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GSK und CureVac verkünden strategische mRNA-Technologiepartnerschaft

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21.07.2020

Forschungskooperation zu mRNA-Impfstoffen und monoklonalen Antikörpern bei Infektionskrankheiten GSK tätigt Eigenkapitalinvestition in Höhe von 130 Millionen £ (150 Millionen €) in CureVac sowie Einmalzahlung in Höhe von 104 Millionen £ (120 Millionen €) GlaxoSmithKline plc (LSE/NYSE: GSK) und CureVac haben heute die Unterzeichnung einer strategischen Kooperationsvereinbarung zur Erforschung, Entwicklung, Erzeugung und Vermarktung von bis zu fünf mRNA-basierten Impfstoffen und monoklonalen Antikörpern (mAbs) zur Bekämpfung von Erregern von Infektionskrankheiten bekanntgegeben. Die Zusammenarbeit ergänzt die bestehende mRNA-Kompetenz von GSK um die integrierte mRNA-Plattform von CureVac. Bei der mRNA- oder Boten-RNA-Technologie handelt es sich um eine sich rasch entwickelnde, hochinnovative Plattform für die Entwicklung neuer Impfstoffe und Arzneimittel. Damit sollen potenziell mehr Krankheiten als bisher verhindert oder behandelt werden bei einer gleichzeitigen Verkürzung der Entwicklungs- und Produktionszeiten. mRNA trägt den genetischen Code, der es Zellen erlaubt, zielgerichtet Proteine herzustellen. Durch die Verwendung der mRNA-Technologie in Impfstoffen und Arzneimitteln werden die körpereigenen Zellen in die Lage versetzt, spezifische Proteine (Antigene) herzustellen. Dadurch wird das menschliche Immunsystem angeleitet, Krankheiten vorzubeugen und zu bekämpfen. CureVacs Führungsposition in der mRNA-Technologie und seine mRNA-Produktionskapazität ergänzen die wissenschaftliche Expertise von GSK bei Impfstoffen, darunter GSKs eigene sogenannte self-amplifying (selbstverstärkende) mRNA-Impfstofftechnologieplattform (SAM). Darüber hinaus erweitert GSK durch die Kooperation seine wachsenden Innovationsfähigkeiten im Bereich monoklonaler Antikörper, die auf den Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt in der Immunologie ausgerichtet sind. Die Weiterentwicklung mRNA-basierter Impfstoffe und Therapien könnte auch bei der Eindämmung künftiger Pandemien eine entscheidende Rolle spielen. Roger Connor, Vorsitzender von GSK Vaccines, sagte: „Unsere self-amplifying mRNA-Impfstofftechnologie (SAM) hat das Potential der mRNA-Technologie in der Wissenschaft der Impfstoffentwicklung gezeigt. Die Erfahrung von CureVac ergänzt unsere eigene Expertise. Mithilfe der mRNA-Technologie, darunter SAM, hoffen wir, nun gemeinsam Impfstoffe und Therapien zu entwickeln und im großen Maßstab produzieren zu können, um Infektionskrankheiten schneller als bisher behandeln und verhindern zu können.“ Dr. Franz-Werner Haas, amtierender Vorstandsvorsitzender von CureVac, fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit GSK. Auf Grundlage dieser Kooperation gewinnen wir einen Partner von Weltrang, dessen Expertise und globale Ausrichtung es uns ermöglicht, unsere Plattform auszubauen und auf dieser Basis mögliche Produkte für die ganze Welt zu entwickeln.“ Beide Unternehmen bündeln ihre mRNA-Expertise zur Bekämpfung einer Vielzahl von Erregern von Infektionskrankheiten. Diese Projekte wurden eigens ausgewählt, um die Vorteile dieser Plattformtechnologie umfassend auszuschöpfen, und gleichzeitig auch bislang nicht gelöste medizinische Bedürfnisse sowie damit verbundene volkswirtschaftliche Belastungen zu adressieren. Die beiden bestehenden klinischen CureVac-Entwicklungsprogramme zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 und gegen Tollwut sind nicht Teil der heute angekündigten Kooperation. Gemäß der Vereinbarung wird GSK eine Eigenkapitalinvestition von 130 Millionen £ (150 Millionen €) in CureVac tätigen, was knapp 10% der Anteile am Grundkapital von CureVac entspricht. Außerdem wird GSK eine Einmalzahlung in Höhe von 104 Millionen £ (120 Millionen €) und eine erstattbare Zahlung von 26 Millionen £ (30 Millionen €) leisten. Letztere wird fällig, sobald die derzeit in Deutschland im Bau befindliche industrielle Produktionsanlage von CureVac ihre GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice) durch die zuständigen Behörden erhalten hat. CureVac stehen zudem Zahlungen für Entwicklungs- und