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Spindiag schließt Serie-B-Finanzierungsrunde über 16,3 Millionen Euro zur Markteinführung ihres Rhonda SARS-CoV-2 Schnelltestsystems ab

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26.05.2020

Weitere Finanzierungsrunde unter Beteiligung bisheriger und neuer Investoren Innovativer, PCR-basierter Corona Schnelltest ist dezentral einsetzbar „Mini-Labor“ liefert Ergebnisse in 30 bis 40 Minuten Vertriebsstart in Deutschland und der EU im dritten Quartal 2020 angestrebt Freiburg im Breisgau, 26. Mai 2020 – Die Spindiag GmbH, ein vor vier Jahren aus dem renommierten Hahn-Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme ausgegründetes Medizintechnik-Start-up, gab heute den planmäßigen Abschluss einer Serie-B-Finanzierung in Höhe von 16,3 Millionen Euro bekannt. An Spindiags vierter Finanzierungsrunde beteiligen sich die bisherigen Kapitalgeber sowie Think.Health Ventures als neuer Investor aus dem Bereich Health Care. Mit der Kapitalerhöhung soll die Markteinführung der innovativen Rhonda Diagnostik Plattform zum Nachweis des SARS-CoV-2 Virus ermöglicht werden. Das „Mini-Labor“ wurde speziell für den dezentralen Einsatz am Ort der Probenentnahme entwickelt und zeichnet sich durch eine einfache und zuverlässige Testdurchführung aus. Das System basiert auf einem zweistufigen PCR Verfahren, einer Weiterentwicklung des Laboranalysestandards Polymerase-Kettenreaktion (engl. polymerase chain reaction, PCR). Ob eine Person mit dem Corona Virus infiziert ist oder nicht, wird sich mit dem Rhonda Testsystem innerhalb von 30 bis 40 Minuten, bestimmen lassen. Das System befindet sich derzeit in der analytischen Prüfung. Mit einer Marktzulassung in Deutschland und der EU rechnet das Unternehmen im dritten Quartal 2020. Dazu Dr. Daniel Mark, Geschäftsführer und Mitgründer der Spindiag GmbH:„Die Serie-B-Finanzierungsrunde ist ein signifikanter Meilenstein auf dem Weg zur Markteinführung unseres Corona Schnelltests und für die Weiterentwicklung unserer Testplattform, die schnelle Infektionsdiagnostiken vor Ort ermöglichen soll. So wird dieses Jahr auch noch ein Test auf multiresistente Bakterien (MRSA) in Deutschland und der EU zugelassen werden, und die Markteinführung weiterer Tests in 2021 vorbereitet. Wir schätzen daher die Unterstützung durch unsere bisherigen Investoren und begrüßen unseren neuen Investor Think.Health Ventures. Damit wird die essenzielle Branchenexpertise in unserem Unternehmen weiter gestärkt. Alle Kapitalgeber sind vom Potential unserer Testplattform überzeugt - in Zeiten von Corona mehr denn je.“ Manfred Hoffmann Gesellschafter der WBG Pflegeheime und Spindiag Investor seit 2019 ergänzte: „Dezentral einsetzbare Testsysteme zum zuverlässigen Nachweis von SARS-CoV-2 könnten vor allem bei der Umsetzung der schrittweisen Corona-Lockerungspolitik eine wichtige Rolle spielen. Das Rhonda Testsystem wurde für den mobilen Einsatz am Point of Care konzipiert. Es könnte aber auch außerhalb vom Krankenhaus eingesetzt werden. Und zwar überall da, wo schnell Testergebnisse benötigt werden, zum Beispiel in Pflegeheimen, an Grenzübergängen, Flughäfen oder in Unternehmen.“ Think.Health Ventures Partner und Gründer, Dr. Florian Kainzinger, erklärte hierzu: “Mit ihrer innovativen Testplattform zur Infektionsdiagnostik passt die Spindiag GmbH perfekt in unser Portfolio. Uns hat beeindruckt wie schnell und agil das Start-up reagiert hat, und mit Beginn der Corona-Krise sofort sein ursprünglich auf den Nachweis multiresistenter Bakterien angelegtes Testsystem um einen SARS-Cov-2 Test erweitert hat. Wir gehen davon aus, dass Testen auch über die Corona-Krise hinaus ein zentrales Thema im Gesundheitsbereich bleiben, vielleicht sogar ein Stück Alltag werden wird.