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Wärmemanagement-Startup vilisto sichert sich 5 Mio. € in Series-A-Finanzierungsrunde

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10.07.2023

Vilisto's digitale Plug-and-Play-Wärmemanagementlösung ermöglicht sofortige Kosten- und CO2-Einsparungen in Nichtwohngebäuden. In einer aktuellen Finanzierungsrunde hat vilisto 5 Mio. EUR von den Hauptinvestoren SET Ventures und E.R. Capital Holding sowie bestehenden Investoren gesammelt. Die Finanzierungssumme soll für das Unternehmenswachstum und die Entwicklung weiterer Produkte und Services genutzt werden.   HAMBURG, DEUTSCHLAND Vilisto, ein Jungunternehmen aus Hamburg, das ein digitales Wärmemanagement-System für Nichtwohngebäude entwickelt hat, hat erfolgreich eine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro von SET Ventures, E.R. Capital Holding und bestehenden Investoren abgeschlossen. Die patentierte Technologie von vilisto ermöglicht die effiziente Beheizung von Gebäuden und adressiert damit einen der zentralen Verursacher von Energie- und CO2-Emissionen in der EU. Das in Hamburg ansässige Unternehmen digitalisiert mit seiner Lösung das Wärmemanagement von Nichtwohngebäuden. Im Mittelpunkt steht ein intelligentes Heizkörperthermostat, das die individuelle Raumtemperatur automatisch regelt. Drei im Thermostat integrierte Sensoren – Bewegung, Licht sowie Schall – erkennen, ob ein Raum genutzt wird, und heizen mit Hilfe selbstlernender Algorithmen nur dann. So verbraucht jeder Raum weniger Energie, was für Unternehmen und Kommunen zu einer Energieverbrauchs- und CO2-Reduktion von bis zu 32 Prozent führt. Was die Technologie von vilisto in einem Sektor mit vielen angebotenen Lösungen auszeichnet, ist ihre Kombination aus Einfachheit und Effizienz. Die Lösung von vilisto kann während des laufenden Betriebs innerhalb von Minuten und ohne bauliche oder IT-Integrationsmaßnahmen implementiert werden - was zu sofortigen Energieeinsparungen führt. Ein großer Teil der Series-A-Finanzierung stammt von dem in Amsterdam ansässigen Risikokapitalgeber SET Ventures, der sich seit 2007 mit Investitionen in digitale Technologien für ein kohlenstofffreies Energiesystem einen Namen gemacht hat. Dr. Till Stenzel, leitender Partner von SET Ventures, unterstreicht die Einfachheit der vilisto-Lösung: "Nachdem wir uns verschiedene Ansätze angesehen hatten, war es die Einfachheit der Lösung von vilisto, die SET Ventures überzeugte. Ihre Technologie ist einfach zu implementieren, man kann sie wirklich als 'Plug and Play' bezeichnen - Gebäudeeigentümer installieren die vilisto-Geräte in jedem Raum und beginnen sofort damit, ihre Heizkosten zu senken. Es ist eine Lösung, von der alle profitieren." Vilisto hat eine Vorreiterposition auf dem deutschen Markt. Mit mehr als 200 Kund*innen, die rund 35.000 Gebäude besitzen, hat sich die Lösung von vilisto vielfach bewährt und ist nun bereit, weiter skaliert zu werden. Und die Nachfrage ist verständlicherweise riesig: Gebäudeeigentümer und der öffentliche Sektor mit insgesamt mehr als 1.000.000 Nichtwohngebäuden in ganz Europa sind auf der Suche nach nachhaltigen Energieeffizienzlösungen. Die E.R. Capital Holding, eine in Hamburg ansässige Investmentholding und der zweite Hauptinvestor der Finanzierungsrunde, hat die Klimaschutzwirkung von vilisto als weiteres wichtiges Verkaufsargument identifiziert. "Wir suchen nach Lösungen, die eine sofortige CO2-Reduktion ermöglichen, und vilisto fällt eindeutig in diese Kategorie. Das Produkt von vilisto wird einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass die Immobilienbranche ihre ehrgeizigen Reduktionsziele erreicht, und wir freuen uns, das Team auf diesem Weg zu unterstützen", sagt David Falcone Schlüter, Head of Business Development & Controlling. "Wir sind bereit für exponentielles Wachstum", sagt Christoph Berger, Mitgründer und CEO von vilisto. "Durch diese Finanzierung und die Zusammenarbeit mit kompetenten und erfahrenen Investoren wie SET Ventures und E.R. Capital Holding sind wir für das nächste Kapitel gerüstet. Unsere Technologie hat ihre Effektivität und ihr Einsparpotenzial bereits vielfach unter Beweis gestellt. Wir wollen unsere führende Position im Markt nutzen, um die Energieeffizienz des Gebäudesektors in Deutschland und der EU weiter zu verbessern." Für die Zukunft plant vilisto die Einführung weiterer Serviceleistungen, um zusätzliche Bedürfnisse ihrer Kund*innen zu erfüllen. