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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Science4Life sucht Innovationen: Die neue Wettbewerbsrunde startet

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04.08.2020

Life Sciences, Chemie und Energie gehören zu den zukunftsweisenden Branchen. Beim Businessplan-Wettbewerb von Science4Life werden aus Ideen konkrete Gründungsvorhaben. Einreichungsfrist der Ideenskizze ist am 23. Oktober 2020. Eine Geschäftsidee, drei Phasen und am Ende der fertige Businessplan: Am 1. September 2020 startet die neue Wettbewerbsrunde von Science4Life. Deutschlands größter Businessplan-Wettbewerb für die Zukunftsbranchen Life Sciences, Chemie und Energie bietet angehenden Gründern die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee marktfähig zu machen und begleitet sie auf dem Weg zum eigenen Unternehmen. Neben Preisgeldern von insgesamt 85.000 Euro profitieren die Teilnehmer von exklusiven Workshops, Zugang zu einem Netzwerk aus über 300 Branchen-Experten sowie Online-Seminaren, digitalen Events und vielem mehr. Start-ups aus den Bereichen Life Sciences und Chemie können sich online bis 23. Oktober 2020 für den Science4Life Venture Cup und Energie-Gründer für den Science4Life Energy Cup registrieren. Die neue Wettbewerbsrunde startet mit der Ideenphase. Die Teilnahme ist einfach und schnell: Gründerteams reichen ihre dreiseitige Ideenskizze online ein und bekommen ausführliches schriftliches Feedback. Die Teilnehmer haben in dieser Phase die Möglichkeit, ihre Ideen frühzeitig von Experten checken zu lassen und daraufhin feinzujustieren. Gründungsförderung im Bereich Life Science, Chemie und Energie wichtiger denn je „In Zeiten von Corona wurde deutlich, wie wichtig Innovationen für die Gesellschaft sind. Nur so können wir schnell auf globale Herausforderungen reagieren“, erklärt Science4Life-Projektleiter Dr. Peter Wonerow. Zu den Science4Life-Alumni gehören unter anderem APEIRON Biologics, die aktuell an einem Medikamentenkandidaten gegen Corona arbeiten, sowie Spindiag mit seinem SARS-CoV-2 Schnelltestsystem. Doch nicht nur im Kampf gegen Covid-19, sondern auch im Bereich Elektromobilität sowie erneuerbaren Energien, setzt die Gründerinitiative an und fördert Ideen mit Know-how, Netzwerk und finanzieller Unterstützung. Alle Details zur Teilnahme im Überblick Die Teilnahmebedingungen sind einfach: Per Online-Registrierung können sich Gründungsinteressierte anmelden und eine dreiseitige Ideenskizze einreichen. Anschließend erhält jedes Gründerteam ein ausführliches schriftliches Feedback, aus dem die Stärken und Schwächen ihrer Geschäftsidee hervorgehen. Die besten Teams werden zu den Science4Life Academy-Days nach Frankfurt am Main eingeladen. Dort haben sie die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee mit Experten zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Die besten Ideen werden mit einem Preisgeld von 500 Euro ausgezeichnet. Nach der Ideenphase folgen die Konzept- und Businessplanphase mit dem Ziel, am Ende einen fertig ausgearbeiteten Businessplan als Basis für die eigene Unternehmensgründung in den Händen zu halten.

Spindiag ernennt Winston Griffin zum Finanzvorstand zur Entwicklung der globalen Unternehmens- und Finanzstrategie