“ Die Finanzierung folgt auf eine erst im April bekannt gegebene Förderung in Höhe von sechs Millionen Euro durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, die das Unternehmen gemeinsam mit dem Hahn-Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme erhalten hat. Mit der Finanzhilfe wird auf der bestehenden Diagnostik-Plattform ein Test zum Nachweis des SARS-CoV-2 Virus etabliert. Zudem können mit der Förderung die Produktionskapazitäten der Testkartuschen weiter erhöht werden, um für den Markteintritt gerüstet zu sein. Das Rhonda Testsystem Das vollautomatische Rhonda Testsystem besteht aus einem Analysegerät mit integrierter Testkartusche. Die patentierte Technologie macht manuelles Pipettieren von Abstrichproben auf den Testträger überflüssig, was das Infektionsrisiko für Anwender auf ein Minimum reduziert. Die Integration des Testsystems in den klinischen Alltag – am Point of Care – ist so problemlos möglich. Der Ablauf ist denkbar einfach: Abstrichproben aus Nase und Rachen können direkt in die Testkartusche eingegeben werden. Sie enthält alle für die Testung benötigten Reagenzien. Ähnlich wie eine CD wird die Kartusche anschließend in das Gerät eingeführt und vollautomatisch prozessiert. Ein weiterer Vorteil: in dem Analysegerät können zwei Kartuschen gleichzeitig analysiert werden, was höhere Testkapazitäten ermöglicht. Nach 30 bis 40 Minuten liegt das Ergebnis vor. Testergebnisse können direkt am Gerät abgelesen und - falls erforderlich – digital übertragen werden. Da die Kosten für einen Test deutlich unter 50 Euro liegen werden, repräsentiert das System nicht nur eine einfache und zuverlässige, sondern auch wirtschaftliche Lösung zur schnellen Detektion von Viren und Bakterien. Zweistufiges PCR Testverfahren Das zweistufige PCR Testverfahren ist eine Weiterentwicklung des gängigen Laboranalysestandards Polymerase-Kettenreaktion (engl. polymerase chain reaction, PCR), mit dem sich die Erbinformation eines Virus in einem Nasen- / Rachenabstrich direkt nachweisen lässt. Bei der zweistufigen PCR werden zwei Standard-PCRs in einem Testgerät hintereinandergeschaltet. Das ermöglicht besonders sensitive und spezifische, also zuverlässige Analysen. Über Think.Health Ventures Think.Health Ventures investiert in Unternehmen des Healthcare und Life Science Sektors. Durch aktive Begleitung und ein breites Netzwerk werden die Portfoliounternehmen in ihrer Entwicklung unterstützt und gefördert. Das Team von Think.Health Ventures verfügt über langjährige Expertise in den Bereichen Krankenhausmanagement, Gesundheitswesen und bei M&A Transaktionen. www.think-health.de Über Spindiag Die Spindiag GmbH wurde 2016 mit Sitz in Freiburg im Breisgau, Deutschland von einem Team international renommierter Experten auf den Gebieten der Mikrofluidik, Lab-on-a-Chip-Technologie und der Life Sciences gegründet. Auf Basis einer proprietären, am Hahn-Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme erforschten, Mikrofluidik-Technologie, entwickelt Spindiag das Rhonda Testsystem als nachhaltige Plattform zur Infektionsdiagnostik, und plant als erstes Produkt einen Schnelltest auf das SARS-CoV-2 Virus am Point of Care. Seit der Gründung erhielt das Unternehmen im Rahmen von vier Finanzierungsrunden insgesamt 24,9 Millionen Euro zur Produktentwicklung und Vorbereitung des Markteintritts. Die Spindiag wurde bereits vielfach ausgezeichnet, u.a. von Experten aus dem Gesundheitswesen wie B. Braun beim CODE_n-Wettbewerb und der Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb. Das Unternehmen ist nach EN ISO 13485 zertifiziert. www.spindiag.de Rhonda ist eine eingetragene Marke der Spindiag GmbH. Kontakt für Anfragen Spindiag GmbH PD Dr. Susanne Proksch Business Development, PR E-Mail: publicrelations@spindiag.de Tel.: 49 (0) 761 60049630 Medien Sabine Steimle Spindiag PR Consultant E-Mail: media@spindiag.de Tel.: 49 (0) 173 598 6776

