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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Teams in der Presse

Digitale Bühne frei für High-Tech-Gründer – jetzt online dabei sein!

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22.04.2020

Der Science4Life Technology Slam wird digital. Eingebettet in eine virtuelle Startup-Messe pitchen am 12. Mai Gründerteams aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in nur drei Minuten ihre Geschäftsideen. Per Online-Voting werden im Anschluss die besten Pitches ausgezeichnet. Am 12. Mai ist es soweit: Start-ups, Investoren und Experten aus den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kommen beim 6. Science4Life Technology Slam zusammen. Ab 17 Uhr erklären Gründerteams in verständlicher und unterhaltsamer Form ihre High-Tech-Ideen in maximal drei Minuten. Das Publikum bewertet die Geschäftsideen und den Vortrag und stimmt per Online-Voting über den besten Pitch ab. Eine Bewerbung ist unter https://www.science4life.de/academy/#academy_slam möglich. Das Besondere: Zusätzlich zu den Pitches wird es eine virtuelle Start-up-Messe geben, die am gleichen Tag ab 10 Uhr startet und bis zum 19. Mai online besucht werden kann. Start-ups aus den Bereichen Life Science, Chemie und Energie haben dabei die Möglichkeit, ihren eigenen virtuellen Messestand zu gestalten. Die Anmeldung für einen virtuellen Messestand erfolgt hier. Jedes Team kann frei entscheiden, ob es ausschließlich an der virtuellen Messe teilnehmen möchte oder an beiden Eventformaten. Das Publikum bekommt an den virtuellen Messeständen weitere exklusive Einblicke und Zugang zu Innovationen. Denn Investoren und Experten können auf der Plattform direkt mit den Gründerteams in Kontakt treten und sich austauschen. Für Besucher, die sich die Messestände und die Pitches ansehen möchten, ist eine Anmeldung unter https://science4life.de/anmeldungtechnologyslam2020/ bereits möglich.

Millionenschwere Landesförderung zur Entwicklung eines Corona-Schnelltests für Freiburger Unternehmen Spindiag

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08.04.2020

Die Spindiag GmbH erhält zusammen mit dem Forschungsinstitut Hahn- Schickard sechs Millionen Euro vom Land Baden-Württemberg zur Entwicklung eines innovativen Corona-Schnelltests Wirtschaftsausschuss des Ministeriums für Arbeit, Wirtschaft und Wohnungsbau bewilligt Finanzhilfe im Eilverfahren Nested PCR-Test für Ergebnisse in ca. 35 Minuten direkt am Point of Care Freiburg im Breisgau, 7. April 2020 (ots) – Die Spindiag GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau, ein vor vier Jahren aus dem renommierten Hahn-Schickard Institut für Mikroanalysesysteme ausgegründetes Medizintechnik Start-up gab heute bekannt, dass es zusammen mit Hahn- Schickard vom Land Baden-Württemberg eine Finanzhilfe über insgesamt sechs Millionen Euro erhält, um einen SARS-CoV-2 Schnelltest zu entwickeln. Dieser sogenannte nested PCR- Test kann direkt am Point of Care, also an Ort und Stelle der Probenentnahme, eingesetzt werden. Der Wirtschaftsausschuss des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau bewilligte die Mittel in einem heute verabschiedeten Eilantrag. Die Förderung ermöglicht es dem Freiburger Unternehmen auf seiner innovativen Testplattform, die für den Nachweis multiresistenter Bakterien entwickelt wurde, ab sofort auch einen Schnelltest auf das SARS- CoV-2 Virus zu etablieren. Dieser soll eine zuverlässige Diagnose des Coronavirus bzw. von COVID-19 in etwa 35 Minuten ermöglichen. Gleichzeitig ist geplant, mit der Plattform zukünftig auch eine differentialdiagnostische Abgrenzung zu anderen Atemwegserkrankungen wie der saisonalen Grippe zu ermöglichen. Das Testverfahren befindet sich derzeit in der analytischen Prüfung. Angestrebt wird, bis zum zweiten Quartal 2020 mit einer CE-IVD Konformitätserklärung an den Markt zu gehen. Dazu Dr. Daniel Mark, Geschäftsführer der Spindiag GmbH: „Die Corona-Pandemie stellt das deutsche Gesundheitswesen und die Gesundheitssysteme weltweit derzeit vor große Herausforderungen. Es ist davon auszugehen, dass auch weiterhin ein hoher Bedarf an SARS- CoV-2 Testverfahren bestehen wird, gerade auch direkt bei der Probenentnahme. Denn hier ist es wichtig, dass Mediziner unverzüglich Quarantäne anordnen und ggf. weitere Maßnahmen einleiten können. Wir freuen uns sehr, dass wir das Land Baden-Württemberg vom Potential und der Zukunftsfähigkeit unserer Plattform überzeugen konnten“. Die Spindiag-Plattform besteht aus einem Analysegerät mit integrierter Testkartusche, die intuitiv in die klinische Routine eingebunden werden kann. Ohne Aufbereitung können Abtstrichproben aus Nase oder Rachen direkt in die Testkartusche eingegeben werden, die alle für die Testung benötigten Reagenzien enthält. Ähnlich wie eine CD wird die Kartusche anschließend in das Gerät eingeführt und vollautomatisch prozessiert. Nach etwa 35 Minuten liegt das Ergebnis vor. Ein weiterer Vorteil: auf der Plattform können zwei Kartuschen gleichzeitig prozessiert werden, was höhere Testkapazitäten ermöglicht. Dank der patentierten Technologie ist zudem kein manuelles Pipettieren der Probe auf den Testträger mehr erforderlich. Das Infektionsrisiko für Anwender kann so auf ein Minimum reduziert werden. Testergebnisse können am Gerät direkt abgelesen und falls erforderlich, anonymisiert über das Mobilfunknetz oder eine direkte Cloudanbindung an relevante Einrichtungen wie beispielsweise Gesundheitsämter übertragen werden. Zum nested PCR-Testverfahren Beim nested PCR Testverfahren handelt es sich um eine Weiterentwicklung des gängigen Laboranalysestandards Polymerase Kettenreaktion (engl. polymerase chain reaction, PCR), mit dem sich das Virus in einer Probe direkt nachweisen lässt. Beim nested PCR-Ansatz werden zwei Stufen des Standard PCR Verfahrens in einem Testgerät hintereinandergeschaltet. Das ermöglicht besonders sensitive und spezifische, also zuverlässige Analysen. Über Spindiag Die Spindiag GmbH wurde 2016 mit Sitz in Freiburg im Breisgau, Deutschland von einem Team international renommierter Experten auf den Gebieten der Mikrofluidik, Lab-on-a- Chip-Technologie und der Life Sciences gegründet. Auf Basis einer proprietären, am Hahn- Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme erforschten, Mikrofluidik-Technologie entwickelt Spindiag eine nachhaltige Plattform zur Infektionsdiagnostik und plant als erstes Produkt einen Schnelltest auf das SARS-CoV-2 Virus am Point of Care. Seit der Gründung erhielt das Unternehmen im Rahmen von drei Finanzierungsrunden insgesamt 8,6 Millionen Euro zur Vorbereitung des Markteintritts. Pressekontakt Spindiag GmbH Dr. Daniel Mark, CEO +49 761 203 73246 info@spindiag.de