Zulassungsmeilensteine in der Höhe von bis zu 277 Millionen £ (320 Millionen €) sowie für kommerzielle Meilensteine von bis zu 329 Millionen £ (380 Millionen €) zu. Darüber hinaus erhält CureVac gestaffelte Lizenzgebühren auf Produktverkäufe. GSK wird auch die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit von CureVac im Rahmen dieser Kooperation finanziell unterstützen. CureVac ist verantwortlich für die präklinische und klinische Entwicklung dieser Projekte bis einschließlich der Phase-1-Studien, während GSK die Verantwortung für die spätere Weiterentwicklung und Kommerzialisierung übernimmt. CureVac ist zudem verantwortlich für die GMP-Erzeugung der Produktkandidaten bis zur Kommerzialisierung und erhält Vermarktungsrechte der entwickelten Produkte in ausgewählten Ländern. Über GSK GSK ist eines der weltweit führenden forschenden Gesundheitsunternehmen – engagiert sich für die Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein aktiveres, längeres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Weitere Informationen unter: https://de.gsk.com/de-de/. Besuchen Sie unser Fachkreisportal: https://gskpro.com/de-de/ Besuchen oder abonnieren Sie auch unseren Newsroom: http://www.presseportal.de/nr/39763 Folgen Sie uns auf Twitter unter GSK Deutschland (@gsk_de) Über CureVacs mRNA-Technologieplattform CureVacs mRNA-Technologieplattform stellt ihr Potenzial bei der Entwicklung und Herstellung von mRNA-basierten Impfstoffen und Therapeutika unter Beweis. Die RNAoptimizer-Plattform des Unternehmens zielt darauf ab, die Eigenschaften von mRNA-basierten Medikamenten auf der Grundlage von drei Kernelementen zu optimieren: Proteindesign, mRNA-Optimierung und mRNA-Verpackung/Transport. Die Technologie kann so maßgeschneidert werden, dass sie unterschiedlich starke Immunreaktionen gegen verschiedene Antigene auslöst. Das wiederum kann die Entwicklung potenter prophylaktischer Impfstoffe zur Prävention von Infektionserkrankungen wie Tollwut sowie von Immuntherapien zur Behandlung von Krebserkrankungen ermöglichen. Die Technologie kann aber auch so angepasst werden, dass eine Immunaktivierung vermieden wird, was Anwendungsmöglichkeiten für molekulare Therapien eröffnet. Damit kann sie unter anderem neue Therapien für Patienten bieten, die an seltenen Krankheiten leiden. Über CureVac AG CureVac ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen auf dem Gebiet der mRNA-Technologie (Boten-RNA, von engl. messenger RNA). Mit 20 Jahren Expertise arbeitet CureVac daran, dieses vielseitige Molekül für den medizinischen Einsatz zu entwickeln, zu optimieren und in klinischen Studien zu testen. Das Prinzip der proprietären CureVac-Technologie basiert auf der Nutzung von mRNA als Informationsträger, um den menschlichen Körper zur Produktion der entsprechend kodierten Proteine anzuleiten, mit welchen eine Vielzahl von Erkrankungen bekämpft werden können. Das Unternehmen setzt seine Technologien zur Entwicklung von Krebstherapien, Antikörpertherapien, prophylaktischen Impfstoffen und zur Behandlung seltener Erkrankungen ein. CureVac hat signifikante Eigenkapitalinvestitionen erhalten, darunter von der dievini Hopp BioTech holding und der Bill & Melinda Gates Foundation. Am 15. Juni 2020 hat das deutsche Bundeswirtschaftsministerium mitgeteilt, über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) 300 Millionen Euro in CureVac zu investieren. Zudem kooperiert CureVac mit multinationalen Konzernen und Organisationen wie Boehringer Ingelheim, Genmab, CRISPR Therapeutics, CEPI sowie der Bill & Melinda Gates Foundation. CureVac hat seinen Hauptsitz in Tübingen und verfügt über weitere Standorte in Frankfurt und Boston, USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.curevac.com oder bei Twitter unter @CureVacAG. Ansprechpartner bei GSK in Deutschland: Pia Clary Director Corporate Communications CGPA - Communications, Government and Patient Affairs E-Mail: Pia.X.Clary@gsk.com CureVac-Anfragen: Medienanfragen: Thorsten Schüller, Unternehmenskommunikation CureVac AG, Tübingen, Deutschland Tel.: +49 7071 9883-1577 thorsten.schueller@curevac.com Investorenanfragen: Dr. Sarah Fakih, Vizepräsidentin Investorenbeziehungen CureVac AG, Tübingen, Deutschland Tel.: +49 7071 9883-1298 sarah.fakih@curevac.com