Sterna biologicals secures EUR 12.0 million in private placement

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26.05.2020

Sterna biologicals GmbH & Co. KG (sterna), an innovative clinical-stage immunology company developing novel biological treatments for chronic inflammatory diseases, today announced that the Company has secured EUR 12 million (approx. USD 13 million) in a private placement. Both, new and existing investors participated in the financing round. Proceeds will fund the Company’s next Phase 2 clinical trial with SB010 in moderate to severe asthma, the development of an oral formulation for SB012 for the treatment of moderate to severe ulcerative colitis and related CMC (chemistry, manufacturing and controls) activities. Sterna’s novel and unique approach to down-regulate GATA-3 with the topical DNAzyme hgd40, an enzymatic antisense oligonucleotide, results in the reduction of several key inflammatory cytokines. Consequently, the Company’s therapies SB010 and SB012 containing hgd40 can simultaneously address a number of inflammatory processes and rebalance an overall dysregulated immune response. Broad-spectrum topical therapeutics like SB010 and SB012 can therefore treat type 2 inflammatory diseases safely and efficaciously as Sterna already demonstrated in previous clinical studies. “We are very pleased with having received such a strong vote of confidence from existing and new investors. Their financial commitment validates Sterna’s highly promising treatment approach and our comprehensive non-clinical and clinical data package. Based on over one thousand administrations of hgd40 in humans, we are well prepared together with the proceeds from this financing to progress SB010 and SB012 through the next phase of clinical and CMC development.”, said Christian Pangratz, Chief Executive Officer of sterna biologicals. Phase IIa study with SB010 in patients with moderate to severe asthma to be initiated – building on compelling data in mild asthmatics The Company is preparing to initiate a phase IIa proof-of-concept study with SB010 in patients with moderate to severe asthma. In a randomized, double-blind, placebo-controlled parallel group, multi-center phase IIa trial with mild asthmatics published in the New England Journal of Medicine [Krug et al., New Engl J Med. (2015)], local administration of SB010 (hgd40 in solution) led to a statistically significant improvement in lung function versus placebo in both early- and late-phase asthmatic response. SB010 was further shown to be safe and well tolerated. Oral formulation of SB012 for patients with moderate to severe ulcerative colitis - optimizing administration Sterna is developing an oral formulation of hgd40 for SB012 for the Company’s planned phase IIb clinical development program in patients with moderate to severe ulcerative colitis. First feasibility work was successfully completed and Sterna is now working with leading oral formulation experts to conduct development activities yielding a novel colon-targeting formulation for use in late stage clinical trials and ultimately commercialization. In a prospective, multi-center, randomized, double-blind, placebo-controlled phase IIa trial in patients with moderate to severe ulcerative colitis, local administration of SB012, a solution containing hgd40, was well tolerated and lead to marked clinical and endoscopic improvement in patients with active ulcerative colitis. ABOUT STERNA BIOLOGICALS Sterna biologicals GmbH & Co. KG is an innovative clinical-stage immunology company developing novel treatments for chronic inflammatory diseases such as asthma, chronic obstructive pulmonary disease (COPD), atopic dermatitis, and ulcerative colitis. By targeting transcription factors that play a central role in regulating Th1- and Th2-driven inflammatory mechanisms, the Company’s proprietary DNAzyme-based drug candidates can intervene with key inflammatory processes to address related diseases more effectively. Sterna currently has four programs in phase 2 development. For more information, please visit www.sterna-biologicals.com.

