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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Jetzt bewerben beim Science4Life Businessplan-Wettbewerb

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06.04.2020

Einsendeschluss verlängert: Noch bis 8. Mai 2020 haben Gründerteams aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie die Möglichkeit, ihre Businesspläne beim Science4Life Businessplan-Wettbewerb einzureichen und von wertvollem Expertenwissen zu profitieren. Der Businessplan ist das wichtigste Dokument, um alle Bereiche seiner Unternehmensgründung genau zu durchdenken und mit einer strategischen Planung Geldgeber von sich zu überzeugen. Allerdings gelingt das nur, wenn der Businessplan professionell aufgebaut ist und alle relevanten Informationen enthält. Beim Science4Life Businessplan-Wettbewerb bekommen Gründerteams Zugang zu einem exklusiven Netzwerk mit über 300 Branchen-Experten, die bei der Ausarbeitung des Businessplans unterstützen. Aufgrund der aktuellen Corona-Krise wurde der Einsendeschluss für die Businessplanphase jetzt verlängert. Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie haben noch bis zum 8. Mai 2020 die Chance, ihre Businesspläne online einzureichen. Beim Science4Life Venture Cup und Science4Life Energy Cup erhält jedes Gründerteam nach der Einreichung von den Science4Life-Experten ein ausführliches schriftliches Feedback, aus dem die Stärken und Schwächen ihres Geschäftsvorhabens hervorgehen. Die fünf Finalisten des Science4Life Venture Cup und die drei Finalisten des Science4Life Energy Cup werden außerdem zu den Science4Life Academy-Days der Businessplanphase eingeladen. Gemeinsam mit Branchen-Experten wird das Geschäftsvorhaben noch einmal auf Herz und Nieren geprüft. Die Teams werden bei der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells durch individuelles Coaching unterstützt und durch professionelles Training auf die abschließende Präsentation vor der Experten-Jury vorbereitet. Bei der Abschlussprämierung, die im September stattfinden wird, werden die besten Geschäftsideen mit einem Preisgeld von insgesamt 67.500 Euro ausgezeichnet.

APEIRON Biologics startet klinische Phase II-Studie  für die Behandlung von COVID-19 mit APN01 