Reversibly acting transglutaminase 2 inhibitors: drug candidates for the treatment of fibrosis

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01.07.2020

Zedira successfully completed the development of novel reversibly acting tissue transglutaminase (TG2) inhibitors as drug candidates for the treatment of fibrotic disorders. Zedira is a clinical stage biotech company located in Darmstadt, Germany. The company is specializing in targeting the family of crosslinking enzymes called transglutaminases. ZED1227 developed by Zedira is a first-in-class tissue transglutaminase inhibitor. This irreversible enzyme blocker is now in advanced clinical trials for the treatment of celiac disease (gluten-induced autoimmune disorder). The aim of the present project supported by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) was to develop a novel class of proprietary, reversibly acting transglutaminase inhibitors to target kidney fibrosis, e.g. diabetic nephropathy. Zedira scientists discovered that ketoamides are suitable warheads that mimic the carboxamide group of the glutamine sidechain when presented in an appropriate peptidomimetic backbone. The extensive lead structure optimization program over more than 3 years focused on improvement of small molecules with respect to potency, selectivity, and permeability. This medicinal chemistry approach was also strongly supported by structural biology, cell biology and biochemistry. Formidable challenges were overcome to develop the present candidate drug molecules with highly optimized in vivo oral bioavailability and favorable pharmacokinetic profiles. Patent applications were filed for global protection of the novel drug class. Eventually the outcome of the project exceeded expectations. Zedira successfully developed highly potent and selective reversible TG2 inhibitors. Furthermore, the scope of possible indications has widened during the project. Not only kidney fibrosis, but also lung and liver fibrosis shall be addressed in appropriately designed future preclinical and clinical trials. In summary, Zedira developed tailor- made compounds for each of these indications. Zedira intends to bring these compounds into the clinic. The company is open to engage in partnerships for clinical development of these molecules, in analogy to Zedira’s current program for TG2-inhibitor ZED1227 which is being developed for celiac disease and has been licensed to Dr. Falk Pharma in Europe. Zedira is planning to expand its global leadership position in the transglutaminase field by investing into follow-up drug discovery projects. Zedira GmbH Dr. Martin Hils, Dr. Ralf Pasternack Roesslerstr. 83 64293 Darmstadt Germany Phone: +49 6151 3251-00 Fax: +49 6151 3251-19 Web: www.zedira.com E-mail: contact@zedira.com

Publication in PNAS unveils molecular pathway required for influenza virus replication with large potential as an antiviral drug target