APEIRON Biologics kündigt Finanzierungsrunde für weitere Entwicklung des COVID-19-Medikaments APN01 an

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19.05.2020

Umfangreiche Finanzierung durch Bezugsrechtskapitalerhöhung mit Privatplatzierung sowie durch öffentliche Fördermittel Vienna Insurance Group wurde als Hauptinvestor der Finanzierungsrunde gewonnen und sichert die Privatplatzierung Beteiligung an Kapitalerhöhung durch bestehende Aktionäre sowie neue institutionelle und private Investoren zugesagt Öffentliche Fördermittel wurden eingeworben Die Finanzierung weiterer klinischer Studien und die Versorgung von Material zur Behandlung von COVID-19-Patienten sind somit gesichert Wien, Österreich, 18. Mai 2020: Die APEIRON Biologics AG führt eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung der weiteren Entwicklung von APN01 zur Behandlung schwer erkrankter COVID-19-Patienten sowie die Entwicklung von Projekten in der Immunonkologie durch. Die Vienna Insurance Group (VIG) führt die Finanzierungsrunde an und sichert die Privatplatzierung als Anker-Investor, Investitionszusagen bestehender Aktionäre sowie neuer institutioneller und privater nationaler und internationaler Investoren liegen vor. Zudem haben die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), die Wirtschaftsagentur Wien (WAW), die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (AWS) sowie die Erste Bank öffentliche Fördergelder und Garantien zugesagt. Peter Llewellyn-Davies, Vorstandsvorsitzender der APEIRON Biologics, freut sich: „Die weitere Finanzierung unserer klinischen COVID-19 Entwicklung und unserer immunonkologischen Zelltherapien ist mit Abschluss dieser Kapitalmaßnahmen gesichert und wir begrüßen die Vienna Insurance Group in diesem Rahmen als neuen Investor. Unser Dank gilt auch der FFG, der WAW, der AWS und der Ersten Bank für ihre umfangreichen, nicht-verwässernden Förder- und Garantiezusagen für unser vielversprechendes COVID-19 Medikament APN01. Die gemeinsamen Anstrengungen von privater, industrieller und staatlicher Seite helfen schwer kranken Patienten, die dringend eine wirksame Behandlung benötigen.“ APN01 gehört zu den am weitesten entwickelten Medikamentenkandidaten zur Behandlung von COVID-19 und zu den wenigen spezifisch gegen das Corona Virus gerichteten Therapieansätzen, da es den Rezeptor ACE2 imitiert und somit einen einzigartigen dualen Ansatz zur Behandlung bietet. Bei positivem Verlauf der Studie könnte nach Ansicht von Experten voraussichtlich eine beschleunigte Marktzulassung erfolgen. Elisabeth Stadler, Generaldirektorin der Vienna Insurance Group erklärt: „Neben der Hauptaufgabe, finanzielle Risiken abzusichern, sehen wir uns als nachhaltig orientiertes Unternehmen in einer sozialen Verantwortung, zum Wohlergehen der Gesellschaft beizutragen. Unsere Beteiligung an APEIRON Biologics entspricht nicht nur dem Wunsch, so rasch wie möglich den Kampf gegen COVID-19 und in Folge weiterer Krankheitsbilder zu unterstützen, sondern auch der strategischen Ausrichtung, unser Engagement im Gesundheitsbereich weiter zu forcieren.“ Henrietta EGERTH, Geschäftsführerin der Österreichischen Forschungs-förderungsgesellschaft (FFG), kommentiert: Forschung hat eine gute Tradition in Österreich und ist unsere wirksamste Zukunftsvorsorge. Als FFG tragen wir mit rascher Förderung dazu bei, dass anspruchsvolle, innovative Projekte wie etwa die Entwicklung von neuen Medikamenten beschleunigt werden und so Wirkstoffe schneller Patienten helfen können.