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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Teams in der Presse

Das sind Deutschlands innovative Geschäftskonzepte in Life Sciences, Chemie und Energie

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03.03.2021

Digital Health, virtuelle Energie-Kraftwerke und ein neuer Wirkstoff gegen Krebsproteine – Science4Life zeichnet Gewinner der Konzeptphase des Businessplan-Wettbewerbs aus. Frankfurt, 2. März 2021. KI-Start-ups für die Diagnose von Netzhauterkrankungen, selbst sterilisierende Harnwegskatheter und Stromgenerierung aus Wasserstoff für eine neue Generation an Langzeitspeichern. Die Start-ups, die sich bei der Science4Life Konzeptphase 2021 beworben haben, möchten mit ihren Innovationen die Zukunft in Life Sciences, Chemie und Energie mitgestalten. „Die Einreichungen sind sehr innovativ. Ich bin sehr zuversichtlich, dass daraus in den nächsten Jahren einige erfolgreiche Unternehmen entstehen werden“, so Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Science4Life, eine Initiative der Hessischen Landesregierung und dem Gesundheitsunternehmen Sanofi, unterstützt Start-ups seit 23 Jahren – in der diesjährigen Konzeptphase haben sich insgesamt 81 Teams aus elf Bundesländern für den Businessplan-Wettbewerb beworben. „Die Einreichungen an digitalen Lösungen steigen von Jahr zu Jahr. Das freut mich sehr, denn sie sind eine ideale Ergänzung zu den hochtechnologischen Geschäftskonzepten, die wir bei Science4Life fördern“, erklärt Dr. Karl-Heinz Baringhaus, der administrative Leiter für Forschung und Entwicklung von Sanofi in Deutschland. Im Vorfeld der Prämierung waren die Start-ups mit den besten Geschäftskonzepten zu den zweitägigen Academy-Days eingeladen. In individuellen Coachings mit Experten nutzten sie die Gelegenheit, ihr Konzept zu schärfen. Die besten zehn Teams des „Science4Life Venture Cup“ und die drei besten Teams des „Science4Life Energy Cup“ wurden anschließend bei der Online-Konzeptprämierung am 2. März 2021 mit jeweils 1.000 Euro ausgezeichnet. Digitale Geschäftsmodelle, Diagnostik und Krebs-Prävention in Life Sciences und Chemie Das Team von Clean Ocean Coatings aus Berlin bietet eine umweltfreundliche Alternative zur umweltschädlichen Beschichtung von Schiffen, um zu verhindern, dass Tonnen von Mikroplastik und Bioziden ins Meer gespült werden. Ein Drittel der Menschheit leidet am sozialen Problem „Schnarchen“. Um die Erfolgschancen bei der Therapie zu erhöhen, arbeitet die Diametos GmbH aus Potsdam an einem System zur Ursachendiagnose mittels Künstlicher Intelligenz. EpiBlock aus Berlin entwickelt einen Genvektor, der mit einer einmaligen minimalinvasiven Applikation fokale epileptische Anfälle dauerhaft verhindern soll. Die eye2you GmbH aus Tübingen möchte dem Sehkraftverlust durch vermeidbare Augenerkrankungen vorbeugen. Die Lösung des Teams ermöglicht zuverlässige Routinecheckups der Netzhaut mittels Künstlicher Intelligenz, die die Vorsorge einfacher, schneller und günstiger verfügbar machen. Hochleistungswerkstoffe bieten herausragende Eigenschaften, sind aber nur für wenige Anwendungen bezahlbar. Um diese Werkstoffe der breiten Masse verfügbar zu machen, hat die FibreCoat GmbH aus Aachen ein patentiertes Verfahren entwickelt, das den Preis dieser um 90 Prozent reduziert. Mit der KI-gestützten Softwarelösung von GOETHE CVI aus Frankfurt am Main wird der gesamte Prozess von Herzuntersuchungen mittels Magnetresonanztomographie automatisiert – die Untersuchung ist einfach, schnell und kann flächendeckend angeboten werden. Durch einen neuen therapeutischen Ansatz für Kliniken möchte Invitris aus München ein System zur zellfreien Expression von Bateriophagen entwickeln. Damit sollen personalisierte Therapien für Patienten mit