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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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#TakeBackControl - Aescuvest unterstützt Kampf gegen die Ausbreitung von Covid-19

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24.03.2020

Aufruf an Innovatoren - Finanzierungsplattform ermöglicht breite und schnelle Bürgerbeteiligung Frankfurt am Main – 22. März 2020 – Das Coronavirus breitet sich rasch auf der ganzen Welt aus. Deshalb müssen wir jetzt handeln, um die globale Bedrohung in den Griff zu bekommen. Jeder kann dazu einen persönlichen Beitrag leisten - auch Aescuvest. Covid-19 bedroht nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unsere Wirtschaft. Es ist durchaus beruhigend zu sehen, wie schnell die Regierungen in dieser Notsituation reagieren. Sie stellen viel Geld zur Verfügung, um die Auswirkungen der Pandemie auf kleine und große Unternehmen zu dämpfen. Auch wurden zahlreiche Initiativen gestartet, um durch das Fördern und Finanzieren innovativer Lösungen das Eindämmen der Epidemie zu unterstützen. "Wir alle wissen, dass die Herausforderung gewaltig ist und auch die öffentlichen Mittel nicht unerschöpflich sind. Deshalb ist auch private Initiative erforderlich, auch Aescuvest will hierfür einen Beitrag leisten", so Aescuvest-Gründer und -Geschäftsführer Dr. Patrick Pfeffer. "Wir bieten allen Start-ups und Forschungsprojekten mit Covid-19-Bezug eine einzigartige Möglichkeit: Wir realisieren eine Crowdfunding-Kampagne in der kürzest möglichen Zeit." Als eine auf Innovationen im Gesundheits- und Life Sciences-Sektor spezialisierte Plattform ermöglicht Aescuvest Start-ups, die sich mit Forschung oder der Entwicklung von Produkten und Lösungen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie befassen, kurzfristige Finanzierungskampagnen, um den Markteintritt zu beschleunigen. Auf diese Weise können Start-Ups viel schneller als über normale Kanäle auf Finanzmittel zugreifen. Darüber hinaus kann Aescuvest durch seine Verbindungen im europäischen Gesundheitssektor die Unternehmen dabei unterstützen, schnellstmöglich Zugang zu regionalen, nationalen und EU-Fördermitteln bzw. Subventionen zu erhalten Bürger können einen aktiven Beitrag leisten "Wir wissen, dass auch viele Bürger mehr tun wollen, als nur zu Hause bleiben, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Viele würden gerne einen aktiven Beitrag leisten. Aescuvest bietet eine solche Gelegenheit, bei der die Menschen solche Unternehmen unterstützen können, die diese Herausforderung direkt angehen wollen." "Um das Coronavirus zu besiegen, dürfen wir keine Zeit verlieren. Wir wollen Unternehmen unterstützen, die Produkte und Lösungen entwickeln, die in der Lage sind, die Bedrohung durch Covid-19 zu verringern. Durch eine schnelle Finanzierung können wir helfen, diese so schnell wie möglich für alle verfügbar zu machen", so Patrick Pfeffer. "Wir wollen dabei mit der Bereitstellung unserer Plattform für Unternehmen und Investoren keine Gewinne erzielen, sondern unsere Reichweite und unser Netzwerk zur Verfügung stellen, um den Kampf gegen diese globale Bedrohung zu beschleunigen. DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK: Wer kann sich bewerben? Welche Anforderungen muss ein Unternehmen erfüllen? Start-ups, Gründer und Forschungsunternehmen aus ganz Europa mit Bezug zu Covid-19 Wie viel Geld kann ein Unternehmen über Aescuvest aufnehmen? Ab 100.000 Euro bis 6 Millionen Euro über ein Nachrangdarlehen Wie