Jetzt bewerben beim Science4Life Businessplan-Wettbewerb

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06.04.2020

Einsendeschluss verlängert: Noch bis 8. Mai 2020 haben Gründerteams aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie die Möglichkeit, ihre Businesspläne beim Science4Life Businessplan-Wettbewerb einzureichen und von wertvollem Expertenwissen zu profitieren. Der Businessplan ist das wichtigste Dokument, um alle Bereiche seiner Unternehmensgründung genau zu durchdenken und mit einer strategischen Planung Geldgeber von sich zu überzeugen. Allerdings gelingt das nur, wenn der Businessplan professionell aufgebaut ist und alle relevanten Informationen enthält. Beim Science4Life Businessplan-Wettbewerb bekommen Gründerteams Zugang zu einem exklusiven Netzwerk mit über 300 Branchen-Experten, die bei der Ausarbeitung des Businessplans unterstützen. Aufgrund der aktuellen Corona-Krise wurde der Einsendeschluss für die Businessplanphase jetzt verlängert. Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie haben noch bis zum 8. Mai 2020 die Chance, ihre Businesspläne online einzureichen. Beim Science4Life Venture Cup und Science4Life Energy Cup erhält jedes Gründerteam nach der Einreichung von den Science4Life-Experten ein ausführliches schriftliches Feedback, aus dem die Stärken und Schwächen ihres Geschäftsvorhabens hervorgehen. Die fünf Finalisten des Science4Life Venture Cup und die drei Finalisten des Science4Life Energy Cup werden außerdem zu den Science4Life Academy-Days der Businessplanphase eingeladen. Gemeinsam mit Branchen-Experten wird das Geschäftsvorhaben noch einmal auf Herz und Nieren geprüft. Die Teams werden bei der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells durch individuelles Coaching unterstützt und durch professionelles Training auf die abschließende Präsentation vor der Experten-Jury vorbereitet. Bei der Abschlussprämierung, die im September stattfinden wird, werden die besten Geschäftsideen mit einem Preisgeld von insgesamt 67.500 Euro ausgezeichnet.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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