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30.06.2020

For the first time, research explains the cascade of events linking influenza virus- induced activation of the Raf/MEK/ERK pathway to the nuclear export of viral ribonucleoprotein (vRNP) via the host protein RSK Raf/MEK/ERK/RSK pathway represents an Achilles heel of virus replication and is a target of the ongoing antiviral development by Atriva Therapeutics MEK inhibitor ATR-002 is a potential broad-spectrum antiviral against respiratory RNA viruses dependent on Raf/MEK/ERK, such as influenza virus and SARS-CoV-2 Tübingen (Germany), June 30, 2020 – Atriva Therapeutics GmbH, a biopharmaceutical company pioneering the development of host-targeting antiviral therapies, today announced the publication of in vitro results by Atriva Co-founder Prof. Stephan Ludwig in The Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America (PNAS) that show the mechanism of influenza virus-induced export of viral ribonucleoprotein (vRNP) complexes.(1, 2) The research identifies and confirms the full molecular chain of events connecting the virus-activated Raf/MEK/ERK signalling pathway via its downstream target RSK to the final export of vRNPs during an influenza virus infection. The peer-reviewed paper illustrates how influenza viruses control, to their advantage, the cellular Raf/MEK/ERK/RSK pathway to accomplish a crucial step in the virus life cycle: the export of the viral genome from the cell nucleus to the cytoplasm where it will be assembled into new progeny influenza particles. As the virus is unable to perform this function by itself, this represents an Achilles heel of virus replication. This is where ATR-002 intervenes: the MEK inhibitor medicinal product candidate was specifically developed by Atriva Therapeutics to treat respiratory infections caused by RNA viruses, such as the influenza virus and the novel SARS-CoV-2, reflecting the need for an effective antiviral to respond to public health threats emerging from seasonal flu and virus outbreaks (3). “By targeting the enzyme MEK, an essential component of the signalling cascade, ATR-002 inhibits this pathway and, thus, leads to a blockade of viral replication. Our discovery of the full mechanism including the role of the downstream effector RSK finally closes a gap in our knowledge around the export process of vRNPs from the nucleus and how exactly the cellular machinery is hijacked to this end,” said Stephan Ludwig, Professor, Director of the Institute of Virology, Muenster, Germany, Chair of the Supervisory Board of Atriva Therapeutics, and corresponding author of the paper. “In addition, our findings also support the strategy to advance ATR-002 as a treatment for severe respiratory viral infections that depend on this pathway, such as influenza.” “ATR-002 is an oral small molecule that has already undergone pharmacokinetic studies, as well as a very successful Phase I clinical study.(4) In particular, the dose escalation study demonstrated the excellent safety and tolerability of ATR-002, and the observed pharmacokinetic profile supports the intended once-daily regime for the upcoming Phase II clinical development,” added Dr. Rainer Lichtenberger, co-founder and CEO of Atriva. “Potential advantages of our host targeting approach are the prolonged treatment window and the reduced probability of viral resistance compared to therapies that directly target viral structures.” On May 28, 2020, Atriva announced plans to develop ATR-002 in a Phase II clinical trial to treat COVID-19patients.(5) The multinational, double-blind, randomized Phase II clinical study, which is set to start in July 2020 and will include 200 patients, aims to demonstrate the efficacy of the oral small molecule ATR-002 against moderate COVID-19, compared to placebo, in hospitalized patients. The Company program for ATR-002 in severe influenza is planned to continue in winter 2020/2021 with a Phase II clinical study. About ATR-002’s mode of action with dual benefit Atriva’s lead product ATR-002, developed specifically to treat RNA virus diseases such as influenza and coronaviruses, including SARS-CoV-2, is a clinical stage MEK inhibitor drug candidate targeting the intracellular Raf/MEK/ERK signaling pathway. This pathway is central for replication of many RNA viruses, such as the influenza virus, hantavirus or respiratory syncytial virus (RSV) and also SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19. In influenza virus infected cells, the interaction of ATR-002 with MEK (MAPK/ERK kinase) prevents export of the viral genome protein complexes (ribonucleoprotein, RNP) from the nucleus to the cytoplasm, thus blocking the formation of functional new viral particles. This ultimately reduces the viral load in the body.(6) In addition, ATR-002 has the potential to modulate the pro-inflammatory cytokine response of the body, avoiding overshooting cytokine response that can be caused by such viral infections. MEK inhibition can reduce the gene expression of some of the cytokines involved, like TNF-α, IL-1ß, IP-10, IL-8, MCP-1 and MIP-1a, and thus mitigate the overactive inflammatory response in the lungs of patients who are severely ill with influenza or COVID-19.(7) About Atriva Therapeutics GmbH Atriva Therapeutics, founded in 2015, is a biopharmaceutical company specifically pioneering the development of host-targeting antiviral therapies set up by a team of leading scientists in viral research and seasoned industry experts. The Company aims to develop new antiviral therapies against different severe respiratory viral infections with a high unmet medical need, such as influenza and COVID-19. Atriva’s lead product ATR-002 is a first-in-class host-targeting agent which inhibits viral replication in influenza and favorably modulates the body’s immune response. ATR-002 is under clinical development and has successfully completed a Phase I trial to demonstrate safety and tolerability in healthy subjects. A Phase II study to evaluate efficacy in hospitalized COVID-19 patients is in preparation; a Phase II study in influenza is planned to start in early 2021. The Company owns eleven patent families with broad international coverage related to the use of MEK inhibitors and other kinase inhibitors for anti- viral therapies. The patent life runs through 2041. Atriva Therapeutics is located in Tübingen and Frankfurt, Germany. For further information, please visit www.atriva-therapeutics.com and follow us on LinkedIn and Twitter. Contact: Atriva Therapeutics GmbH Dr. Rainer Lichtenberger, CEO phone: +49 7071 859 7673 mobile: +49 173 743 1897 lichtenberger@atriva-therapeutics.com Media and Investor Relations: MC Services AG Eva Bauer phone: +49 (0)89 21022880 atriva-therapeutics@mc-services.eu _______________________________________________________________________________________________________________________________________ (1) Schreiber A et al. Dissecting the mechanism of signaling-triggered nuclear export of newly synthesized influenza virus ribonucleoprotein complexes. PNAS, June 2020. (2) The Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America the National Academy of Sciences (NAS), an authoritative source of high-impact, original research that broadly spans the biological, physical, and social sciences. (3) Pleschka S, Planz O, Ludwig S. Enduring research: The constant threat of influenza virus outbreaks, Open Access Government, June 2020. (4) NCT04385420. (5) https://www.atriva-therapeutics.com/news/14-news/96-news-phase2-2020. (6) Pleschka S et al. Nat Cell Biol 2001 Feb 3:301-5; Planz O Antiviral Res 2013 Jun 98(3):457-68; Haasbach E et al. Antiviral Res 2017 Jun 142:178-4; Laure M et al. Antiviral Res 2020 Jun 178:104806. (7) Pinto R et al. Antiviral Res 2011 Oct 92(1):45-56; Planz O Antiviral Res 2013 Jun 98(3):457-68; Schräder T et al. Antiviral Res 2018 Sep 157:80-92.is the official journal ofspans the biological, physical, and social sciences.  

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