chronischen, resistenten, bakteriellen Infektionen angeboten werden. Die Plattform von MentalStark aus Frankfurt am Main bietet Frauen und Paaren psychologischen Support bei unerfülltem Kinderwunsch und hilft, den eigenen Körper, sich selbst sowie den Wert der Partnerschaft wertzuschätzen. ProSion aus Köln entwickelt eine Plattform für innovative pharmazeutische Bausteine, die effektiv zu potenziellen Medikamenten für noch nicht behandelbare Krankheiten zusammengesetzt werden können. Die meisten genetisch-bedingten Erkrankungen sind nicht heilbar, sodass Patienten dringend neue Therapien benötigen. RECTECH aus Dresden entwickelt Designer-Rekombinasen, die als Miniaturwerkzeuge Gendefekte hochpräzise korrigieren können. Die Teilnehmer des Science4Life Energy Cup haben die Energiewende im Visier Der Science4Life Energy Cup wird von Viessmann und dem Land Hessen gefördert und richtet sich an Start-ups, die sich mit der Nutzung, Umwandlung, Speicherung und dem Transport von Energie beschäftigen. „Die Energiewende eröffnet neue Opportunitäten für Start-ups. Es freut mich sehr, dass viele der Science4Life-Teams diese erkannt und spannende, technologiegetriebene Lösungen entwickelt haben“, erklärt Dr. Mark Windeknecht, Senior Associate bei Vito One, dem Venture-Capital-Arm von Viessmann. DieEnergiekoppler GmbH aus Dresden liefert ein standardisiertes und hoch automatisiertes Flexibilitätswerk, das die wirtschaftliche Vernetzung und einen optimierten Betrieb bis zur Kleinstanlage sicherstellt. Auf Basis einer KI-basierten Steuerbox wird der Betrieb der Energieanlage unter Berücksichtigung von Strom, Wärme und Mobilität optimiert. Durch die Lösung der PipePredict GmbH aus Darmstadt können Rohrnetzbetreiber, z.B. bei Fernwärme oder Industrieparks, den Zustand ihrer vergrabenen Rohre erkennten. Das Team ermöglicht damit die Lokalisierung von Leckagen und die Vorhersage von Rohrbrüchen durch die Analyse bestehender Sensordaten mittels eines digitalen Zwillings und Künstlicher Intelligenz. Um den Klimawandel aufzuhalten, muss die Produktion von Solarzellen rasant auf ein Vielfaches ansteigen. Dabei wird die Nutzung von Silber für die elektrischen Kontakte rasch zum Flaschenhals. Um dieses Problem zu lösen, hat PV2Plus aus Freiburg für Hersteller von Solaranlagen gezielt ein kostengünstiges patentiertes Galvanikverfahren entwickelt, um Silber- durch Kupferkontakte zu ersetzen. Start frei: Bewerbung für die Businessplanphase bis 23. April 2021 Ab sofort können sich Life Sciences, Chemie und Energie Start-ups für die Businessplanphase von Science4Life bewerben – unabhängig davon, ob sie bereits an den vorherigen Phasen teilgenommen haben. Die fünf besten Teams des Science4Life Venture Cup und die drei besten Teams des Science4Life Energy Cup gewinnen die Teilnahme an den Science4Life Academy-Days. Im Austausch mit Branchen-Experten werden Stärken und Schwächen des Geschäftsvorhabens diskutiert. Mit individuellem Coaching und Präsentationstraining werden die Teams auf den abschließenden Pitch vor der Science4Life-Jury vorbereitet. Die Gewinnerteams werden bei der Abschlussprämierung am 28. Juni 2021 in Frankfurt am Main ausgezeichnet. Die Unterlagen können bis 23. April 2021 unter www.science4life.de eingereicht werden. Die zehn besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2021 (in alphabetischer Reihenfolge) Clean Ocean Coatings / Berlin Diametos GmbH / Potsdam EpiBlock / Berlin eye2you GmbH / Tübingen FibreCoat GmbH / Aachen GOETHE CVI / Frankfurt am Main Invitris / München MentalStark / Frankfurt am Main ProSion GmbH / Köln RECTECH / Dresden Die drei besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup 2021 (in alphabetischer Reihenfolge) DieEnergiekoppler GmbH / Dresden PipePredict GmbH / Darmstadt PV2Plus / Freiburg