läuft eine Finanzierung ab? Start-ups müssen sich online bewerben: www.aescuvest.eu/apply-now/ Das unabhängige Investment Komitee von Aescuvest muss das Projekt für aussichtsreich beurteilen Das Start-up erstellt mit Unterstützung von Aescuvest eine Projektseite und reicht das Angebot zur Genehmigung bei der deutschen Finanzaufsicht ein Das öffentliche Angebot kann in ca. 4-6 Wochen nach Antragstellung beginnen Erste Gelder können den Unternehmen zwei Wochen nach Erreichen der Finanzierungsschwelle von 100.000 Euro zufließen Was kostet eine Kampagne? Aescuvest erhebt eine Provision auf das Finanzierungsvolumen, welche lediglich die Kosten für die Durchführung der Kampagne abdecken wird Wer kann sich an den Kampagnen beteiligen? Jeder - von Einzelpersonen bis hin zu Unternehmen und Institutionen Um schnell handeln zu können, wird die Bewerbung der Kampagnen aus rechtlichen Gründen auf Deutschland fokussiert Unternehmen können sich per E-Mail an fight_covid19@aescuvest.eu oder per Online-Bewerbung unter https://www.aescuvest.eu/apply-now/. aescuvest ist die erste pan-europäische Crowdinvesting-Plattform, die sich auf den äußerst innovativen und nachhaltig wachsenden Gesundheitsmarkt spezialisiert hat. aescuvest eröffnet privaten wie institutionellen Anlegern die Möglichkeit, unternehmerische Investitionen in diesem chancenreichen Wirtschaftszweig mit überdurchschnittlichen Renditechancen zu tätigen. Unternehmen präsentieren auf der Plattform ihre smarten Ideen, patenten Produkte oder digitalen Konzepte, um sie mit Hilfe der Crowd zu finanzieren. Dabei erreichen sie ein Netzwerk von mehr als 550.000 Branchenexperten und platzieren ihre Idee direkt in der Zielgruppe und gegenüber einer breiten Öffentlichkeit. Mit Sitz im Finanzzentrum Frankfurt startete www.aescuvest.de als Crowdfunding-Plattform in Deutschland, um Innovationen aus den Bereichen Medizintechnik, Biotechnologie, Digitale Gesundheit, Gesundheitsimmobilie oder Dienstleistung verwirklichen zu können. 2018 markiert der Start von www.aescuvest.eu die Premiere einer Crowdfunding-Plattform für Unternehmen des Gesundheitssektors, die europaweit grenzüberschreitendes Finanzieren und Investieren möglich macht. Das European Institute of Innovation & Technology (EIT) ist eine unabhängige Einrichtung der Europäischen Union, die 2008 gegründet wurde, um Innovation und Unternehmertum in ganz Europa zu fördern. Seit 2014 ist die Netzwerk-Initiative auch im Bereich Gesundheit in Europa aktiv. EIT Health arbeitet zurzeit mit rund 150 Partnern aus 14 Ländern in einem "Public-Private-Partnership" an den Lösungen der großen Herausforderung in Gesundheitswesen unserer Zeit. Führende Unternehmen, öffentliche Institutionen sowie renommierte Universitäten und Forschungseinrichtungen entwickeln gemeinsam mit Startups und KMUs in innovativen Programmen und Projekten neue Produkte und Dienstleistungen, die eine nachhaltige Gesundheitsökonomie in Europa fördern. Ziel ist es, die starke Polarität der verschiedenen Gesundheitssysteme in Europa zu überwinden, um etablierten und auch jungen digitalen Unternehmen neue Ressourcen zu eröffnen und ihre Ideen in gemeinsamen Produkten und Dienstleistungen für den europäischen Markt zu realisieren. Mehr Informationen unter www.eithealth.eu. Aussender: aescuvest international GmbH, Hanauer Landstraße 328-330, 60314 Frankfurt am Main, Deutschland Ansprechpartner: Frank Schwarz E-Mail: press@aescuvest.eu Tel.: +49 69 25474 1644 Website: www.aescuvest.eu Börsen: - ISIN(s): DEoooA2PN2F4 (Genussrecht)

