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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Forscher von heute – erfolgreiche Unternehmer von morgen

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20.06.2011

Frankfurt, 20. Juni 2011 – Die Gewinner des diesjährigen Science4Life Venture Cups stehen fest: Das Team der Nano4Imaging GmbH aus Aachen erringt den ersten Platz und wurde heute im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank mit neun anderen Teams für herausragende Geschäftsideen ausgezeichnet. Prämiert wurden die zehn besten Teams des Science4Life Venture Cups 2011 von den Schirmherren der Gründerinitiative Science4Life e.V., Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH. Die Gewinner erhielten Geldpreise von insgesamt 66.000 Euro. 50 Prozent der prämierten Businesspläne beziehen sich auf Innovationen aus dem Bereich der Biotechnologie. Weitere innovative Produkte und Dienstleistungen entstammen den Sparten Medizintechnik, Chemie und Agrarwissenschaften. Das genaue Ranking wurde am Montagnachmittag von einer hochkarätig besetzten Jury festgelegt. Den Jury-Vorsitz hatte Prof. Dr. Heinz Klandt vom Lehrstuhl für Unternehmensgründung der European Business School inne. Im Rahmen der mehrstündigen Jury-Sitzung präsentierten die fünf besten Teams ihre Geschäftsideen. Anschließend stellten sie sich einer intensiven fachlichen Diskussion. Um dafür gut vorbereitet zu sein, durchliefen die Gründerteams kurz zuvor einen dreitägigen Intensiv-Workshop mit individuellen Coachings, Diskussionsrunden und einem ausführlichen Videotraining. „Die Nominierung war für uns eine große Überraschung. Der Workshop hat unser Team zusammengeschweißt. Das ist für uns fast noch wichtiger als der Preis. Wir freuen uns sehr über den Gewinn“, sagte Prof. Dr. Paul J. A. Borm vom Siegerteam Nano4Imaging. Die Gewinner des 13. Science4Life Venture Cups 2011 sind: Preis, dotiert mit 30.000 Euro: Nano4Imaging GmbH (Aachen) Preis, dotiert mit 15.000 Euro: med4life (Bonn) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: Epivios (Düsselsdorf) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: CreativeQuantum (Berlin) und ebenfalls 4. Preis und 3.000 Euro: SpreeLabs (Berlin) (Beide Teams gleiche Bewertung.) Über jeweils 2.000 Euro Preisgeld freuen sich die Teams der Plätze 6 bis 10 (in alphabetischer Reihenfolge): AyoxxA Living Health Technologies Pte. Ltd (Singapur) BianoScience (Jena) Imevax (München) Phenospex GmbH (Aachen) VivoSensMedical GmbH (Leipzig) „An der aktuellen Wettbewerbsrunde beteiligten sich rund 250 Teilnehmer mit insgesamt 78 Geschäftsideen, fast die Hälfte der 53 eingereichten Businesspläne wurde von bereits gegründeten Unternehmen verfasst. Wir freuen uns über unverändert hohe Teilnehmerzahlen beim Science4Life Venture Cup, vor allem aber auch über die hohe Qualität der eingereichten Beiträge. Dies bestätigt unser Konzept bei der Gründerinitiative Science4Life nachhaltig: Je innovativer und marktnäher die Geschäftsidee eines Technologieunternehmens ist, desto wettbewerbsfähiger wird das Unternehmen am Markt agieren können und desto stärker ist damit auch der Wachstums- und Beschäftigungseffekt“, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Steffen Saebisch bei der feierlichen Abschlussprämierung in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main. „Die Gründerinitiative Science4Life leistet mit der Unterstützung junger Unternehmer in den Bereichen Life Sciences und Chemie einen wichtigen Beitrag auf dem Weg Deutschlands in eine moderne und nachhaltig ausgerichtete Bioökonomie. In einigen Lebensbereichen hat sich die Bioökonomie schon etabliert und leistet hier bereits signifikante Beiträge zu unserer Volkswirtschaft. Beispielsweise liefern die Forschungsergebnisse der „roten“ Biotechnologie die Basis für immer bessere Medikamente und tragen damit zur Stabilisierung unseres Gesundheitssystems bei. Im Bereich der „weißen“, der industriellen Biotechnologie werden verstärkt neue Prozesse in der Produktion von Wertstoffen eingesetzt, die einen ressourcenschonenden Umgang mit Energien und Rohstoffen ermöglichen. Damit wird die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs- und Produktionsstandorts Deutschland weiter gestärkt“ betonte Saebisch. Auch Schirmherr Prof. Dr. Jochen Maas betonte die Innovationskraft, die von Gründungen im Bereich Life Sciences ausgeht: „Aktuelle Statistiken besagen, dass 98 Prozent aller Innovationen in der Pharmabranche ihren Ursprung außerhalb der großen Konzerne, an Universitäten und in kleinen Biotechunternehmen haben. Die Zusammenarbeit mit diesen Partnern gewinnt auch für Sanofi zunehmend an Bedeutung, denn die komplexen Zusammenhänge von Krankheiten und ihren Ursachen können wir nur im Team mit unseren Partnern erfolgreich erforschen“, sagte Maas und begrüßte in diesem Zusammenhang die zahlreichen Einreichungen aus der Biotechnologie und Medizintechnik, auf die jeweils ein Drittel der eingereichten Businesspläne entfielen. Weitere Produktideen und Dienstleistungen aus der aktuellen Wettbewerbsrunde stammten aus dem Gesundheitswesen bzw. sind den Themenfeldern Materialwissenschaft, Nanotechnologie, Umwelttechnik, erneuerbare Energie und Chemie zuzuordnen. Gründer haben schon in Kürze wieder Gelegenheit, ihre Geschäftsideen bei dem bundesweit ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb einzureichen: Am 01.09.2011 startet die 14. Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cups.

