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Science4Life in den Medien

25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Teams in der Presse

Schirmherr Enhsen würdigt die Bedeutung der Gründerinitiative Science4Life e.V. und Engagement der Mitwirkenden

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09.05.2012

Frankfurt, 09.05.2012 - Der geschäftsführende Vorstand des Science4Life e.V. Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, hat auf dem Networking-Dinner von Science4Life im Rahmen der Abendveranstaltung der Deutschen Biotechnologietage in Frankfurt/Main die Bedeutung und das professionelle Engagement aller Mitwirkenden der bundesweiten Gründerinitiative aus Hessen für die Branchen Life Science und Chemie gewürdigt. Das traditionelle Networking-Dinner von Science4Life fand in diesem Jahr unter dem Motto „Dinner unter Dinos“ im Frankfurter Senckenberg-Museum statt. Hierzu waren über 400 Gäste aus ganz Deutschland zusammengekommen. Enhsen betonte in seiner Begrüßungsrede die Werthaltigkeit der Initiative, die 1998 vom Land Hessen und Sanofi ins Leben gerufen wurde und ihren Schwerpunkt auf der jährlichen Ausrichtung des bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs, dem Science4Life Venture Cup, hat: „Science4Life leistet kontinuierlich seinen Beitrag zur Förderung von Unternehmensgründungen und damit auch zur erfolgreichen Entwicklung des Biotechnologiestandorts Deutschland. Die junge Biotechnologiebranche wirkt belebend auf die etablierte chemisch-pharmazeutische Industrie, wie auch die Biotechbranche selbst, neue Innovationen und Wachstum durch Unternehmensgründungen benötigt,- genau dies macht Science4Life so wertvoll.“ Enhsen hob in diesem Zusammenhang das einzigartige Unterstützernetzwerk aus rund 120 Institutionen mit über 180 ehrenamtlich tätigen Experten als Kernstück und Erfolgsfaktor von Science4Life hervor: „Die ehrenamtlich tätigen Experten begleiten die Gründer bei der Entwicklung ihrer Geschäftsideen mit Rat und Tat. Dieses Netzwerk und auch die langjährige Partnerschaft des Landes Hessen mit Sanofi machen Science4Life zum Paradebeispiel für eine erfolgreiche Public-Private Partnership. Die nunmehr vierzehnjährige Erfolgsgeschichte von Science4Life zeigt zudem eindrucksvoll, dass in Deutschland weder die Ideen ausgehen, noch dass es an kreativen und mutigen Unternehmensgründern und vor allem auch an der professionellen Unterstützung fehlt“, schloss Enhsen seine Rede. Die Deutschen Biotechnologietage finden noch bis zum 10. Mai in Frankfurt statt und werden vom Branchenverband BIO Deutschland, dem Arbeitskreis der deutschen Bioregionen und der Aktionslinie Hessen-Biotech des Hessischen Wirtschaftsministeriums als diesjährigem Regionalpartner ausgerichtet. Weitere Informationen zu Science4Life sind unter www.science4life.de abrufbar.