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03.04.2020

• Behördengenehmigungen zur Behandlung von 200 Patienten in Österreich, Deutschland und Dänemark wurden erteilt; Die Studie wird von der österreichischen Regierung finanziell gefördert • APN01 hat das Potenzial, die Infektion von Zellen durch das neue COVID-19-Virus zu blockieren und Lungenschäden zu reduzieren • APN01 hat sich in mehreren klinischen Phase I und II-Studien bereits als sicher und gut verträglich erwiesen • Behandlung des ersten Patienten in Kürze erwartet Wien, Österreich, 02. April 2020: APEIRON Biologics AG hat von den Aufsichtsbehörden in Österreich, Deutschland und Dänemark die Genehmigung zum Start einer klinischen Phase II-Studie zur Behandlung von COVID-19 Patienten erhalten. Der Medikamentenkandidat APN01 (rhACE2) ist ein synthetisches Enzym mit dem Potenzial, die Infektion von Zellen durch das neuartige Virus SARS-CoV-2 zu blockieren und entzündlichen Reaktionen in der Lunge entgegen zu wirken. Im Rahmen der Phase II-Studie sollen 200 schwer an COVID-19 erkrankte Patienten behandelt werden. APN01 hat einen einzigartigen dualen Wirkmechanismus: APN01 ahmt das menschliche Enzym ACE2 nach, welches das Virus zum Eindringen in Zellen benötigt. Das Virus soll damit an das lösliche APN01 binden anstelle von ACE2 auf der Zelloberfläche, wodurch das Virus die Zellen nicht mehr infizieren kann. Gleichzeitig reduziert APN01 schädliche Entzündungsreaktionen in der Lunge und schützt vor ALI / ARDS. “Aufgrund seines einzigartigen doppelten Wirkungsmechanismus könnte APN01 das erste Medikament zur Behandlung von COVID-19 werden, das spezifisch gegen den neuen Coronavirus SARS-CoV-2 gerichtet ist,“ sagt Peter Llewellyn-Davies, Vorstandsvorsitzender der APEIRON Biologics AG „Die Behandlung der ersten Patienten in unserer Phase II Studie soll schnell beginnen, um zügig sichere und wirksame Behandlungsoptionen für schwer kranke COVID-19 Patienten zur schaffen, die dringend Hilfe benötigen. Wir sind sehr dankbar für die enorme Unterstützung durch die Zulassungsbehörden in Österreich, Deutschland und Dänemark, die eine so schnelle Zulassung dieser Studie möglich machten, sowie für den nachdrücklichen Einsatz der österreichischen Bundesregierung, die unsere Studie auch finanziell unterstützen wird.“ In der Placebo-kontrollierten, doppelt-verblindeten, randomisierten Phase II-Studie sollen insgesamt 200 Patienten an 10 Standorten in Österreich, Dänemark und Deutschland behandelt werden. Das primäre Ziel der Studie ist die Bewertung der klinischen Wirksamkeit von APN01 sowie die Bewertung von Sicherheit und Verträglichkeit von APN01 bei schwer erkrankten COVID-19-Patienten. Sekundäre Ziele sind die Evaluierung von Veränderungen messbarer biologischer Parameter nach Verabreichung von APN01. In früheren klinischen Studien der Phasen I und II bei 89 gesunden Freiwilligen und Patienten hat sich APN01 (rhACE2) bereits als sicher und gut verträglich erwiesen. Der Produktkandidat wurde von APEIRON Biologics insbesondere zur Behandlung von akutem Lungenschaden (ALI) und akutem Atemnotsyndrom (ARDS) entwickelt. Dies ist die Hauptursache für Todesfälle bei COVID-19, der durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Krankheit. „ACE2 ist essentiell für den Infektionsweg des SARS-CoV, welches die SARS-Epidemie im Jahr 2003 auslöste. Der neue Coronavirus-Stamm SARS-CoV-2 benötigt ebenfalls den ACE2-Rezeptor, um menschliche Zellen zu infizieren,“ sagtProf. Dr. Josef Penninger, Miterfinder von APN01, Gründer und Aufsichtsratsmitglied der APEIRON Biologics AG und Professor an der University of British Columbia. „Ich bin daher zuversichtlich, dass unser rekombinantes ACE2 erfolgreich zur Behandlung von COVID-19 eingesetzt werden kann: Wir versperren dem Virus die Tür und schützen die Organe.“ „Wir sind sehr erfreut, dass wir an dieser vielversprechenden Studie teilnehmen können. APN01 ist ein weit entwickelter Medikamentenkandidat mit einem überzeugenden, zweifachen Wirkprinzip, das einen wichtigen therapeutischen Beitrag in der Covid-19 Pandemie leisten könnte,“ sagt Prof. Dr. med. Henning Bundgaard, leitender Prüfarzt der Studie und Professor an der Faculty of Health and Medical Sciences der Universität Kopenhagen. Weitere klinische Prüfzentren sind unter anderen; in Deutschland das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, in Österreich die Medizinische Universität Wien, das Kaiser Franz-Josef-Spital, Wien, die Medizinische Universität Innsbruck und das Universitätsklinikum Salzburg, sowie in Dänemark The National University Hospital, Rigshospitalet (Kopenhagen), das Herlev Gentofte Hospital, das Hvidovre Hospital und das Nordsjællands Hospital (Hillerød). Mit weiteren Studienzentren ist man für eine mögliche Teilnahme in Gesprächen. CTC North GmbH & Co. KG, ein medizinisches Auftragsforschungsinstitut am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, führt die studienspezifische Organisation der klinischen Prüfung durch. Über APN01 APN01 ist ein rekombinantes humanes Angiotensin-Converting-Enzym 2 (rhACE2) und wurde von APEIRON zur Behandlung der akuten Lungenschädigung (ALI), des akuten Atemnotsyndroms (ARDS) und der pulmonal-arteriellen Hypertonie (PAH) entwickelt. Nach der Lizenzerteilung durch APEIRON im Februar 2010 führte GlaxoSmithKline (GSK) von 2014 bis 2017 Studien zur Behandlung von ALI, PAH und ARDS durch, wobei letzteres die Hauptursache für Todesfälle bei COVID-2019, der durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Krankheit, ist. Im Jahr 2019 erhielt APEIRON die APN01-Lizenzen von GSK für die weitere klinische Entwicklung zurück, nachdem GSK sich strategisch auf die Onkologie konzentriert hatte. Der ACE2-Rezeptor wird sowohl im menschlichen Atemwegsepithel als auch im Lungenparenchym exprimiert und wurde zuvor als der Eintrittsweg identifiziert, über den das erste SARS-CoV Virus Zellen infiziert. ACE2 ist auch der kritische Rezeptor für das Eindringen des neuen Virus SARS-CoV-2 in menschliche Zellen. Die Behandlung mit rekombinantem humanen ACE2 könnte daher nicht nur zur Inhibition der Virämie, sondern auch zum Schutz der Lunge und anderer Organe vor Verletzungen eingesetzt werden. Der Medikamentenkandidat wird intravenös als Infusion verabreicht und hat bei 89 Patienten und freiwilligen Testpersonen Sicherheit und Verträglichkeit gezeigt. Über APEIRON Biologics AG APEIRON Biologics AG ist ein europäisches privates Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Wien, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung neuartiger Immuntherapien für Krebserkrankungen sowie auf Atemwegserkrankungen spezialisiert. 2017 erhielt APEIRON die Marktzulassung in der EU für APN311 (Dinutuximab beta, Qarziba®) zur Behandlung von pädiatrischen Patienten mit Neuroblastom und lizensierte die weltweiten Rechte für dieses Produkt exklusiv an EUSA Pharma Ltd. APEIRON nutzt seinen proprietären Mechanismus zur Master Checkpoint-Blockade, um den natürlichen Abwehrmechanismen des menschlichen Körpers die Möglichkeit zu geben, den Tumor zu bekämpfen. Das klinische Programm APN401 von APEIRON ist eine „first-in-class“ autologe Zelltherapie zur Stärkung der Immunreaktivität über einen intra-zellulären Master-Checkpoint, Cbl-b. Mit APN01 startet APEIRON eine klinische Zulassungsstudie in Europa zur Behandlung von Covid-19. Die Projekte und Technologien von APEIRON basieren auf einem starken Patentportfolio. Partnerschaften mit führenden Pharmaunternehmen und akademischen Institutionen unterstreichen die Entwicklungskompetenz von APEIRON. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: APEIRON Biologics AG
Peter Llewellyn-Davies, CEO
Email: apeiron@apeiron-biologics.com www.apeiron-biologics.com Media and Investor Relations MC Services AG
Julia Hofmann
T +49 89 210 228 
Email: apeiron@mc-services.eu