CureVac fokussiert sich auf die Entwicklung eines mRNA-basierten Coronavirus-Impfstoffs zum Schutz der Menschen weltweit

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17.03.2020

Das Unternehmen weist die aktuellen Gerüchte über einen Verkauf zurück TÜBINGEN, Deutschland/ BOSTON – 15. März 2020 – CureVac AG, ein biopharmazeutisches Unternehmen und Pionier in der präklinischen und klinischen Entwicklung mRNA-basierter Impfstoffe und Therapeutika, bestätigt heute, dass derzeit alle internen Bemühungen auf die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das neuartige Coronavirus gerichtet sind – mit dem Ziel, Menschen und Patienten weltweit zu erreichen, zu helfen und zu schützen. Darum steht das Unternehmen mit zahlreichen Organisationen, insbesondere mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), einer öffentlich-privaten Initiative zur beschleunigten Entwicklung von Impfstoffen gegen aufkommende Infektionskrankheiten, sowie zahlreichen Behörden in Kontakt. CureVac enthält sich jeglicher Kommentare zu den aktuellen Medienspekulationen und weist die Behauptungen über den Verkauf des Unternehmens oder seiner Technologie deutlich zurück. Basierend auf seinem Wirkmechanismus sieht CureVac die mRNA als eines der potentesten Moleküle, um eine schnelle und effiziente Lösung für Pandemie-Szenarien, wie beim neuartigen Coronavirus, bereitzustellen. Mit 20 Jahren Erfahrung und dem tiefgehenden wissenschaftlichen Verständnis setzt CureVac seine Impfstoff-Plattform ein und konzentriert sich auf die Entwicklung eines wirksamen, sicheren und schnell zu produzierenden Impfstoffes gegen das neuartige Coronavirus. Erst kürzlich hat CureVac positive Ergebnisse aus einer Phase-1-Studie mit dem mRNA-basierten Tollwut-Impfstoff CV7202 veröffentlicht. Diese Daten zeigen den kompletten Schutz von Menschen nach zwei Impfungen mit der niedrigsten Dosis von jeweils 1 µg mRNA-Impfstoff (1 millionstel Gramm). Diese Ergebnisse sind ermutigend, gerade vor dem Hintergrund, dass Menschen weltweit in einem Pandemie-Szenario damit versorgt werden können. Das Unternehmen verfügt über eine lange und umfassende Produktionserfahrung und produziert seit 2006 mRNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika. CureVac arbeitet daran, seine Produktionskapazitäten auszubauen, um je nach benötigter individueller Impfdosis bis zu Milliarden von Dosen für Pandemie-Situationen wie Covid-19 bereitstellen zu können. Mariola Fotin-Mleczek, Chief Technology Officer bei CureVac, kommentiert: „Die Natur hat Mechanismen erschaffen, um das Immunsystem gegen Infektionen zu aktivieren. Mit unserer einizgartigen mRNA-Technologie können wir die Natur nachahmen und dem Körper die Information bereitstellen, die er benötigt, um gegen das Virus zu kämpfen. Die Kombination aus unserem Wissen über die mRNA, dem Verständnis der Krankheit und unsere Produktionstechnologien machen CureVac zu einem einzigartigen Akteur, um gegen jede Infektionskrankheit zu kämpfen – ganz gleich, ob diese saisonaler oder pandemischer Natur ist.“ Über CureVac AG CureVac ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen auf dem Gebiet der mRNA-Technologie (Boten-RNA, von engl. messenger RNA). Mit 20 Jahren Expertise arbeitet CureVac daran, dieses vielseitige Molekül für den medizinischen Einsatz zu entwickeln, zu optimieren und in klinischen Studien zu testen. Das Prinzip der proprietären CureVac-Technologie basiert auf der Nutzung von mRNA als Informationsträger, um den menschlichen Körper zur Produktion der entsprechend kodierten Proteine anzuleiten, mit welchen eine Vielzahl von Erkrankungen bekämpft werden können. Das Unternehmen setzt seine Technologien zur Entwicklung von Krebstherapien, Antikörpertherapien, prophylaktischen Impfstoffen und zur Behandlung seltener Erkrankungen ein. CureVac hat signifikante Eigenkapitalinvestitionen erhalten, darunter von der dievini Hopp BioTech holding und der Bill & Melinda Gates Foundation. Zudem kooperiert CureVac mit multinationalen Konzernen und Organisationen wie Boehringer Ingelheim, Eli Lilly & Co, Genmab, CRISPR Therapeutics, CEPI und der Bill & Melinda Gates Foundation. CureVac hat seinen Hauptsitz in Tübingen und verfügt über weitere Standorte in Frankfurt und Boston, MA, USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.curevac.com oder bei Twitter unter @CureVacAG. CureVac Medienkontakt Thorsten Schüller, Head of Corporate Communications Tel: +49 (0)7071 9883-1577 Email: thorsten.schueller@curevac.com

Vier Wochen bis zum fertigen Impfstoff – Science4Life prämiert innovative Geschäftskonzepte online

