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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Ideen erfolgreich umsetzen

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12.09.2013

Frankfurt-Höchst, 12. September 2013. So manche geniale und vielversprechende Geschäftsidee scheitert bei der Umsetzung in die wirtschaftliche Praxis. Hilfreich ist eine objektive und individuelle Beratung zum Vorhaben. Der Businessplan-Wettbewerb Science4Life Venture Cup bietet hierfür das passende Umfeld: Zahlreiche Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft setzen sich intensiv mit Ideen auseinander und stehen Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite. Am Donnerstag fand der offizielle Kick-off zur 16. Wettbewerbsrunde bei der Partnering Konferenz des Frankfurter Clusters Integrierte Bioindustrie (CIB) im Industriepark Höchst statt. Die Gründerinitiative Science4Life ruft wieder Gründer mit Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences oder Chemie auf, an der aktuellen Runde des Venture Cups teilzunehmen. Auf die Teilnehmer des Wettbewerbs warten, neben dem Experten-Feedback bei der Überprüfung und Weiterentwicklung ihrer Geschäftsideen, auch ein Preisgeld im Gesamtwert von 66.000 Euro. „Das Science4Life-Netzwerk wächst stetig und damit auch der Umfang und die Kompetenz dessen, was der Wettbewerb den Gründern zu bieten hat“, betonte Dr. Karl-Heinz Baringhaus vom Hauptsponsor Sanofi. Jens Krüger vom hessischen Wirtschaftsministerium hob das gemeinsame Interesse der beiden Partner hervor, junge Gründer zu unterstützen. „Wir wollen etwas für die Gründer tun, denn sie stärken den starken Pharma- und Biotechstandort Deutschland mit ihren innovativen Ideen“, sagte er. Der Businessplan-Wettbewerb von Science4Life e.V., einer Initiative der Hessischen Landesregierung und des Gesundheitsunternehmens Sanofi, steht in diesem Jahr unter dem Motto Verantwortung für gesellschaftliche Herausforderungen übernehmen. „Von den guten Ideen der Forscher profitieren alle: Patienten, Unternehmen und die deutsche Wirtschaft“, erklärt Dr. Baringhaus. Sanofi sei für Kooperationen offen, wenn dies auch nicht der Hauptgrund für das Engagement bei Science4Life e.V. sei, ermutigt er Bewerber. Krüger würdigt die praxisnahe Unterstützung der Teilnehmer. Dies bestätigt Ludwig Felber, dessen Team den Science4Life Venture Cup 2013 gewann. „Der externe Blick war besonders hilfreich“, sagt er. „Science4Life hat mit mehr als 220 ehrenamtlich tätigen Experten eine Sonderstellung unter den Gründerwettbewerben in Deutschland. Dies ermöglicht Gründern eine ganzjährige Unterstützung. Durch die Vielfalt der Expertisen ist man gezwungen, sich bis ins Detail mit den Themen auseinanderzusetzen“, lobt Felber den Grundgedanken des Wettbewerbs. Teilnehmen können Gründer mit Geschäftsideen für Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Agrarwissenschaft, Biotechnologie, Chemie, Gesundheitswesen, Erneuerbare Energien, Materialwissenschaft, Medizintechnik, Nanotechnologie, Pharma und Umwelttechnologie. Erstmals ist die Gründerinitiative Science4Life e.V. in diesem Jahr auch in sozialen Netzwerken wie Facebook (facebook.com/Science4Life.eV) oder Twitter (twitter.com/Science4Life_eV) präsent. Der Wettbewerb besteht aus drei Phasen - der Idee-, der Konzept- und der Businessplanphase. Der Einstieg ist in allen drei Phasen unabhängig voneinander möglich. In der ersten Phase beschreiben die Teilnehmer ihre Idee auf drei Seiten; Einsendeschluss ist der 25. Oktober 2013. Alle erhalten hierzu schriftliches Feedback von ausgewählten Fachleuten. 30 Teilnehmer werden darüber hinaus zu einem eintägigen Workshop am 29. November 2013 eingeladen, um ihre Ideen mit Experten von Science4Life zu diskutieren. Die drei besten Einfälle werden ausgezeichnet. Der Einsendeschluss für die zweite Phase ist der 17. Januar 2014. Bis dahin haben Teilnehmer Zeit, ihre Geschäftskonzept einzureichen. Die 20 besten Teams gewinnen einen zweitägigen Intensiv-Workshop in Berlin. Im Anschluss daran startet die dritte Phase des Wettbewerbs, in der die Geschäftskonzepte zu vollständigen Businessplänen ausgearbeitet werden. Begleitend zum Wettbewerb werden individuelle Coachings und Workshops sowie Online-Seminare angeboten. Letztere starten am 1. Oktober 2013. Das erste Seminar hat das Thema: „Am Anfang steht die Idee - was kommt jetzt?“. Informationen und Musterformulare zur Teilnahme am Science4Life Venture Cup finden sich unter www.science4life.de. Termine der 16. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 25.10.2013 Einsendeschluss Ideenphase 29.11.2013 Workshop für die 30 besten Teams der Ideenphase 29.11.2013 Auszeichnung der drei besten Ideen 17.01.2014 Einsendeschluss Konzeptphase 12.03.2014 Zweitägiger Intensiv-Workshop Konzeptphase 13.03.2014 Konzeptprämierung 25.04.2014 Einsendeschluss Businessplanphase 04.07.2014 Gründerworkshop 07.07.2014 Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de  