Über 1.000 Geschäftsideen für Hessen, Deutschland und die Welt

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24.03.2011

Berlin, 24. März 2011 – Gründen lohnt sich, lautet das Fazit der Finalisten bei der Konzeptprämierung des Science4Life Venture Cups 2011. Die zehn besten Gründerteams wurden heute in der Hessischen Landesvertretung in Berlin mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 10.000 € ausgezeichnet. Neben den Preisträgern der Konzeptphase feierte Science4Life, die bundesweit größte Gründerinitiative in den Branchen Life Sciences und Chemie, in der 13. Runde des jährlichen Businessplan-Wettbewerbs zugleich die Einreichung der 1.000 Geschäftsidee. Initiatoren und Sponsoren von Science4Life sind die Hessische Landesregierung und Sanofi-Aventis. 182 Gründerinnen und Gründer beteiligten sich an der ersten Phase des 13. Science4Life Venture Cups. 56 Gründerteams aus ganz Deutschland, aber auch aus Italien, Österreich, der Schweiz, den USA und Asien stellten sich mit ihren Geschäftsideen den Gutachtern des Science4Life-Expertennetzwerks. Die zehn Gewinnerteams, die heute ihre Auszeichnung in Berlin von den Schirmherren der Gründerinitiative, Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium und Dr. Matthias Urmann für die Sanofi-Aventis Deutschland GmbH entgegen nahmen, sind in alphabethischer Reihenfolge: Abberior GmbH, Göttingen BianoScience, Jena CrystAl-N GmbH, Erlangen Humedics GmbH, Berlin InnoCyte, Stuttgart OvulaSens, Leipzig SmartSurgicalSolutions, München SpreeLabs, Berlin S-TARget therapeutics GmbH, Wien Verapido, Villingen-Schwenningen Der Prämierung in Berlin ging ein zweitägiger Workshop mit individuellem Coaching voraus, zu dem die 20 besten Teams der Konzeptphase eingeladen wurden. „Hoch qualifizierter Nachwuchs für Wirtschaft und Wissenschaft ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft Deutschlands. Science4Life unterstützt exzellente Wissenschaftler bei der Umsetzung ihrer innovativen Ideen in erfolgreiche Unternehmensgründungen. Die hohe Standortqualität Hessens und eine verlässliche Wirtschaftspolitik der Hessischen Landesregierung bieten darüber hinaus beste Voraussetzungen für den unternehmerischen Erfolg“, sagte Staatssekretär Saebisch bei der Preisverleihung. In der aktuellen Wettbewerbsphase hatten 40 der 56 Geschäftsideen eine Produktidee im Fokus, während 16 Gründerteams mit einer innovativen Dienstleistung an den Start gingen. Mit 18 Einreichungen fiel bereits im vierten Jahr in Folge ein Gros der Konzepte in das Geschäftsfeld der Medizintechnik. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Biotechnologie mit zehn Geschäftskonzepten. „Das ist ein Trend, der sich derzeit auch in unserem Unternehmen vollzieht, denn neben der Chemie und der Biotechnologie sind es vor allem die Medizinprodukte, die zu einer sicheren Arzneimitteltherapie beitragen. Zudem ist die Medizintechnik ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unseren größten deutschen Standort im Industriepark Höchst“, sagte Dr. Matthias Urmann in Berlin. Unter den Beiträgen aus der Medizintechnik ist auch die 1.000 Geschäftsidee des Businessplan-Wettbewerbs. Sie wurde vom Münchner Gründerteam Medability eingereicht. Die vier Jungunternehmer Simon Michels, Philipp Stefan, Dr. Stefan Taing und Patrick Wucherer haben mit Medizinern und Informatikern des Narvis-Forschungslabors am Klinikum der Universität München ein System für die Aus- und Weiterbildung von Chirurgen entwickelt, mit dem sich Operationen zu Trainingszwecken simulieren lassen. „Durch die Teilnahme am Venture Cup konnten wir viele wertvolle Kontakte für die Umsetzung unserer Idee knüpfen. Jetzt freuen wir uns, unser Konzept mit den Experten von Science4Life weiter zu verfeinern“, sagte Dr. Stefan Taing. In der zweiten Phase des Science4Life Venture Cups sind die Teilnehmer aufgerufen, ihre Geschäftsidee zu einem vollständigen Businessplan auszuarbeiten. Dabei erhalten sie eine umfassende Unterstützung durch das einzigartige Science4Life-Netzwerk mit mehr als 180 Experten aus über 120 Unternehmen und Institutionen. Das Angebot reicht von Seminaren über Workshops bis hin zu Telefonkonferenzen, in denen die Gründer mit den Experten ihre Fragen diskutieren können. An der Businessplanphase können auch Gründerteams teilnehmen, die sich nicht an der Konzeptphase beteiligt haben. Einsendeschluss ist der 29. April 2011. Neben Preisgeldern von insgesamt 66.000 Euro winkt den Gewinnern der zweiten Wettbewerbsphase die Teilnahme an einem mehrtägigen Gründerworkshop, in dessen Rahmen sie ihrem Businessplan den letzten Schliff verleihen können. Die Abschlussprämierung des Science4Life Venture Cups findet am 20. Juni 2011 in Frankfurt am Main statt. Details zum Wettbewerb, Anmeldung und weitere Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 / 00 77 44 77, Fax: 0700 / 00 77 44 66

