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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Branchen-Tipps und Trends aus sieben Jahren Businessplan-Wettbwerb

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26.01.2006

Frankfurt-Höchst, den 26. Januar 2006. Wenn Sie sich dafür interessieren, was ganz aktuell in den Branchen Life Sciences und Chemie passiert, wenn Sie interessante Unternehmensideen kennen lernen wollen oder den Gedanken spannend finden, vielleicht einmal ein eigenes Unternehmen zu gründen, dann sollten Sie sich diesen Termin auf gar keinen Fall entgehen lassen: Am 27. April 2006 präsentiert Science4Life zum ersten Mal erfolgreiche Teilnehmer des größten, branchenspezifischen und bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs auf der Science4Life-Messe. Alle ehemaligen Teilnehmer aus über sieben Wettbewerbsjahren sind eingeladen, ihre Unternehmen ab 13:00 Uhr in der Jahrhunderthalle in Höchst einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Auch ein Unternehmen aus Innsbruck, der Gewinner von 2003, wird dabei sein. Ein Highlight der Veranstaltung ist eine Podiumsdiskussion, die um 18:30 Uhr auf der Messe von so hochrangigen Vertretern der Biotech-Branche wie Dr. Peter Heinrich (MediGene AG), RA Peter Homberg (Jones Day), Dr. Michael Brandkamp (High-Tech Gründerfonds Management GmbH) und Dr. Ralf Pasternack (N-Zyme Biotech GmbH) geführt wird. Unterstützt wird die Veranstaltung von Fisher Scientific GmbH, Future Capital AG, Hessische Landesregierung, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Jones Day, Qiagen GmbH und sanofi-aventis. Der Eintritt ist frei, lediglich um Anmeldung wird gebeten. Nähere Informationen wie auch den aktuellen Messe-Newsletter erhalten Sie bei Science4Life im Internet unter http://www.science4life.de/messe oder direkt bei Science4Life unter Telefon: 0700 – 00 77 44 77. Schließlich sind alle Interessenten aufgerufen noch in die aktuelle Runde des Businessplan-Wettbewerbs einzusteigen. Bis zum 5. Mai 2006 können komplett ausgearbeitete Businesspläne bei Science4Life eingereicht werden.

Bessere Chancen für Existenzgründer, Science4Life führt weiterhin auf Erfolgskurs