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17.03.2020

78 Einreichungen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie, die unterschiedlicher und bahnbrechender nicht sein könnten – die Bilanz der Konzeptphase des Science4Life Businessplan-Wettbewerbs. Die Prämierung fand aufgrund der Corona-Pandemie dieses Jahr digital mit Online-Workshops und Home-Zeremonie statt. Schnelle individualisierte Impfstoffentwicklung ist ein Hoffnungsträger in der Krebstherapie aber auch im Kampf gegen Infektionskrankheiten, gerade in Zeiten des Corona-Virus, wichtiger denn je. Kohlendioxidumwandlung in biologisch abbaubare Kunststoffe – in Zeiten des Klimawandels relevanter denn je. Frequenzagile Bauteile für den Mobilfunkmarkt – in Zeiten von 5G zukunftsweisend. Das sind nur einige Beispiele der 78 Einreichungen der diesjährigen Konzeptphase des Science4Life Businessplan-Wettbewerbs, der von der Hessischen Landesregierung und dem Gesundheitsunternehmen Sanofi gesponsert wird. Innovative digitale Lösungen sind bei weit mehr als einem Drittel der Einreichungen maßgebend und 22 Gründerteams haben sich mit einem Konzept für den Energiesektor beworben. Das Highlight für alle Science4Life-Teilnehmer: die zweitägigen Academy-Days. Am 16. und 17. März arbeiteten Science4Life-Experten gemeinsam mit den besten Teams am Feinschliff ihrer Geschäftskonzepte – aufgrund der Corona-Pandemie fanden die Academy-Days online statt. Die Gründerteams profitierten vom Zugang zu fundiertem Branchen-Wissen und erhielten individuelle Coachings und Workshops die ganz auf die jeweiligen Bedürfnisse der Teams zugeschnitten waren. Am 17. März wurden die zehn besten Teams im Bereich Life Sciences und Chemie in einer digitalen Zeremonie mit dem Science4Life Venture Cup ausgezeichnet und die drei besten Teams aus der Energiebranche mit dem Science4Life Energy Cup – alle erhielten jeweils 1000 Euro Preisgeld. Als nächstes steht die Businessplanphase und damit die letzte Phase der Wettbewerbsrunde 2020 an. Ab sofort können sich Gründerteams bewerben und ihre Unterlagen unter www.science4life.de einreichen. Einsendeschluss ist der 17. April 2020. Start-up Förderung, die die Gesellschaft nachhaltig verändert Die Förderung von Start-ups ist für die Gesellschaft essentiell. Insbesondere im Kampf gegen neuartige Krankheiten können innovative Ideen lebenswichtig sein. Beispiele sind diese Science4Life Alumni: CureVac entwickelt derzeit einen Impfstoff gegen das Corona-Virus und Atriva Therapeutics forscht an einem Mittel, das helfen könnte, wenn man sich bereits infiziert hat. Science4Life hat eine Vielzahl von Gründern begleitet, die an der Bekämpfung von Virusinfektionen gearbeitet haben – mit der Prime Vector Technologies GmbH auch wieder in diesem Jahr. „Jede vitale Volkswirtschaft braucht Gründergeist. Gründerteams bringen neue Sichtweisen und Ansätze, von denen letztlich die gesamte Gesellschaft profitiert. Wir freuen uns, Teil von Science4Life zu sein, um Innovationen in den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie gezielt zu fördern“, so Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Dr. Karl-Heinz Baringhaus, der administrative Leiter für Forschung und Entwicklung von Sanofi in Deutschland, ergänzt: „Wir von Science4Life fördern Teams, die einen nachhaltigen Einfluss auf jeden Einzelnen von uns haben. Mit unseren neu geschaffenen Academy-Days unterstützen wir jetzt noch intensiver und machen den Zugang zu unserem Netzwerk mit über 300 Experten noch einfacher. Für Gründerteams im Bereich Life Sciences gehören zum Beispiel lange Entwicklungszeiten und das Thema Product-Market-Fit zu den großen Herausforderungen und genau bei diesen Themen greifen wir unter die Arme und zeigen neue Wege auf.