Starthilfe für Unternehmer von morgen: Jetzt am Science4Life Venture Cup teilnehmen

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01.09.2013

Praxisorientierte Beratung, Austausch mit erfahrenen Coaches und professionelles Feedback zur eigenen Idee sowie Preisgelder im Gesamtwert von 66.000 € – das sind nur einige Aspekte, von denen Gründer durch eine Wettbewerbsteilnahme bei Science4Life profitieren. Der zum 16. Mal ausgetragene Wettbewerb richtet sich an Ideenträger aus Life Sciences und Chemie, die ihre Geschäftsideen realisieren möchten. Science4Life bietet Unterstützung in jedem Gründungsstadium an. Der Science4Life Venture Cup ist in drei Phasen gegliedert: Zuerst sind Studenten, Absolventen oder Wissenschaftler, die ganz am Anfang ihrer Idee stehen, eingeladen, diese mit Experten auf Umsetzbarkeit zu prüfen. In dieser Ideenphase geht es primär darum, Marktchancen und Rahmenbedingungen für eine Gründung abzuklären. Auf maximal drei Seiten sollen dafür wesentliche Aspekte der Idee wie z.B. der Entwicklungsstand dargestellt werden. Bis zum 25. Oktober 2013 können diese Ideenskizzen bei Science4Life eingereicht werden. Die anschließende Konzeptphase richtet sich an Gründerteams, deren Idee schon etwas mehr Form angenommen hat. Hier reichen die Teilnehmer ihr Geschäftskonzept ein, welches u.a. ein Executive Summary umfasst und erhalten Feedback von den Science4Life-Experten. Einsendeschluss für Geschäftskonzepte ist der 17. Januar 2014. Die Erstellung eines kompletten Businessplans steht im Fokus der letzten Wettbewerbsphase. Der Einstieg in den Wettbewerb ist in jeder Phase möglich. Ob Studenten mit Ideen aus der Wissenschaft oder Jungunternehmer, die bereits dabei sind, ihre Geschäftspläne zu realisieren – Science4Life hat für alle Gründerfragen professionelle Antworten parat. Alle Informationen zu Terminen, Anmeldung und zum Science4Life Venture Cup sowie Vorlagen für sämtliche Einreichungen finden Sie unter: www.science4life.de. Termine der 16. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 25.10.2013 Einsendeschluss Ideenphase 29.11.2013 Workshop für die 30 besten Teams der Ideenphase 17.01.2014 Einsendeschluss Konzeptphase 13.03.2014 Konzeptprämierung 25.04.2014 Einsendeschluss Businessplanphase 07.07.2014 Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de  