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem vilisto-Team bei der Weiterentwicklung ihres Produktangebots und der Expansion in neue Märkte", sagt Dr. Stenzel. "Es ist ein kritisches Problem, das es zu lösen gilt, und eine elegante Lösung, die sie dafür geschaffen haben. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, wie es weitergeht!"    Über vilisto vilisto ist ein Hamburger Klimaschutzunternehmen, das sich auf die Entwicklung von intelligenten Heizlösungen spezialisiert hat. Herzstück der digitalen Wärmemanagement-Lösung von vilisto sind Thermostate mit integrierter Anwesenheitserkennung und selbstlernende Algorithmen, die das Nutzungsverhalten der einzelnen Räume erkennen und das Heizverhalten von Nichtwohngebäuden automatisch optimieren. Das spart nicht nur bis zu 32 Prozent Heizenergie, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte vilisto.de oder kontaktieren Sie: Carolin Guder Marketing Specialist +49 40 3346 81200 redaktion@vilisto.de   Über SET Ventures Seit 2007 investiert der in Amsterdam ansässige Risikokapitalgeber SET Ventures in digitale Technologie für ein CO2-Emissions freies Energiesystem, indem es wegweisende Gründer mit Kapital, Kontakten und know-how unterstützt. SET Ventures investiert in Unternehmen mit nachhaltigen Lösungen und einer starken digitalen DNA, die den systemischen Wandel der Erzeugung, Verteilung, Speicherung und des Verbrauchs von Energie in Sektoren wie dezentrale Infrastruktur, Energieeinzelhandel, Gebäude, Mobilität und Industrie sowie Grundlagentechnologien vorantreiben. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte SET Ventures online oder kontaktieren Sie:Hayden Young Head of Marketing +316 251 46676 haydenyoung@setventures.com The Vilisto Series-A round is supported by the financial backing of the European Union (“EU”) with capital from the ERP — EIF Facility. The Manager acknowledge being informed, and shall inform the Portfolio Companies, about the origin of the EIF invested capital from the ERP – EIF Facility (including the respective match funding invested by EIF). The aforementioned information shall explicitly be contained in any promotional or informational documents relating to the Fund and the respective contractual documents entered into between the Fund and the Portfolio Companies. The Manager and Manager further acknowledge being informed, and shall inform the Portfolio Companies, that the EIF invested capital from the ERP monies cannot be classified as a private investment and therefore the Manager, the Manager, the Fund and the Portfolio Companies are responsible for complying with any state-aid regulations or rules applicable.   Über E.R. Capital Holding Die E.R. Capital Holding (ERCH) ist eine private Investment- und Vermögensverwaltungsgruppe mit Sitz in Hamburg, Deutschland, die weltweit tätig ist. Sie ist in den Bereichen Immobilien, erneuerbare Energien, Schifffahrt und Kapitalbeteiligungen tätig. Sie ist davon überzeugt, dass der Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft einzigartige Geschäftsmöglichkeiten in den Kernbranchen der Gruppe bietet. ERCH ist daher bestrebt, diesen Wandel in den Bereichen Immobilien, erneuerbare Energien und Schifffahrt voranzutreiben und konzentriert sich bei seinen Kapitalbeteiligungen auf Cleantech-Unternehmen in den Ökosystemen dieser Branchen.