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03.11.2005

Frankfurt am Main, 3. November 2005 – Gute Ideen braucht das Land und Menschen mit dem Mut, ihre Ideen in einem jungen Unternehmen wirtschaftlich umzusetzen – mehr denn je. Deshalb erhalten sie, gefördert von der Hessischen Landesregierung und dem Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis, für eine Gründung kräftige Unterstützung: durch den Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup 2006, dessen 8. Runde der hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von Sanofi-Aventis in Deutschland jetzt offiziell starteten. Unternehmensgründer können ihre Konzepte bis zum 3. Februar 2006 einreichen. Science4Life ist die größte und renommierteste Gründerinitiative der Zukunftsbranchen Life Sciences und Chemie in Deutschland, das Land Hessen und Sanofi-Aventis sind die Initiatoren und Hauptsponsoren. Seit mehr als sieben Jahren berät und begleitet Science4Life Existenzgründer und Jungunternehmer auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Die Gründerinitiative trägt dazu bei, dass sich das Gründerklima verbessert, Voraussetzungen für Unternehmensgründungen optimiert werden und einmal gegründete Unternehmen im Wettbewerb bestehen können. Das einzigartige Unterstützernetzwerk zählt inzwischen mehr als 150 Experten, von Anwälten und Patentexperten über Unternehmensberater, Venture Capitalists, Business Angels und Vertreter der Pharmabranche bis hin zu ehemaligen Science4Life-Teilnehmern. Für rund 200 Unternehmensgründungen führte bisher der Weg über Science4Life, dabei entstanden rund 1.600 neue Arbeitsplätze. „Science4Life ist der Erfolg einer guten Idee, die engagiert wie professionell in einer beispielhaften Public-Private-Partnership, verbunden mit ehrenamtlichen Engagement umgesetzt wird“, sagte Alois Rhiel bei der Auftaktveranstaltung in Frankfurt, im Industriepark Höchst. Science4Life habe nicht nur einen wesentlichen Beitrag zum Auf- und Ausbau des Biotech-Standortes Hessen, sondern auch für Deutschland insgesamt geleistet, fuhr der Wirtschaftsminister fort. Alfons Enhsen betonte zudem die Wichtigkeit der beiden Wettbewerbsbereiche Life Sciences und Chemie: „Unternehmensgründungen in der Chemie sind langfristig mindestens ebenso wichtig wie in der Biotechnologie. Es wäre falsch, allein auf große Biomoleküle und deren Anwendung zu setzen. Bei neuen Arzneimitteln zum Beispiel werden kleine chemische Moleküle nach wie vor ihren etablierten Platz einnehmen. Insgesamt wird Biotechnologie ohne Chemie nicht weiterkommen und umgekehrt Chemie ohne Biotechnologie nicht denkbar sein. Deshalb war es uns von Anfang an wichtig, dass Science4Life beides fördert, Unternehmensgründungen in den Life Sciences und der Chemie.“ Gemeinsam riefen Alois Rhiel und Alfons Enhsen weitere mutige Existenzgründer auf, die Erfolgsgeschichte von Science4Life fortzuschreiben und sich an der 8. Runde des Businessplanwettbewerbs zu beteiligen. Interessenten am Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup finden weiterführende Informationen im Internet unter www.science4life.de oder können sich direkt an Science4Life e.V. wenden (Abraham-Lincoln-Strasse 38-42, 65189 Wiesbaden, Tel. 0700 - 00 77 44 77, Fax 0700 - 00 77 44 66). Das Team und Experten des Beraternetzwerks stehen außerdem auf zahlreichen Informationsveranstaltungen, Messen und Foren mit Rat und Tat zur Unterstützung bereit. Jeweils am Ende der Konzept- und der Businessplanphase werden die zehn besten Geschäftsideen mit Geldpreisen und individuellen Coachings honoriert. Die Zwischenprämierung der Gewinner findet am 16. März in der Hessischen Landesvertretung in Berlin statt. Die Termine zu den Wettbewerbsphasen im Überblick: 3. Februar 2006: Einsendeschluss der Konzeptphase (Phase 1) 5. Mai 2006: Einsendeschluss der Businessplanphase (Phase 2) 29. Juni 2006: 3 Tage-Gründerworkshop für die fünf besten Gewinnerteams (Phase 3)

Science4Life Venture Cup 2005 geht an Inoviscoat GmbH i. Gr.