Science4Life zeichnet 1.000ste Geschäftsidee aus:

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02.02.2011

München, 1. Februar 2011. Schon vor der eigentlichen Prämierungsveranstaltung im März 2011 setzt Science4Life, die bundesweite Gründerinitiative des Land Hessens und Sanofi-Aventis, seine Erfolgsserie mit einer erneuten Rekordzahl fort. Zur aktuellen Runde des jährlich ausgerichteten Businessplan-Wettbewerbs ist vom Münchner Gründerteam Medability die tausendste Geschäftsidee zur Bewertung in der Geschäftsstelle in Frankfurt eingegangen. Dr. Gerhard Hahner und Christiane Wohlers von Science4Life gratulierten den Jungunternehmern Dr. Christoph Bichlmeier, Philipp Stefan, Dr. Stefan Taing und Patrick Wucherer direkt vor Ort in dem interdisziplinären Narvis-Forschungslabor des Klinikums der Universität München, wo Mediziner und Informatiker gemeinsam forschen. „Das Konzept von Medability und die tausendste Einreichung passen perfekt zusammen“, äußerte sich Dr. Hahner dem Team gegenüber. „Das innovative Konzept steht exemplarisch für die Qualität der eingereichten Geschäftsideen und signalisiert gleichzeitig auch das Vertrauen, das uns mittlerweile mehr als 3000 Gründer entgegen gebracht haben,“ erklärte Dr. Hahner weiter. Das vierköpfige Gründerteam von Medability beschäftigt sich mit der Erstellung eines Simulators für die Aus- und Weiterbildung in der Chirurgie. Simulation als Lehrinstrument ist in der Luftfahrt seit langem Grundvorrausetzung und gewinnt zunehmend in anderen Branchen an Bedeutung. Der zunehmende ökonomische Druck in der Gesundheitsbranche, die hohe Komplexität der Eingriffe sowie die große Tragweite von Behandlungsfehlern machen die Weiterentwicklung solcher Trainingsangebote notwendig. „Neu am Konzept ist der ganzheitliche Trainingsansatz“, erklärt Dr. Stefan Taing von Medability. In der Chirurgie können bisher nur einzelne Arbeitsschritte trainiert werden. Mit dem neuen Produkt werden teambasierte Trainingszenarien zu kompletten Operationsabläufen darstellbar. Dies geschieht über eine zum Patent angemeldete Benutzerschnittstelle, die den realen und virtuellen Raum nahtlos miteinander verbindet. Für den Markteintritt ist ein gemeinsames Trainingsprogramm mit Anästhesisten geplant. Zuvor steht jedoch erst einmal die Erprobung der Münchner Geschäftsidee im Rahmen der Teilnahme am Wettbewerb von Science4Life an. Ob das Team auch hier zu den Gewinnern zählt, wird am 24. März 2011 auf der Prämierungsveranstaltung in der Hessischen Landesvertretung in Berlin bekannt gegeben. Danach können sich alle interessierten Gründerteams aus den Life Sciences und der Chemie, deren Gründung bis spätestens zum 1. September 2009 zurückliegt, noch zur anschließenden zweiten Wettbewerbsphase bewerben. Hier gilt es, bis zum 29. April 2011 einen vollständigen Businessplan bei Science4Life einzureichen. Insgesamt sind Preisgelder im Wert von 76.000 Euro zu gewinnen. Details zum Wettbewerb, Anmeldung und weitere Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 - 00 77 44 77, Fax: 0700 – 00 77 44 66

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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