TolerogenixX erweitert Phase II-Studie und Serie A-Finanzierung um 7 Mio. Euro

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06.07.2023

Die Heidelberger TolerogenixX GmbH gab heute bekannt, dass in der TOL2-Phase-IIb-Studie bei Nierentransplantationspatienten vom Sicherheitsausschuss grünes Licht für den Beginn des B-Arms der Studie gegeben worden ist. Zugleich haben sich weitere Investoren an der Serie A-Finanzierungsrunde beteiligt und dies nun auf rund 12 Mio. Euro aufgestockt. TolerogenixX legt gute klinische Daten vor, erhält grünes Licht für die Erweiterung einer Studie und überzeugt weitere Investoren. Viel besser kann es für das Heidelberger Unternehmen kaum laufen. Die Fünf-Jahres-Ergebnisse der Phase I-Studie bestätigen die Wirksamkeit und Sicherheit der neuartigen, Immuntoleranz induzierenden Zelltherapie bei Organtransplantationen. Die lange Beobachtungszeit und der positive Effekt sind nach Expertenmeinung etwas ganz Besonderes (veröffentlicht in Frontiers in Immunology). Die Anwendung der MIC-Zelltherapie von TolerogenixX vor der Transplantation führte zu einer lang anhaltenden Spender-spezifischen Immunsuppression und zu einem anhaltenden, signifikanten Anstieg der regulatorischen B-Lymphozyten. Darüber hinaus hat das Unternehmen vom Sicherheitskomitee grünes Licht für den Start des B-Arms der TOL2 Phase-IIb-Studie bei Nierentransplantationspatienten erhalten. Dieser Arm besteht aus Patienten, die nur eine minimale Immunsuppression erhalten. An der Studie nehmen 63 Transplantationspaare teil, die jeweils aus einem Spender und einem Empfänger bestehen. Das Protokoll wurde in BMJ Open veröffentlicht. Die MIC-Behandlung (Modified Immune Cells) ist ein personalisierter zelltherapeutischer Ansatz, der das Immunsystem über einen neuartigen Wirkmechanismus so moduliert, dass eine spezifische und dauerhafte Immuntoleranz erreicht wird. "Toleranz" ist hier wörtlich zu verstehen: Das Immunsystem des Transplantierten wird so "umgeschult", dass es das fremde Gewebe des Spenders als ungefährlich (nicht "fremd") ansieht und toleriert. Die Methode kann nicht nur bei Transplantatempfängern, sondern auch bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie systemischem Lupus erythematodes und Multipler Sklerose angewendet werden. Bei der Transplantation von lebenden Spendern, zum Beispiel bei der Nierentransplantation, werden die peripheren mononukleären Blutzellen (PBMC) des Spenders durch Leukapherese gewonnen. Diese PBMCs werden dann mit der firmeneigenen MIC-Technologie modifiziert. Das daraus resultierende Zelltherapieprodukt MIC-Lx wird dem Transplantatempfänger vor der Transplantation intravenös verabreicht. Die jüngsten Langzeitbeobachtungen zeigen, dass die mit MIC behandelten Patienten bis zum fünften Jahr nach der Operation eine fehlende Reaktivität der T-Lymphozyten gegen den Spender in vitro und einen hohen Titer an potenten regulatorischen B-Zellen aufweisen, die für ein funktionierendes Immunsystem unerlässlich sind. Dies gilt insbesondere für die vier Patienten, die sieben Tage vor der Operation die höchste Zellzahl erhalten hatten und während der Nachbeobachtung eine geringe immunsuppressive Medikation erhielten. "Wir freuen uns sehr über diese Ergebnisse", sagte Prof. Dr. Christian Morath, CSO von TolerogenixX. "Fünf Jahre nach der Transplantation ist die Toleranz noch vorhanden." "Dies sind aufregende und klinisch hoch relevante Daten", ergänzt Prof. Dr. Matthias Schaier, CEO von TolerogenixX. "Wir sehen, dass unsere MIC-Therapie die Perspektive einer transformativen und effektiven Behandlungsoption für nierentransplantierte Patienten eröffnet." Diese vielversprechenden Ergebnisse haben auch neue Investoren überzeugt, die in der zweiten Serie-A-Finanzierungsrunde 7 Mio. Euro beisteuern und die Gesamtsumme damit auf 11,6 Mio. Euro erhöhen. Neu hinzugekommen ist die DB Speciality GmbH & Co. KG, Neu Ulm, eine Beteiligungsgesellschaft des Nuvisan-Eigentümers Dr. Dietrich Bruchmann. Zu den bisherigen Investoren gehören außerdem Kalodion Fond I, CventureS, Nisus, HTGF, Dr. Dr. Dorow, Dr. Dr. Fakler und Biotech Mountains BV. CoInvest Corporate Finance GmbH, Planegg, fungierte als Financial Advisor. ©|transkript.de