Innovative Ideen beeindrucken Gutachter

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15.03.2012

Berlin, 15. März 2012 – Auf dem Weg zu ihren Unternehmen haben zehn Gründerteams den ersten Meilenstein erreicht und ein Gütesiegel für ihre innovativen Ideen erhalten: sie gewannen die Konzeptphase des deutschlandweiten Businessplan-Wettbewerbs Science4Life Venture Cup und erhielten Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro. Ausgewählt wurden die Gewinner aus insgesamt 69 Teams, die sich mit zukunftsweisenden Konzepten aus den Life Sciences und der Chemie beworben hatten. In der Hessischen Landesvertretung in Berlin fand die Prämierung der zehn besten Teams durch die Schirmherren der Gründerinitiative Science4Life, Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium und Dr. Matthias Urmann, Associated Vice President R&D Diabetes Division der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, statt. 69 Gründerteams mit 69 innovativen Geschäftsideen – dahinter stehen insgesamt 220 Teilnehmer, die die laufende Runde zu einer der erfolgreichsten in der nunmehr 14-jährigen Geschichte des Science4Life Venture Cups machten. Mit insgesamt 18 Gründungsvorhaben stellten sich die meisten Teams aus dem Bereich Pharma/Gesundheitswesen dem Urteil der erfahrenen Gutachter aus dem Science4Life-Netzwerk, nur wenig mehr als aus der Biotechnologie (16) und der Medizintechnik (15). Darüber hinaus gab es eine ganze Reihe von Geschäftsideen aus den Bereichen der Chemie und der erneuerbaren Energien. Die Gewinnerteams in alphabethischer Reihenfolge sind: AdiuTide Pharmaceuticals GmbH, Frankfurt (Hessen) cosinuss° GmbH, München (Bayern) CyTuVax, Dortmund (NRW) dolosys, Berlin JeNaCell, Jena (Thüringen) KonTEM GmbH, Bonn (NRW) microDimensions GmbH, Garching (Bayern) OakLabs GmbH, Hennigsdorf (Brandenburg) RHECADIS GmbH i. G., Mannheim (Baden-Württemberg) vivovalid 3D, Leipzig (Sachsen) Der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Steffen Saebisch wies in seiner Rede darauf hin, dass die Pharma- und Chemieindustrie vor großen Umwälzungen stehen: „Die personalisierte Medizin wird die Geschäftsmodelle der Pharmabranche dramatisch verändern – weg von den umsatzstarken Blockbustern hin zu für den einzelnen Patienten maßgeschneiderten Medikamenten. In der Chemie stehen wir vor dem tiefgreifenden Strukturwandel von einer erdöl- zu einer biobasierten Industrieproduktion. Wir sind auf dem Weg in die Bioökonomie. Hessen als moderner Pharma- und Chemiestandort ist für diese Herausforderungen mit ausgezeichneten Spitzenclustern bestens gerüstet. Wir brauchen aber auch die innovativen Ideen und die Tatkraft der Gründer, die wesentliche Beiträge zum Strukturwandel leisten. Deshalb unterstützen wir sie mit der Gründerinitiative Science4Life.“ Dr. Matthias Urmann betonte in seinem Grußwort zur Preisverleihung ebenfalls die Bedeutung von hochtechnologisierten Gründungen: „Ebenso wichtig auf dem Weg zum Erfolg wie eine gute Idee, Expertise und ein gutes Produkt sind unternehmerisches Denken und Handeln. Junge Unternehmen, die beides mitbringen, sind auch als Kooperationspartner für die großen Pharmaunternehmen besonders interessant, – zum Beispiel für Sanofi“, fügte er augenzwinkernd hinzu und zielte damit darauf ab, dass Sanofi in der Forschung und Entwicklung vermehrt auf externe Kooperationen als Quelle für Innovationen setzt – ein wesentliches Element des sogenannten „German R&D Hubs“, den das Unternehmen derzeit in Frankfurt etabliert. Im Vorfeld der Preisverleihung stand das individuelle Coaching der Gründer im Fokus. Auf dem zweitägigen Intensiv-Workshop optimierten die besten 20 Teams unter Anleitung erfahrener Coaches ihre Geschäftskonzepte. So gerüstet können die Teams nun in die Businessplanphase des Science4Life Venture Cups gehen, in der die Teilnehmer jetzt aufgerufen sind, ihre Geschäftsidee zu einem vollständigen Businessplan auszuarbeiten. An der Businessplanphase können auch Gründerteams teilnehmen, die sich nicht an der ersten Phase beteiligt haben. Einsendeschluss der Businessplanphase ist der 13. April 2012. Teilnehmer erhalten zudem umfassende Unterstützung durch das einzigartige Science4Life-Netzwerk mit mehr als 180 Experten aus über 120 Unternehmen und Institutionen. Das Angebot reicht von Online-Seminaren über Workshops bis hin zu individueller Beratung, in der Gründer mit Experten ihre speziellen Fragen diskutieren können. Neben Preisgeldern von insgesamt 66.000 Euro erwartet die Gewinner der zweiten Phase die Teilnahme an einem mehrtägigen Gründerworkshop, in dessen Rahmen sie ihren Businessplänen den letzten Schliff verleihen können. Die Abschlussprämierung des Science4Life Venture Cups findet am 18. Juni 2012 in Frankfurt am Main statt. Details zum Wettbewerb, Anmeldung und weitere Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 - 00 77 44 77, Fax: 0700 – 00 77 44 66

Vom Denker zum Macher: Science4Life begleitet Gründer von der Idee zum eigenen Unternehmen