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04.07.2005

Frankfurt am Main, 4. Juli 2005 – Science4Life, die größte, branchenspezifische Gründeriniti-ative hat in Frankfurt am Main mit der Prämierung der zehn besten Unternehmenskonzepte die 7. Wettbewerbsrunde beendet. Für die fünf besten Businesspläne wurden Preisgelder von insge-samt 55.000 Euro vergeben. Insgesamt haben 243 Teilnehmer mit 75 Geschäftsideen an dem bundesweiten Businessplanwettbewerb Sience4Life Venture Cup 2005 teilgenommen. Platz 1 belegte Inoviscoat GmbH i.Gr. Aus Köln (NRW). Inoviscoat entwickelt und produziert innovative Produkte, wie z.B. Wirkstoffpflaster, großflächige OLED-Displays und Rußpartikelfilter, mittels der Multicoating-Technologie aus der Photoindustrie. Die Preisträger mit den zehn besten Businessplänen des Science4Life Venture Cups 2005 nahmen ihre Auszeichnungen in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank vom Hessischen Wirt-schaftsminister Dr. Alois Rhiel und Professor Dr. Günther Wess, Geschäftsführer für Forschung & Entwicklung bei sanofi–aventis in Deutschland, entgegen. Wirtschaftsminister Rhiel zeigte sich sehr erfreut über die große Beteiligung an dem Gründer-wettbewerb. Dies spreche für die etablierte Stärke des Wettbewerbes, seiner Unterstützer und Macher und nicht zuletzt für den Biotech-Standort Hessen. Rhiel sprach sich nachdrücklich für die Schaffung innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen als Voraussetzung zur Sicherung und Einrichtung von Arbeitsplätzen aus: „Wir müssen Behinderungen wirtschaftlichen Wachstums abbauen, die vorhandenen Potenziale besser nutzen, damit sich ergebende Zukunftschancen mu-tig und tatkräftig ergriffen werden können. Mein Credo ist dabei: ‚Bevor man fördert, sollte man nicht behindern’.“ „Ich gratuliere Ihnen zu ihrem Erfolg, aber auch zu Ihrem unternehmerischen Denken, Ihrem Mut und Ihrer Initiative, ein Unternehmen zu gründen“, sagte Günther Wess bei der Preisverlei-hung. „Erst diese Kombination mit Ideenreichtum, Kreativität und Fachkompetenz macht aus Wissenschaftlern potenzielle Unternehmer. Menschen, die diese Kombination mitbringen, möch-ten wir fördern und engagieren uns deshalb weiterhin und gemeinsam mit dem Land Hessen als Hauptsponsor von Science4Life.“ 47 ausgereifte Businesspläne standen in dieser Wettbewerbsrunde zur Bewertung. Damit konnte der Wettbewerb der Gründerinitiative Science4Life, der auf die Bereiche Life Science und Chemie ausgerichtet ist, erneut an die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen. In der ausklingenden 7. Runde haben Teilnehmer aus fast allen Bundesländern teilgenommen. Hessen führt mit neun Businessplänen das Ranking an, gefolgt von Bayern mit acht, Nordrhein-Westfalen mit sechs und Baden-Württemberg mit fünf Businessplänen. Thüringen, Niedersachsen und Sachsen folgen mit je drei Geschäftsideen. Von den 47 bewerteten Unternehmenskonzepten beschäftigen sich 38 Konzepte mit der Entwick-lung von Produkten der Bereiche Gesundheitswesen, Biotechnologie, Chemie, Agro, der Informa-tionstechnologie, Medizintechnik und Pharma. Neun Businesspläne drehen sich um Dienstleistun-gen in den Bereichen Biotechnologie, Gesundheitswesen, Chemie, Agro und Informationstechno-logie. Inoviscoat GmbH i. Gr., Köln (NRW) erhielt den 1.Preis, dotiert mit 30.000 Euro. 2.Preis: 15.000 EUR für Umotec GmbH, Wiesbaden (Hessen) 3.Preis: 5.000 EUR für Hepa Wash GmbH, Garching (Bayern) 4.Preis: 2.500 EUR für NanoCompound GmbH, Baesweiler (NRW) 5.Preis: 2.500 EUR für LOMAGRI GmbH, Mittenwalde (Brandenburg) AmbAgon Technology, Dortmund (NRW) Plasmonic Biosensoren i.G., Marburg/Wallenfels (Hessen/Bayern) PPA Technologies AG, Jena (Thüringen) Urovesica, München/Lübeck (Bayern/Schleswig-Holstein) und VariGnost, Kassel (Hessen), erreichten die Plätze 6 bis 10 und erhielten jeweils 1.500 Euro. Informationen und Teilnehmerunterlagen: Science4Life e. V. Abraham-Lincoln-Strasse 38-42 65189 Wiesbaden Tel. 0700 - 00 77 44 77 Fax 0700 - 00 77 44 66

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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