Die innovativsten Start-ups 2023: Science4Life zeichnet Unternehmen der Zukunft aus

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27.06.2023

Neue Behandlungen in der Krebstherapie, die dünnsten Endoskope der Welt und Software für die Energie der Zukunft – die Gewinner der Businessplanphase von Science4Life entwickeln die Geschäftsmodelle der Zukunft. Sedivention gewinnt beim Science4Life Venture Cup. Beim Science4Life Energy Cup gewinnt xemX. Neue Ansätze für Wissenschaft, Forschung, Pharma, Produktion und Ideen für mehr Energieeffizienz und weniger Co2: Die Teilnehmer der Businessplanphase von Science4Life widmen sich aktuellen Problemen mit innovativen Lösungen. Science4Life, eine Gründerinitiative der Hessischen Landesregierung und des Gesundheitsunternehmens Sanofi, unterstützt Hightech-Start-ups aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie nun bereits seit 25 Jahren mit Know-how und einem starken Experten-Netzwerk. In der 25. Jubiläumsrunde wurden aus 87 Einreichungen die besten Gründerteams prämiert. Gewohnt stark vertreten sind neue Konzepte für den Energie-Sektor sowie Lösungen aus Medizintechnik und Digital Health – in diesem Jahr wurden zudem besonders viele Businesspläne aus der Branche Chemie eingereicht. Die Teams beeindruckten den Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir: „Start-ups tragen einen entscheidenden Teil zur Innovationskraft Deutschlands bei. Sie setzen neue Lösungen agil um und zeigen ein eindrucksvolles Gespür für Herausforderungen und Trends.” „Ein Blick auf die Entwicklung der ehemaligen Teilnehmer aus 25 Jahren Science4Life verdeutlicht den Wert von Gründerinitiativen: Aus vielen Start-ups sind etablierte Unternehmen entstanden, die über Deutschland und Europa hinaus ihre Branche prägen und mitgestalten.”, sagt Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Sanofi in Deutschland. Innovative Therapien, bessere Forschung und nachhaltige Alternativen im Science4Life Venture Cup  Platz 1 des Science4Life Venture Cup geht an Sedivention aus Straßlach. Fettleibigkeit nimmt weltweit zu und führt zu Diabetes, Bluthochdruck und Krebs. Sedivention entwickelt ein medizinisches Gerät für eine einmalige, ambulante Behandlung: Ähnlich einer Magenspiegelung werden die Nerven, die das Hungergefühl vom Magen zum Hirn leiten, verödet. So wird ein verstärktes Hungergefühl gelindert und das Abnehmen erleichtert. Ohne Implantat, Operation oder Medikamente. Platz 2 sicherte sich Akribion Genomics aus Zwingenberg – das Start-up entwickelt neue CRISPR/Cas-Technologien mit unabhängiger IP-Basis zur Anwendung in Genomeditierung und Medizin. Die Systeme von Akribion Genomics sind bereits jetzt in verschiedenen Organismen anwendbar. Die völlig neuartige G-dase E Plattform ermöglicht gezielte Zelldepletion basierend auf RNA-Biomarkern und somit neuartige Behandlungsmöglichkeiten u.a. in der Krebstherapie. Octo Germany aus Mönchengladbach gewinnt Platz 3 und will ein zentrales Problem bei der Herstellung wasserabweisender Textilien lösen: hier werden PFAS eingesetzt, welche in der Umwelt nicht abgebaut werden können und potenziell toxisch sind. Alternativen sind bisher nicht leistungsstark genug. Das von Octo Germany entwickelte Octogarn löst dieses Problem, indem es „unbenetzbar“ ist. Ein Textil aus Ocotgarn bleibt selbst unter Wasser trocken. Platz 4 belegt MAKROPHAGEN 2.0 aus Dresden. Das Team entwickelt vermehrbare Makrophagen – Fresszellen des Immunsystems – als Zelltherapie gegen solide Tumore. Die patentgeschützten Makrophagen von MAKROPHAGEN 2.0 können nicht mehr von Tumorzellen für ihre Zwecke ausgenutzt werden und befinden