Weltrekord: Startschuss für Großanlage zur Einspeicherung von grünem Wasserstoff

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03.03.2021

Im Chempark Dormagen entsteht die weltweit größte Anlage für die Einspeicherung von grünem Wasserstoff in flüssige organische Träger (sog. Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC) im industriellen Maßstab. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Vorhaben mit Fördermitteln aus dem Programm „progres.nrw – Innovation“ in Höhe von insgesamt neun Millionen Euro. Dormagen – Die in Krefeld ansässige Tochter von Hydrogenious LOHC Technologies, LOHC Industrial Solutions NRW, übernimmt die Projektleitung und den Anlagenbetrieb einer Großanlage für die Einspeicherung von grünem Wasserstoff. Die Erlanger Muttergesellschaft kann mit ihrer proprietären LOHC-Technologie den Schlüsselbaustein und das entsprechend skalierte Anlagensystem einbringen. Ihr Investor Covestro Deutschland stellt die Standortfläche und zukünftig den grünen Wasserstoff zur Verfügung. Wissenschaftlicher Partner ist das Forschungszentrum Jülich mit seinem Institut für Energie- und Klimaforschung. Dorthin fließen zwei Millionen Euro der Fördermittel für begleitende wissenschaftliche Untersuchungen. Mit dem Co-Investor Royal Vopak wird zudem eine Projekterweiterung mit möglichem Aufbau einer Lieferkette für den grünen Wasserstoff bis nach Rotterdam geplant. Dort würde dieser aus dem LOHC freigesetzt und vor allem in den Bereichen Mobilität und Industrie genutzt werden. Nach den Worten von Prof. Dr. Peter Wasserscheid, Direktor am Institut für Energie und Klimaforschung des Forschungszentrums Jülich und Direktor des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN), stellt die geplante Anlage in Dormagen eine deutliche Hochskalierung der Wasserstoffspeicherung in das LOHC-System Benzyltoluol dar und weist etwa eine zwanzigfache Einspeicherleistung gegenüber den bisherigen Anlagengrößen auf. In der Begleitforschung konzentriert er sich im Projekt auf drei Aspekte: Das Katalysatorverhalten im Realbetrieb, mögliche Einflüsse der LOHC- bzw. Wasserstoffqualität auf den Einspeicherprozess und auf die Weiterentwicklung industriell nutzbarer Qualitätssicherungsverfahren für unser LOHC-System. Ein Schwerpunkt des Vorhabens liegt darin, die beim LOHC-Einspeicherprozess freiwerdende Wärmeenergie in das Dampfnetz und damit in die Energieversorgung des Standorts in Dormagen zu integrieren. Der Gesamtwirkungsgrad des LOHC-Kreislaufs kann so signifikant gesteigert werden. Die Anlageninbetriebnahme ist für 2023 vorgesehen. Covestro Deutschland – seit Mitte 2019 Gesellschafter von Hydrogenious LOHC Technologies – plant, dafür den grünen Wasserstoff zu liefern. Dieser wird am Standort zukünftig als industrielles Nebenprodukt anfallen. „Wir richten unser Unternehmen konsequent am Gedanken der Kreislaufwirtschaft aus. Daher freuen wir uns, den Bau der LOHC-Anlage in unmittelbarer Nachbarschaft zu unseren Produktionsanlagen unterstützen zu können. Sie eröffnet neue, spannende Verwertungsmöglichkeiten für grünen Wasserstoff, der als wertvolles Nebenprodukt in unserer Produktion entstehen wird“, so Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von Covestro.

Neugegründete Mainzer Biotech-Firma ActiTrexx erhält Finanzierung in Höhe von 3,5 Millionen Euro