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16.09.2011

Frankfurt a.M., 16. September 2011. Gestern gaben die Vertreter der beiden Hauptsponsoren des Science4Life e.V. den offiziellen Startschuss für die 14. Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cups. Jens Krüger vom Hessischen Wirtschaftsministerium und Dr. Alfons Enhsen vom Pharmakonzern Sanofi haben Jungunternehmer und Gründerteams aus Biotechnologie und Chemie offiziell dazu eingeladen, an dem größten branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerb in Deutschland teilzunehmen. Über 180 ehrenamtlich tätige Experten des Science4Life-Netzwerkes stehen in den nächsten zehn Monaten den jungen Unternehmern zur Seite. Mit ihrer Unterstützung soll die Weiterentwicklung hervorragender Ideen zu tragfähigen Geschäftskonzepten für Unternehmen mit nachhaltigem Wachstumspotenzial gelingen. Der Einstieg in den Science4Life Venture Cup 2012 hätte symbolträchtiger kaum sein können. So bildete die abschließende Podiumsdiskussion zum Thema „Ungewöhnliche Allianzen“ einen fließenden Übergang von der diesjährigen Partnering-Veranstaltung des Frankfurter Clusters Integrierte Bioindustrie zum offiziellen Kick-off des 14. Science4Life Venture Cups. Dieser wurde von den beiden Vertretern der Hauptsponsoren der Initiative und zwei Science4Life-Unternehmern gestaltet. Dr. Alfons Enhsen (Sanofi) und Jens Krüger (Hessisches Wirtschaftsministerium) waren sich bei dieser Gesprächsrunde vor Allem darin einig, dass Science4Life als Public-Private-Partnership eine sehr erfolgreiche und „ungewöhnliche Allianz“ sei, die es weit über die hessischen Landesgrenzen hinaus zu Ansehen gebracht habe. Im Konzert der Businessplan-Wettbewerbe sei Science4Life eine beständige Marke, die für hohe Qualität in der Beratung, für wissenschaftliche und wirtschaftliche Expertise und für zahlreiche Unternehmenserfolge stehe. Seit 1998 erhalten Gründerteams durch das einzigartige, ehrenamtlich agierende Expertennetzwerk von Science4Life fachkundiges Know-how zur professionellen Starthilfe ins Unternehmertum. Dr. Enhsen betonte die stetige Weiterentwicklung der Gründerinitiative: Während es in den frühen Jahren um handfeste Grundlagen bei der Erstellung des Businessplans ging, seien die Teams heute schon von Anfang an wesentlich professioneller aufgestellt. Dementsprechend orientiere sich das Science4Life-Angebot am aktuellen Bedarf der Gründer. Heute würden vor allem das fachlich versierte Gespräch mit Experten und eine pragmatisch ausgerichtete Hilfestellung wesentlich zum Auf- und Ausbau zukunftsfähiger Geschäftsmodelle beitragen. Jens Krüger stellte in seinem Resümee die Faszination heraus, dass es immer wieder mutige Unternehmertypen und kreative Wissenschaftler gäbe, die eine Geschäftsidee voranbringen. Außerdem sei gerade der lebhafte Austausch im Netzwerk fast so wie in einer großen Familie und genau das, was Science4Life ausmache, fügte Jens Krüger hinzu. Zu Science4Life gehören zahlreiche ehemalige Teilnehmer, die ihr fundiertes Praxiswissen an die nachfolgenden Gründergenerationen weitergeben. Dr. Sylvia Wojczewski, Gründerin und Geschäftsführerin der BioSpring GmbH aus Frankfurt, und Axel Leimer, Geschäftsführer der AMSilk GmbH aus Martinsried bei München, sind hervorragende Beispiele für das Engagement ehemaliger Teilnehmer im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbs. Dr. Wojczewski verwies in der Eröffnungsdiskussion zum 14. Science4Life Venture Cup auf die Bedeutung von dynamischen Netzwerken für wachstumsorientierte Unternehmen. Hier würden keine Universalrezepte, sondern individuelle Erfahrungswerte ausgetauscht. Oftmals ebne Science4Life den Gründerteams den Weg zu solchen Netzwerken, führte die Geschäftsführerin aus. Axel Leimer kennt Science4Life von beiden Seiten: Zunächst war er über Jahre als Coach für den Businessplanwettbewerb tätig, jetzt ist er mittlerweile selbst Geschäftsführer eines Unternehmens, das beim Science4Life Venture Cup erfolgreich teilgenommen hat. Ihm ist vor allem das gemeinsame Miteinander wichtig, denn auch als erfahrener Experte lerne man viel von Gründern und angehenden Unternehmern, erklärte Leimer. Neben all´ dieser Vorteile winkt der Science4Life Venture Cup auch in der 14. Wettbewerbsrunde mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 76.000 Euro. Die Teilnahme ist für alle Personen und Teams kostenfrei. Mitmachen kann jeder Gründer, der seine Geschäftsidee aus den Bereichen Life Sciences und Chemie auf Herz und Nieren prüfen lassen möchte und bereit ist, sich im Wettbewerb mit den besten Geschäftskonzepten zu messen. Der Wettbewerb gliedert sich in drei Phasen. In der ersten Wettbewerbsphase geht es darum, die Unternehmensidee konzeptionell zu formulieren. Die besten 20 Teams erhalten einen Intensiv-Workshop mit individuellem Coaching. In der zweiten Wettbewerbsphase erarbeiten die Teilnehmer vollständige Businesspläne, die alle wesentlichen Aspekte umfassen. Die besten fünf Teams gewinnen in der anschließenden dritten Phase zudem einen mehrtätigen Workshop rund um die Themen Gründung, Wachstum und Teampräsentation. Aufgrund des wachsenden Zuspruchs wird in dieser Wettbewerbsrunde das Angebot der Science4Life-Online-Seminare zu Gründungs-, Finanzierungs- und Rechtsfragen erheblich erweitert, so dass Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet vom Science4Life-Expertenwissen profitieren können. Die Termine zu den Wettbewerbsphasen in 2012 13. Januar – Einsendeschluss Konzeptphase (Phase 1) 15. März – Konzeptprämierung in Berlin 13. April – Einsendeschluss Businessplanphase (Phase 2) 14. Juni – Gründerworkshop für die fünf besten Teams (Phase 3) 18. Juni – Abschlussprämierung in Frankfurt Alle weiteren Termine zu den Science4Life-Online-Seminaren (Start am 20. Oktober 2011, Thema „Erstellung eines Businessplans – Worauf kommt es an?“) sowie den Netzwerkveranstaltungen sind unter www.science4life.de zu finden. Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 / 00 77 44 77, Fax: 0700 / 00 77 44 66, E-Mail: info@science4life.de

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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