Idee zum Schutz der Leber gewinnt Science4Life Venture Cup

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01.07.2013

Frankfurt am Main, 1. Juli 2013 – Neue Medikamente scheitern häufig, weil sie die Leber schädigen. Dieses Problem ist für jede dritte Marktrücknahme verantwortlich. Eine neue Technologie ermöglicht es nun, aus einer kleinen Blutprobe patienteneigene Zellen zu gewinnen, die eine Vorhersage über die gefürchtete Lebertoxizität erlauben. Ein Team von Forschern hat mit dieser Idee, der MetaHeps®-Technologie, den Businessplan-Wettbewerb Science4Life Venture Cup gewonnen. Die Schirmherren der Gründerinitiative Science4Life e. V., der Hessische Wirtschaftsminister Florian Rentsch und der deutsche Sanofi-Forschungschef Prof. Dr. Jochen Maas, würdigten am Montagabend in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt die zehn besten Gründerteams für ihre herausragenden Geschäftsideen. Der erste Preis für MetaHeps® ist mit 25.000 Euro dotiert. „Unsere Technologie schützt Patienten vor medikamentenverursachten Leberschäden. Zudem ermöglicht sie die Wiederaufnahme von Medikamenten, die wegen Lebertoxizität zurückgerufen werden. Pharmafirmen erhalten hierdurch mehr Sicherheit für ihre Investitionen. Science4Life stellt eine Wertschöpfung für unsere weiteren Entwicklungsüberlegungen dar, was uns sehr begeistert,“ erklärte Dr. med. Andreas Benesic vom Gewinnerteam. In diesem Jahr unterstützte die Gründerinitiative Science4Life, die in Form einer Public-private-Partnership vom Land Hessen und dem Gesundheitsunternehmen Sanofi getragen wird, zum 15. Mal Unternehmensgründer in den Bereichen Life Sciences und Chemie. Der Fokus liegt auf der Beratung und Unterstützung von Gründern, beginnend mit der innovativen Idee über ein tragfähiges Geschäftskonzept bis hin zum überzeugenden Businessplan. Wie sehr sich das Angebot von Science4Life etabliert hat, zeigt die Rekordzahl von mehr als 360 Teilnehmern, die in diesem Jahr insgesamt 118 Geschäftsideen einreichten. Die meisten dieser Geschäftsideen kommen aktuell aus den Bereichen Medizintechnik, Pharma, Diagnostik, Biotechnologie und erneuerbare Energien. Viele innovative Ideen zum Thema Gesundheit Wirtschaftsminister Rentsch zeigte sich hoch erfreut über die vielen innovativen Ideen rund um das Thema Gesundheit und sprach sich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für medizinische Innovationen aus: „Es kommt jetzt darauf an, die Ideen in marktfähige Produkte umzusetzen. Mit Science4Life unterstützen wir die Gründer dabei, denn wir brauchen die Entwicklung neuer Medikamente, Diagnostikverfahren und medizintechnischer Produkte zum Wohle und Nutzen der Patienten. Und wir müssen diese dann den Patienten auch über die gesetzlichen Krankenkassen zugänglich machen, lautete die Forderung des Wirtschaftsministers. Ich trete deshalb nachdrücklich für die Verbesserung von Rahmenbedingungen ein, die medizinische Innovationen auch künftig ermöglichen. So muss die grundsätzlich richtige Nutzenbewertung künftig transparenter, einfacher und fairer werden. Innovative Arzneimittelentwicklungen müssen wieder bessere Marktzugangschancen zu angemessenen Preisen erhalten“, sagte der Minister. Den zweiten Platz des Wettbewerbs gewann das Team der ViraTherapeutics GmbH, die eine neuartige virale Therapie gegen verschiedene Krebserkrankungen entwickelt. Das