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02.03.2021

Die ActiTrexx GmbH, eine neue Biotech-Ausgründung der Universitätsmedizin Mainz, hat erfolgreich ihre Serie A Finanzierung abgeschlossen. Ein Konsortium unter der Führung der LBBW Venture Capital GmbH mit Beteiligung der MediVentures GmbH, dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) investiert insgesamt 3,5 Millionen Euro. Die ActiTrexx entwickelt den Produktkandidaten ATreg, aktivierte regulatorische T-Zellen (Tregs), die mittels eines proprietären Verfahrens stimuliert werden, um Abstoßungsreaktionen bei Transplantationspatienten und überschießende Immunantworten bei Autoimmunerkrankungen zu verhindern. Hierzu werden die regulatorischen T-Zellen als natürliche Wächterzellen des Immunsystems durch eine patentgeschützte Methode außerhalb des Körpers aktiviert und den Patienten als Infusion verabreicht. Das Team um Prof. Andrea Tüttenberg und Dr. Helmut Jonuleit aus der Mainzer Hautklinik wird die eingeworbenen Mittel nutzen, um die neuartige Zelltherapie weiter zu optimieren und klinisch zu testen. Erste klinische Studien zur Behandlung von Leukämiepatienten nach Stammzelltransplantation, bei denen das Risiko einer lebensbedrohenden Transplantatabstoßung, der Graft-versus-Host-Disease (GvHD), besonders hoch ist, sollen bereits 2021 in Kooperation mit der III. Med. Klinik der Universitätsmedizin Mainz starten. Die präklinischen Daten konnten zeigen, dass ATreg eine bereits existierende GvHD deutlich abschwächen kann. Eine vorbeugende Behandlung kann sogar die Entstehung der Erkrankung weitgehend verhindern.   "Sollten sich diese Beobachtungen in der Klinik bei Patienten bestätigen lassen, kann ATreg der Grundstein für eine neue, effektive und nebenwirkungsarme GvHD-Therapie sein." Prof. Tüttenberg, CEO der ActiTrexx   In der Vergangenheit wurden regulatorische T-Zellen bereits erfolgreich in akademischen Studien zur GvHD-Therapie eingesetzt.   "Der von uns verwendete Ansatz bedeutet jedoch durch die einzigartige Aktivierung der Tregs eine deutliche Verbesserung der bisher existierenden Protokolle. Das Produkt ATreg verkürzt den Herstellungsprozess für Treg-basierte Zelltherapien von Wochen auf Stunden, ein Einsatz des Zellpräparates kann somit innerhalb kürzester Zeit erfolgen. Hiervon profitieren vor allem die Patienten mit akuter GvHD, die dringend eine Therapie benötigen." Dr. Jonuleit, CSO der ActiTrexx   "Die Entwicklung von Therapeutika zur Unterdrückung einer unerwünschten Immunantwort bei Stammzell- und Organtransplantationen sowie Autoimmunerkrankungen steht aktuell weltweit im Fokus verschiedener Biotechunternehmen. Die therapeutische Anwendung von regulatorischen T-Zellen in diesem Bereich ist jedoch bisher durch zeitaufwendige und kostenintensive Verfahren eingeschränkt. Der auf langjähriger Forschung basierte ActiTrexx-Ansatz überwindet diese Limitationen und wird den flächendeckenden Einsatz von Tregs ermöglichen. Die Therapie mit ATreg soll bereits in diesem Jahr der klinischen Prüfung unterzogen werden und soll in wenigen Jahren den ersten Patienten zur Verfügung stehen. Wir freuen uns, ActiTrexx dabei unterstützen zu können." Dr. Stefanie Wojciech, Investment Manager bei der LBBW VC   "Mit dem Konsortium um die LBBW VC konnten wir erfahrene Investoren mit einem breiten Netzwerk gewinnen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Entwicklungsansatz überzeugen konnten und die nächsten Schritte der präklinischen und klinischen Phase finanziert werden können." Prof. Dr. Tüttenberg, Geschäftsführerin von ActiTrexx  Zusätzlich erhält ActiTrexx zum erfolgreichen Unternehmensstart Mittel aus dem GO-Bio Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Gründer hatten bereits 2016 im Rahmen der GO-Bio Gründungsinitiative 4 Millionen Euro Fördermittel eingeworben. Über ActiTrexx Die ActiTrexx GmbH ist ein Spin-off aus der Universitätsmedizin Mainz und wurde 2020 gegründet. Die Firma entwickelt ATreg, eine Zelltherapie aus regulatorischen T-Zellen, die mittels eines proprietären Verfahrens stimuliert werden. ATreg soll zur Behandlung von Transplantatabstoßungen, vor allem im Bereich der Stammzelltransplantationen, und Autoimmunreaktionen eingesetzt werden. Der Produktkandidat befindet sich in der fortgeschrittenen