CorTec erneut Innovativstes Unternehmen

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30.03.2020

Bereits zum dritten Mal in Folge ist CorTec als einziges Medizintechnik-Unternehmen aus Freiburg und Umgebung in der Liste der innovativsten Unternehmen Deutschlands gelistet. Seit 2014 führt Statista die Erhebung durch und hat sich für die Auszeichnung in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem Wirtschaftsmagazin Capital zusammengeschlossen. Gemeinsam mit 14 weiteren Unternehmen der Medizintechnik-Branche darf CorTec in diesem Segment den Titel „Innovativstes Unternehmen Deutschlands“ tragen. „Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung durch Capital und Statista. Es zeigt uns, dass wir an die Erfolge und das Wachstum der letzten Jahre anknüpfen und diese kontinuierlich ausbauen können“, freut sich Dr. Jörn Rickert, Chief Executive Officer von CorTec. „Die beständige Weiterentwicklung unserer Technologien ist ein besonders wichtiger Aspekt unserer Arbeit“, fügt Dr. Martin Schüttler an, Chief Technology Officer und Chief Executive Officer von CorTec. „Bald wird die erste Human-Version unseres Brain Interchange Systems bereitstehen, womit wir den nächsten Meilenstein erreichen und unsere Innovationskraft weiter vergrößern.“ Das implantierbare Brain Interchange System von CorTec ist eine aktive Implantat-Technologie, die hochkanalige Closed-Loop Anwendungen ermöglicht: Die Technologie ist in der Lage das Feedback des Körpers aufzunehmen, auszuwerten und weitere therapeutische Impulse am daraus ermittelten Therapie-Bedarf des Patienten auszurichten. CorTec verfügt daneben über ein Portfolio an Elektroden, die als diagnostisches Hilfsmittel für invasives Neuromonitoring bereits in den USA zugelassen sind. Anders als die Mehrheit der weiteren Preisträger positioniert sich CorTec mit seiner Brain Interchange Technologie als Partner für die Entwicklung innovativer Neurotherapien. Die Strategie des Unternehmens sieht vor, seinen Kunden und Partnern die Technologie-Plattform sowohl als Komplett-System wie auch in Form einzelner Komponenten wie etwa Elektroden zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es, auf diesem Weg, möglichst viele neuartige personalisierte Therapien für neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Epilepsie oder chronischen Schmerz erforschen und entwickeln zu können. Experten des Statista Panels „Expert Circle“ sowie führende Vertreter innovationspreisgekrönter Unternehmen bewerteten in diesem Jahr 1781 Unternehmen aus 20 Branchen. Weitere neben CorTec in der Branche „Medizinische Geräte und Produkte“ ausgezeichnete Unternehmen sind beispielsweise Otto Bock Healthcare, Biotronik, Heraeus oder Siemens Healthcare. Zur Übersicht der Innovativsten Unternehmen Deutschlands und der Methodik hinter der Auszeichnung Mehr zur Brain Interchange Technologie von CorTec Kontakt CorTec GmbH Dr. Jörn Rickert, Dr. Martin Schüttler – Geschäftsführer Neuer Messplatz 3 79108 Freiburg | Germany Fon: +49 (0)761 70 888 100 Fax: +49 (0)761 70 888 399 info@cortec-neuro.com www.cortec-neuro.com

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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