Virus ist nicht krankheitsverursachend, zerstört aber gezielt Krebsgewebe. Auf den dritten Rang kamen die Gründer der ImmunOligo GmbH, die einen Wirkstoff entwickeln, der Tumorzellen im Körper in einen Impfstoff verwandelt. Fortschrittlich ist auch die Idee der ALVEOSTICS Knochensonde, mit der Ärzte bereits vor und auch während des Setzens von Implantaten, beispielsweise in der Zahnmedizin, die Knochendichte überprüfen können. Patienten profitieren von weniger Behandlungen und niedrigeren Kosten. Auch das Team Cellastix, Entwickler eines Gerätes, das schnelle kostengünstige Untersuchungen von Zellgewebe ermöglicht und gezielte Rückschlüsse auf Krankheiten sowie alterungs- oder zellspezifische Prozesse erlaubt, schaffte es unter die besten fünf. „Die Projekte der Finalteilnehmer unterstreichen, dass sich in den Lebenswissenschaften derzeit viel tut. Von den guten Ideen der Forscher profitieren letztlich alle: Patienten, Unternehmen und die deutsche Wirtschaft. Gemeinsam mit dem Land Hessen fördert Sanofi den Businessplan-Wettbewerb Science4Life Venture Cup, um kreativen Wissenschaftlern die Möglichkeiten und das Handwerkszeug zu geben, aus einer guten Idee ein funktionierendes Geschäftsmodell zu entwickeln,“ sagte Schirmherr und Geschäftsführer Forschung und Entwicklung beim Gesundheitskonzern Sanofi, Jochen Maas die Ziele der Gründerinitiative. „Deshalb werden wir Science4Life zusammen weiterführen,“ kündigte Maas an. So besteht schon in Kürze wieder die Gelegenheit, Geschäftsideen aus den Bereichen Life Science und Chemie bei der Geschäftsstelle von Science4Life einzureichen: Am 1. September 2013 startet der 16. Science4Life Venture Cup. Mehr unter www.science4life.de Umfassende Unterstützung für den Unternehmenserfolg Den Wettbewerbsteilnehmern steht der Zugang zum großen branchenspezifischen Experten-Netzwerk aus über 140 Unternehmen und Institutionen offen. Die fünf besten Teams nehmen zusätzlich an einem dreitägigen Gründerworkshop teil, bei dem sie individuelle Coachings erhalten. Das professionelle Feedback hilft, Schwachstellen zu erkennen, um rechtzeitig die richtigen Weichen zu stellen. Die Prämierung, bei der insgesamt 56.000 Euro Preisgeld vergeben werden, ist der krönende Abschluss der Wettbewerbsrunde. Die Videos der besten Gründerteams werden im YouTube Kanal der Gründerinitiative veröffentlicht (www.youtube.com/Science4LifeChannel). Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Venture Cups 2013 auf einen Blick: Preis, dotiert mit 25.000 Euro: MetaHeps® (München) Preis, dotiert mit 10.000 Euro: ViraTherapeutics GmbH (Innsbruck) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: ImmunOligo GmbH (Bonn) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: ALVEOSTICS (Erlangen) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Cellastix (Leipzig) Über jeweils 2.000 Euro Preisgeld freuen sich die Teams der Plätze 6 bis 10 (in alphabetischer Reihenfolge): DiAcc (Kelkheim) Ionera Technologies (Freiburg) labfolder (Berlin) leaf republic (München) ParaCuris (Wuppertal) Ergänzende Informationen zu den Siegerteams und ihren Geschäftsideen finden Sie unter: www.science4life.de. Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 / 00 77 44 77, Fax: 0700 / 00 77 44 66  

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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