichkeiten für die Neurowissenschaften, medizinische Forschung und Pharmakologie. Mit dem Initialprodukt ESCApe gegen die bislang als unheilbar geltende Weinrebenerkrankung ESCA ermöglicht LigniLabs den Weinproduzenten mit einem biobasierten Pflanzenschutzpräparat erstmals bereits mit ESCA infizierte Pflanzen zu heilen oder sie präventiv zu schützen. RaidoGene entwickelt eine neuartige, patentgeschützte Bildgebungstechnologie, welche mittels Positronen-Emissions-Tomographie nicht-invasive Therapiekontrolle von Zell- und Gen-Therapien ermöglicht. Dadurch wird es dem behandelnden Arzt zukünftig durch einen kurzen PET-Scan ermöglicht, zu sehen, wie sich diese „lebenden Arzneimittel“ im Patienten verhalten und wie die Therapie verläuft. KI-basierte Software, umweltfreundlichere Energiespeicher und bessere Solarzellen Das sind die Gewinner der Ideenphase des Science4Life Energy Cup: HOPES entwickelt ein innovatives, umweltfreundliches Energiespeichersytem für Windkraftanlagen. Der Speicher besteht aus einer Kombination eines Pump- und eines Osmosespeichers und soll dazu beitragen, einerseits die Auslastung und den Betrieb von Windkraftanlagen zu optimieren und andererseits das Speicherproblem im Rahmen der Energiewende zu lösen. Der Speicher ist flexibel und skalierbar und so in Leistung und Kapazität an unterschiedliche Anwendungsszenarien anpassbar. PEROSOL entwickelt Solarzellen mit einem umfangreichen Leistungsversprechen: Sie bieten eine hohe Effizienz, sind leistungsvoll unter niedrigen Lichtbedingungen und anwendbar bei künstlichem Licht. Die Zellen zeichnen sich durch leichtes Gewicht und Biegsamkeit aus; Formgebung, Farbauswahl, Design & Ästhetik sind kundenspezifisch. ViMi Labs ist eine Unternehmenssoftware, die die fortschrittlichsten KI-Algorithmen einsetzt, um Wissenschaftler im Bereich der Energiematerialien zu unterstützen und den Weg von der Materialentdeckung zu ihrer Geräteintegration zu beschleunigen. Die fünf besten Teams der Ideenphase des Science4Life Venture Cup 2023: BioThrust aus Aachen Cyclize aus Stuttgart DeepEn aus Jena LigniLabs aus Wiesbaden RaidoGene aus München Die drei besten Teams der Ideenphase des Science4Life Energy Cup 2023: HOPES aus Darmstadt PEROSOL aus Stuttgart ViMi Labs aus Jülich

Teams in der Presse

Revoltech in der FAZ

Calendar

10.12.2024

Lucas Fuhrmann und Montgomery Wagner von Revoltech sprechen in der F.A.Z. mit Joshua Hildebrand über die Entwicklung ihrer Lederalternative aus Hanf. Zum Artikel.

Gilead wählt Tubulis als ADC-Partner

Calendar

03.12.2024

Tubulis aus München sichert sich durch einen neuen Partnerdeal mit Gilead ein Upfront von 20 Mio. US-Dollar sowie weitere 30 Mio. US-Dollar bei Ziehen der Option, mit potenziellen Meilensteinzahlungen von bis zu 415 Mio. US-Dollar. Im Fokus steht die Entwicklung eines ADC-Toxin-Konjugats für ein Zielmolekül im Bereich solider Tumoren. Ganzen Artikel lesen.

€12 Millionen für mediaire

Calendar

29.11.2024

Generative KI sorgt in vielen Branchen für Aufsehen, ist aber oft noch in der Entwicklung. Anders sieht es in der Radiologie aus, wo die KI-Technologie von mediaire bereits in über 350 europäischen Kliniken und Praxen erfolgreich im Einsatz ist. Das Berliner Startup verändert mit seinem KI-Portfolio die Arbeitsweise von Radiolog:innen grundlegend und sicherte sich nun eine €12-Millionen-Finanzierungsrunde, angeführt von LBO France, mit Beteiligung von IBB Ventures und Wille Finance. Auch bestehende Investoren wie HTGF, LIFTT und Gateway Ventures unterstützten die überzeichnete Runde, die die Bedeutung validierter KI-Lösungen für die klinische Praxis unterstreicht. Mehr dazu.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Zu den Pressebildern

Ansprechpartner für Presse

Ansprechpartnerin für Presse

Carina Goldschmid

presse@science4life.de

Pressemappe herunterladen

Informationen zu Science4Life

Science4Life Team

info@science4life.de

Mediakpaket herunterladen