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04.08.2020

Die Spindiag GmbH, ein In-vitro-Diagnostikunternehmen, das ein Point-of-Care-Testsystem zum Nachweis von bakteriellen und viralen Krankheitserregern einschließlich SARS-CoV-2 entwickelt, gab heute bekannt, dass Winston Griffin zum Finanzvorstand ernannt wurde. Winston wechselt vom amerikanischen Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) zu Spindiag, wo er zuletzt als Vizepräsident Europa die Abteilung Finanz- und Rechnungswesen der Beauty Care Sparte von P&G leitete und für alle EU- und osteuropäischen Märkte verantwortlich war. In seiner neuen Rolle wird er für die Entwicklung und Umsetzung der langfristigen Finanz- und Marktexpansionsstrategie von Spindiag verantwortlich sein. Seine Ernennung in den Vorstand trat am 3. August 2020 in Kraft. Dr. Daniel Mark, CEO und Mitbegründer der Spindiag GmbH, erklärte hierzu: „Ich freue mich sehr, dass wir Winston als Finanzvorstand für die Spindiag gewinnen konnten. Seine Ernennung markiert den nächsten wichtigen Schritt für unser Unternehmen auf dem Weg zu einem In-vitro-Diagnostikunternehmen, nach vier erfolgreichen Finanzierungsrunden in den letzten drei Jahren. Seine langjährige internationale Erfahrung im globalen Finanzwesen wird bei der geplanten Markteinführung unseres Rhonda Point-of-Car Schnelltestsystems von entscheidender Bedeutung sein. Zudem wird Winston uns dabei unterstützen, die langfristige globale Unternehmens- und Finanzstrategie der Spindiag zu entwickeln.“ Winston Griffin, CFO der Spindiag GmbH, sagte: Ich freue mich, den Aufbau und die Leitung der Finanzabteilung der Spindiag zu übernehmen, und hoffe auf diese Weise zum Erfolg des Unternehmens in dieser wichtigen Entwicklungsphase beizutragen.” Winston Griffin verfügt über eine ausgewiesene Expertise in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, Finanzplanung und -analyse, sowie bei Steuerfragen, bei der strategischen Planung und dem Risikomanagement, die er in über 30 Jahren bei P&G gesammelt hat. Zudem besitzt er umfangreiche Erfahrung im Management von Fusionen und Firmenübernahmen (M&As) sowie mit Lizenzverträgen. Er begann seine Karriere in Lateinamerika als Finanzanalyst und arbeitete zunächst in Peru und Mexiko, bevor er die Position des Finanzdirektors von P&G in Brasilien übernahm. Anschließend wurde Winston Finanzchef der globalen Healthcare Sparte von P&G, wo er neben seiner Verantwortung für das Finanzwesen auch die auf Healthcare spezialisierte Lizenzabteilung des Unternehmens unterstützte. Als Vizepräsident für Finanz- und Rechnungswesen in der Region Mitteleuropa, Naher Osten und Afrika (CEEMEA) war er maßgeblich an der Expansion von P&G in über 70 Schwellenländer beteiligt. Bevor er zum Vizepräsident Finanz- und Rechnungswesen der Region Europa ernannt wurde, war er als Finanzmanager mit globaler Verantwortung für die Abteilung Haushaltsprodukte von P&G in den USA tätig. Vor seinem Eintritt bei Spindiag hielt Winston Griffin institutionelle und operative Verwaltungsratsmandate bei Swiss Precision Diagnostics, einem Joint Venture von P&G und Abbott. Über Spindiag Die Spindiag GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau, wurde 2016 von einem Team international renommierter Experten auf den Gebieten der Mikrofluidik, Lab-on-a-Chip-Technologie und der Life Sciences gegründet. Auf Basis einer proprietären, am Hahn-Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme erforschten, Mikrofluidik-Technologie, entwickelt Spindiag das Rhonda Testsystem als nachhaltige Plattform zur Infektionsdiagnostik, und plant als erstes Produkt einen Schnelltest auf das SARS-CoV-2 Virus am Point of Care. Seit der Gründung erhielt das Unternehmen im Rahmen von vier Finanzierungsrunden insgesamt 24,9 Millionen Euro zur Produktentwicklung und Vorbereitung des Markteintritts. Zudem unterstützte das Landes Baden-Württemberg die Spindiag mit einer Finanzhilfe in Höhe von sechs Millionen Euro, um die Entwicklung des SARS-CoV-2-Schnelltests zu fördern. Die Spindiag wurde bereits vielfach ausgezeichnet, u.a. von Experten aus dem Gesundheitswesen wie B. Braun beim CODE_n-Wettbewerb und der Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb. Das Unternehmen ist nach EN ISO 13485 zertifiziert. www.spindiag.de

Altmaier: Start-ups können wichtigen Beitrag im weltweiten Kampf gegen COVID-19 leisten – BMWi stockt Fördermittel für Projekt „Impfkraft“ auf

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31.07.2020

Das BMWi stockt die Mittel für das Projekt „Impfkraft“ der Universität Tübingen um 5 Millionen Euro auf. Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat sich das Vorhaben vollständig auf die Entwicklung eines umfassend wirksamen Impfstoffs gegen die neuartigen Corona-Viren konzentriert und dabei beachtliche Fortschritte erzielt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Die Bekämpfung der Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen hat für mich oberste Priorität. Gerade innovative Start-ups aus Deutschland können einen wichtigen Beitrag im weltweiten Kampf gegen COVID-19 liefern. Die Welt wird mehr als einen Impfstoffkandidaten brauchen, um das Virus zu besiegen.“ Als Ausgründung aus der Abteilung Immunologie der Universität und der Uniklinik in Tübingen ist bereits das EXIST-Start-up Prime Vector Technologies (PVT) entstanden, das sich um Fertigstellung, Zulassung und die Markteinführung des Impfstoffs bemühen wird. Insbesondere die Daten der präklinischen Versuche und die Identifizierung von insgesamt neun Impfstoffkandidaten mit hervorragenden Antikörperresultaten überzeugten die unabhängige Expertenjury des EXIST-Forschungstransfer Förderprogramms. Im Rahmen der Entwicklung werden in Kürze weiterführende Versuche durchgeführt. Auch eine erste Prüfung des für die Zulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat die positiven Ergebnisse bestätigt. Das Start-up PVT ist daher bereits in Verhandlungen mit weiteren Partnern, um eine schnelle Impfstoffproduktion zu organisieren und zugleich internationale Kooperationspartner für die anschließenden klinischen Tests zu gewinnen. Es wird dabei vom German Accelerator des BMWi unterstützt. Eine Testung auch außerhalb von Deutschland ist wichtig, um die globale Wirksamkeit und Effizienz des Impfstoffs prüfen zu können und schnell in eine globale Massenproduktion einzusteigen. Informationen zum EXIST-Programm des BMWi und dem German Accelerator South East Asia des BMWi finden Sie unter www.exist.de und www.germanaccelerator.com.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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