“ Im Rahmen der geplanten, nicht öffentlichen Kapitalerhöhung können die neuen Aktien der APEIRON Biologics AG von bestehenden Aktionären erworben werden. Nicht bezogene Aktien werden Ende Mai 2020 im Rahmen einer Privatplatzierung ausgewählten, neuen Privat- und institutionellen Anlegern angeboten, die ihre Investitionszusage bereits erteilt haben. Über APN01 und die laufende Phase II-Studie: Der Medikamentenkandidat APN01 (rhACE2) ist ein rekombinantes Enzym mit dem Potenzial, die Infektion von Zellen durch das neuartige Virus SARS-CoV-2 zu blockieren und entzündlichen Reaktionen in der Lunge entgegen zu wirken. Aufgrund seines einzigartigen doppelten Wirkungsmechanismus könnte APN01 das erste Medikament zur Behandlung von COVID-19 werden, das spezifisch gegen das neue Corona Virus SARS-CoV-2 gerichtet ist. In der laufenden klinischen Phase II Studie sollen 200 schwer an COVID-19 erkrankte Patienten behandelt werden. Die Placebo-kontrollierte doppelt-verblindete, randomisierte Studie wurde in Kliniken in Österreich, Deutschland, Dänemark und Großbritannien gestartet und wird voraussichtlich in weitere Länder ausgeweitet. Das primäre Ziel der Studie ist die Bewertung der klinischen Wirksamkeit von APN01 sowie die Bewertung von Sicherheit und Verträglichkeit von APN01 bei COVID-19-Patienten. In früheren klinischen Studien der Phasen I und II hat sich APN01 bereits als sicher und gut verträglich erwiesen. Der Produktkandidat wurde von APEIRON insbesondere zur Behandlung von akutem Lungenschaden (ALI) und akutem Atemnotsyndrom (ARDS) entwickelt. ALI/ARDS ist die Hauptursache für Todesfälle bei COVID-19, der durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Krankheit. Über APEIRON Biologics AG APEIRON Biologics AG, gegründet 2003 von Professor Josef Penninger, ist ein europäisches privates Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Wien, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung neuartiger Immuntherapien für Krebserkrankungen sowie auf Atemwegserkrankungen spezialisiert hat. 2017 erhielt APEIRON die Marktzulassung in der EU für APN311 (Dinutuximab beta, Qarziba®) zur Behandlung von pädiatrischen Patienten mit Neuroblastom und lizensierte die weltweiten Rechte für dieses Produkt exklusiv an EUSA Pharma Ltd. Darüber hinaus nutzt APEIRON seinen proprietären Mechanismus zur Master Immun-Checkpoint-Blockade, um den natürlichen Abwehrmechanismen des menschlichen Körpers die Möglichkeit zu geben, Tumoren zu bekämpfen. Das klinische Programm APN401 von APEIRON ist eine „first-in-class“ autologe Zelltherapie zur Stärkung der Immunreaktivität über den intra-zellulären Master-Checkpoint Cbl-b. Mit APN01 führt APEIRON eine klinische Studie in Europa zur Behandlung von COVID-19 durch, mit der eine Marktzulassung angestrebt wird. Die Projekte und Technologien von APEIRON basieren auf einem starken Patentportfolio und Partnerschaften mit führenden Pharmaunternehmen und akademischen Institutionen unterstreichen APEIRONs Entwicklungskompetenz. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: APEIRON Biologics AG Peter Llewellyn-Davies, CEO Email: investors@apeiron-biologics.com www.apeiron-biologics.com Media and Investor Relations MC Services AG Julia Hofmann T +49 89 210 228 0 Email: apeiron@mc-services.eu ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Diese Aussagen geben die Meinung von APEIRON zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung wieder. Derartige zukunftsbezogene Aussagen sind weder Versprechen noch Garantien, sondern hängen von vielen Risiken und Unwägbarkeiten ab, von denen sich viele der Kontrolle des Managements von APEIRON entziehen. Dies könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Prognosen in diesen zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

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