präklinischen Entwicklung und zeigte in relevanten Proof-of-Concept Studien eine einzigartige Wirksamkeit bei der Behandlung der GvHD. www.actitrexx.de Kontakt ActiTrexx GmbH Prof. Dr. Andrea Tüttenberg, CEO T: +49 (0)157 50430621 info@actitrexx.de Medienanfragen MC Services AG Katja Arnold / Dr. Regina Lutz T: +49 (0)89 210 22 880 actitrexx@mc-services.eu Über LBBW Venture Capital GmbH Die LBBW Venture Capital GmbH ist als Tochtergesellschaft der LBBW das „Center of Competence“ für den Bereich Venture Capital und Technologiebeteiligungen. Seit 1998 bietet sie Wagniskapitalfinanzierungen für technologieorientierte Unternehmen hauptsächlich aus den Bereichen industrielle Technologien, IT und Life Science an. Bisher wurden über 50 Unternehmen finanziert. Die LBBW VC investiert in innovative oder stark wachsende Unternehmen mit bis zu 5 Millionen Euro in der DACH Region und versteht sich dabei als nachhaltiger VC-Gesellschafter und Mittler zwischen der Start-up-Szene und dem etablierten Mittelstand. www.lbbwvc.de Über MediVentures GmbH MediVentures GmbH mit Sitz in München ist eine im Gesundheitswesen tätige Risikokapitalgesellschaft, die visionäre Unternehmer beim Aufbau innovativer Geschäftsmodelle und der Schaffung neuer Versorgungsstandards unterstützt. Durch die Bereitstellung von Kapital, Netzwerk und Zugang zu einem breiten Spektrum an operativem Fachwissen, fördert das Unternehmen ein gesundes Wachsen von EU-Start-ups. Neben Investitionstätigkeiten entwickelt MediVentures selbst innovative digitale Produkte. Mit eyelevel® bringt das Unternehmen unterschiedliche Fachexperten mit kreativen Köpfen zusammen, um digitale Lösungen im Bereich mentale Gesundheit und chronische Erkrankungen zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie unter medi.ventures oder auf der LinkedIn-Seite der MediVentures GmbH. Über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) ist das Förderinstitut des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Mainz und zuständig für die Wirtschafts- und Wohnraumförderung. Im Rahmen der Finanzierung von Start-ups und jungen Unternehmen investiert der Venture-Capital-Bereich der Förderbank über derzeit zehn Beteiligungsfonds in die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte, eines Verfahrens oder von Dienstleistungen und steht den Unternehmen auch beratend zur Seite. Über die Wagnisfinanzierungsgesellschaft für Technologieförderung in Rheinland-Pfalz mbH (WFT) Die WFT ist eine Venture-Capital-Gesellschaft der ISB, die in innovative und wachstumsstarke Unternehmen in Rheinland-Pfalz investiert. Die Geschäftsbesorgung des Fonds erfolgt durch den Bereich Venture Capital, Beteiligungen der ISB. Über den Innovationsfonds Rheinland-Pfalz II In der Förderperiode 2014 bis 2020 wurde vom Land Rheinland-Pfalz der Innovationsfonds Rheinland-Pfalz II aufgelegt, dessen Kapital mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus nationalen Ko-Finanzierungsmitteln des Landes Rheinland-Pfalz dotiert wurde. Bei der Auflage des Innovationsfonds Rheinland-Pfalz II handelt es sich um eine Fördermaßnahme des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Der Innovationsfonds Rheinland-Pfalz II ist bei der WFT (Fondsgesellschaft der ISB) angesiedelt, über die die Beteiligungen ausgereicht werden. Über den High-Tech Gründerfonds Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential. Mit einem Volumen von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem internationalen Partner-Netzwerk hat der HTGF seit 2005 mehr als 600 Start-ups begleitet. Sein Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Fast 3 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 1.700 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 120 Unternehmen erfolgreich verkauft. Zu den Investoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, KfW Capital, die Fraunhofer-Gesellschaft sowie die 32 Unternehmen. Die Fondsinvestoren https://www.htgf.de/de/ Medienkontakt High-Tech Gründerfonds Management GmbH Stefanie Grüter T.: +49228 – 82300 – 188 s.grueter@htgf.de Kontakt High-Tech Gründerfonds Management GmbH Dr. Fabian Mohr, Investment Manager T.: +49 228 823 00 181 f.mohr@htgf.de

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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