“ Kohlendioxidumwandlung in biologisch abbaubare Kunststoffe, Entwicklung eines innovativen Gehirnmodells für die Forschung und eine App für Rheumatiker Das Team von DEOXY aus München nutzt DNA-Nanopartikel, um die Genaktivität innerhalb tausender einzelner Zellen exakt zu quantifizieren und hochpräzise personalisierte Diagnosen für die Krebstherapie zu stellen. Die Gründer der DERMAGNOSTIX GmbH aus München schließen in der Dermatologie die Lücke zwischen hocheffizienten Therapeutika und unzureichenden, antiquierten diagnostischen Verfahren. Ein molekulardiagnostisches Point-of-Care Gerät wird genutzt, um Psoriasis von Ekzemen zu unterscheiden. Die plasma-basierte Plattformtechnologie der Freiburger Medizintechnik GmbH aus Freiburg erforscht neuartige Methoden und entwickelt verschiedene innovative Instrumente für die Zahnmedizin. Damit sollen Zahn- und Zahnimplantat-bezogene Erkrankungen wie Parodontitis und Endodontie sicherer und einfacher behandelt werden. Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen benötigen eine konstante ganzheitliche Betreuung. Midaia i. Gr. aus Mannheim sammelt mit Hilfe eines intelligenten Chatbots Gesundheitsdaten, um personalisierte Therapiepläne zu entwickeln und so Patienten und Ärzte bei der Behandlung zu unterstützen. Organo Therapeutics SARL aus Esch-sur-Alzette verwendet die Stammzellen von Parkinson Patienten, um daraus Mini-Gehirne – sogenannte 3D Hirn-Organoide – herzustellen. Damit sollen neue Medikamente gegen den Verlust von Nervenzellen entdeckt werden. Das Darmstädter Team von Oxtune entwickelt ein frequenzagiles Bauteil für den Mobilfunkmarkt. Die Technologie kann ein breites Frequenzband agil und mit hoher Qualität abdecken und nutzen, um mobile Geräte mit neuen Frequenzbändern wie 5G zu verbinden. Die Prime Vector Technologies GmbH konzipiert Impfstoffe nach dem Baukastenprinzip. Die Plattformtechnologie ermöglicht die individuelle Anpassung der Impfvektoren an verschiedene Anforderungen. Fehlende individuelle Bauteilkennzeichnungen verhindern aktuell die vollständige Digitalisierung der Warmumformung. Mit der Ceracode-Kennzeichnungslösung ermöglicht die Senodis Technologies GmbH aus Dresden eine lückenlose Produktkennzeichnung, Bauteilverfolgung und Prozessdatenerfassung. Die Surgical Audio Guidance – SurAG aus Magdeburg hat eine Technologie entwickelt, die am chirurgischen Instrument lauscht und diese akustischen Informationen nutzt, um die Schlüsselloch-Chirurgie noch präziser und sicherer zu machen. Für die medizinische Forschung werden Zell- und Vesikelfraktionen benötigt. Diese müssen aus komplexen Körperflüssigkeiten wie beispielsweise Blut oder Urin abgetrennt werden. Das Dresdner Team von Zellekt bietet ein automatisiertes chip-basiertes Trennverfahren, das hochfrequente Akustik nutzt. Im Bereich Energie begeisterten folgende drei Konzepte besonders: CO2BioClean aus Frankfurt schafft eine innovative, dezentrale Wertschöpfungskette, bei der CO2 als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Biopolymeren genutzt wird. Biopolymere sind biologisch abbaubare Kunststoffe. Die Lösung der Pionierkraft GmbH aus München ermöglicht, eigenerzeugte erneuerbare Energie aus Photovoltaik-Anlagen mit Nachbarschaftshaushalten zu teilen. Smela – Smarte elektrische Antriebe aus Magdeburg entwickelt einen neuartigen Linearantrieb, der elektrische und mechanische Komponenten intelligent vereint. Damit bildet er die kompakteste Plug & Play-Alternative zu pneumatischen Zylindern. Die zehn besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2020 (in alphabetischer Reihenfolge) DEOXY / München DERMAGNOSTIX GmbH / München Freiburger Medizintechnik GmbH / Freiburg Midaia i. Gr. / Mannheim Organo Therapeutics SARL / Esch-sur-Alzette Oxtune / Darmstadt Prime Vector Technolgies GmbH / Tübingen Senodis Technologies GmbH / Dresden Surgical Audio Guidance – SurAG / Magdeburg Zellekt / Dresden Die drei besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup 2020 (in alphabetischer Reihenfolge) CO2BioClean / Frankfurt/M. Pionierkraft GmbH / München Smela – Smarte elektrische Antriebe / Magdeburg

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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