sich deshalb in einem stabilen Anti-Tumor-Zustand, in dem sie Tumorzellen töten. Platz 5 geht an DeepEn aus Jena. Das Start-up aus dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien entwickelt und vermarktet die dünnsten Endoskope der Welt. Durch minimalinvasive Bildgebung in empfindlichen Körperregionen, wie dem Gehirn, eröffnet das Team so neue Möglichkeiten für die Neurowissenschaften, medizinische Forschung und Pharmakologie. Die Plätze 6 bis 10 belegten die folgenden Start-ups: ArtifiCell aus Göttingen hat ein modulares System entwickelt, in dem sich funktionierendes menschliches 3D-Gewebe züchten lässt. Mit dem innovativen mehrachsigen 3D-Druck-Verfahren von FLIPoQ wird eine ressourcenschonende Fertigung von klein- und großvolumigen Bauteilen im Prototypen- und Kleinserienbereich ermöglicht. LigniLabs aus Wiesbaden entwickelt und produziert mit seiner neuartigen Building-Brick-Technologie, der Lignin-Microcarrier, biobasierte Lösungen zur Verkapselung von Wirkstoffen. MYTRA aus Bayreuth hat das Ziel, die Auswirkungen von Mikroplastik zu bekämpfen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Dazu bietet das Start-up präzise Messungen und Erkenntnisse auf Basis innovativer Sensorlösungen und Datenanalytik. Mit dem System von SAFIA Technologies aus Berlin ist es möglich, die Lebensmittelsicherheit zu garantieren, indem schnell, einfach und kostengünstig Toxine in Lebensmitteln identifiziert werden können. Energieeffizienz, digitalisierte Energiesysteme und maßgeschneiderte Katalysatoren im Science4Life Energy Cup  Beim Science4Life Energy Cup gewinnt xemX aus Bochum. Das Team entwickelt maßgeschneiderte Katalysatoren für elektrochemische Prozesse wie der Wasserstofferzeugung. Mithilfe einer KI-datengetriebenen Hochdurchsatzforschung entdeckt xemX geeignete Kandidaten für Elektrokatalysatoren, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden angepasst werden. Platz zwei geht an retoflow aus Kassel. Das Start-up entwickelt eine Softwareplattform zur digitalen Planung von Energienetzen. Damit können Netzbetreiber den Anschluss von neuen Anlagen ans Netz automatisiert überprüfen oder optimale Netzstrukturen für eine CO2-freie Energieversorgung planen. Den dritten Platz belegt ÖkoVision aus Kassel. Ihre KI-basierte Software erhöht die Energieeffizienz in Lebensmittelmärkten um bis zu 12 Prozent. Die Analyse basiert dabei auf hochaufgelösten Stromverbrauchsdaten, die es zudem ermöglichen, Gerätedefekte frühzeitig zu identifizieren. Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Venture Cup 2023: Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an Sedivention aus Straßlach  Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an Akribion Genomics aus Zwingenberg  Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an Octo Germany aus Mönchengladbach  Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an MAKROPHAGEN 2.0 aus Dresden  Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an DeepEn aus Jena  Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 1.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge:  ArtifiCell aus Göttingen  FLIPoQ aus Dieburg  LigniLabs aus Wiesbaden   MYTRA aus Bayreuth   SAFIA Technologies aus Berlin  Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Energy Cup 2023: Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an xemX aus Bochum  Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an retoflow aus Kassel  Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an ÖkoVision aus Kassel        

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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