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microDimensions GmbH schließt erfolgreich erste Finanzierungrunde ab

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07.03.2014

Die microDimensions GmbH hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bayern Kapital und der Privatinvestor Dr. Adriaan Hart de Ruijter engagieren sich zukünftig in dem auf die Bearbeitung von mikroskopischen Bilddaten spezialisierten Unternehmen. Die bisherigen Markterfolge und das hohe Anwendungspotential der Softwarelösungen in Pathologie und Radiologie überzeugten die Investoren. Das frische Kapital soll weitere Produktentwicklungen und das Wachstum von microDimensions beschleunigen. München / Bonn - 07.03.2014 Die microDimensions GmbH stellt Software für die digitale Pathologie her. Die innovative Technologie von microDimensions ermöglicht es durch automatische Kombination mehrerer mikroskopischer Bilder neue Erkenntnisse für Forschung und Diagnostik zu generieren. Nutzer im Bereich der medizinischen Wirkstoffentwicklung oder der pathologischen Forschung haben durch die Produkte von microDimensions den Vorteil, Studienkosten zu senken und quantitativ genauere Aussagen treffen zu können. „Wir sind sehr stolz darauf, zusammen mit dem HTGF und der BayernKapital bereits in der jetzigen Phase der Unternehmensentwicklung einen international anerkannten Privatinvestor für microDimensions gefunden zu haben“, so Dr. Martin Groher, CEO und Mitgründer der microDimensions GmbH. „Nicht nur das Kapital, sondern auch die Expertise unserer Investoren wird uns helfen, zügig unsere nächsten strategischen Schritte anzugehen, die Entwicklung neuer Produkte zeitnah zu realisieren und für unsere Kunden im Bereich der Pathologie und Radiologie neue Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen.“ “microDimensions positioniert sich im Markt für digitale Pathologie mit einer attraktiven, innovativen Softwarelösung, die zugleich als Plattform ein attraktives Wachstumspotenzial bietet. Wir freuen uns sehr, mit der Finanzierung die weitere Entwicklung des Unternehmens zu unterstützen” ergänzt Ron Winkler, Investmentmanager beim High-Tech Gründerfonds. „Wir sind davon überzeugt, dass microDimensions mit Hilfe des hoch kompetenten Teams und des interdisziplinär aufgestellten Beirats schnell seine Anteile am Markt für digitale Pathologie ausbauen kann“, so Brigitte Linseis, Senior Investmentmanager bei Bayern Kapital. „Mit dem Produkt zur 3D-Rekonstruktion von histologischen Schnitten kann microDimensions einen Beitrag zur pathologischen Forschung leisten und folgt somit dem Trend zur personalisierten Medizin.“ Über microDimensions GmbH Die microDimensions GmbH mit Sitz in München wurde 2011 von Dr. Marco Feuerstein, Dr. Martin Groher und Dr. Hauke Heibel als Spin-Off des Lehrstuhls für Informatikanwendungen in der Medizin der TU München gegründet. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Projektphase konnten im Jahr 2012 bereits erste Kunden von den Softwarelösungen der microDimensions profitieren. Zusammen mit der in 2012 eingegangenen Vertriebspartnerschaft mit dem europäischen Marktführer für „Virtual Slide Scanner“, 3DHISTECH Ltd., Ungarn, konnte microDimensions erste Umsätze bereits in einer frühen Unternehmensphase vorweisen. Mit microDimensions erstem Produkt „Voloom“ können akkurate 3D Rekonstruktionen aus zuvor geschnittenen Mikroskopieproben erstellt und analysiert werden. Hierfür werden durch eine von microDimensions entwickelte Technologie mehrere Schnitte zu einem hochauflösenden Volumen rekonstruiert. Diese Rekonstruktion wird mittels algorithmischer Methoden so berechnet, dass Verformungen in den hauchdünnen Schnitten erkannt und kompensiert werden. Das resultierende 3D Volumen ist der ungeschnittenen Gewebeprobe maximal ähnlich. Gegenüber anderen Softwarelösungen bietet die Lösung von microDimensions zwei entscheidende Vorteile. Zum einen erfolgt die Rekonstruktion automatisch, was im Vergleich zu semi-automatischen Verfahren, wie sie momentan angeboten werden, eine erhebliche Arbeits- und Zeitersparnis mit sich bringt. Zum anderen bietet die microDimensions Technologie eine maximale Übereinstimmung mit der Originalprobe; andere Verfahren zur Schnittrekonstruktion können dies nicht garantieren und sind verfahrensbedingt ungenauer. Kontakt: microDimensions GmbH Dr. Martin Groher, CEO Rupert-Mayer-Str. 44 Gebäude 64.07 81379 München Tel.: +49.89.1894253.30 info@micro-dimensions.com http://micro-dimensions.com

VivoSensMedical GmbH - Kinderwünsche werden Wirklichkeit – Crowdfunding-Kampagne für Biosensor, der fruchtbare Tage bestimmt

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25.02.2014

Der OvulaRing ist ein weltweit einzigartiger Biosensor zur Bestimmung der fruchtbaren Tage der Frau und lässt den Kinderwunsch Wirklichkeit werden. Entwickelt wurde der OvulaRing von führenden Reproduktionsmedizinern. Um die Bekanntheit der neuen Methode des OvulaRings zu steigern, die Vertriebswege auszubauen und die Internationalisierung voranzutreiben, führt das Leipziger Startup VivoSensMedical eine Crowdfunding-Kampagne durch und möchte im ersten Schritt 300.000 Euro auf der Plattform Seedmatch einsammeln. Das Crowdfunding startet dort am 27. Februar. Privatpersonen können bei Seedmatch ab 250 Euro in den OvulaRing investieren. Leipzig/Dresden, 25. Februar 2014 – 7,9 Millionen Paare haben alleine in Deutschland einen Kinderwunsch. 1,1 Millionen können sich diesen Wunsch nicht einfach so erfüllen (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, 2007). Die Hoffnung – ein Startup aus Leipzig: Der OvulaRing der VivoSensMedical GmbH sorgt dafür, dass Frauen genau wissen, wann sie schwanger werden können – und wann nicht. Denn der weibliche Zyklus ist individuell und variiert von Frau zu Frau. Zudem ist das weibliche Geschlecht nur an etwa drei bis sechs Tagen pro Zyklus fruchtbar. Für eine gezielte Schwangerschaft aber auch zur natürlichen Verhütung ist eine genaue Identifikation der fruchtbaren Tage eine grundlegende Voraussetzung. Eine präzise Bestimmung ist mit herkömmlichen Methoden wie morgendliche Temperaturmessungen oder Urintests kaum möglich. Mit dem OvulaRing können die fruchtbaren Tage nun genauer und einfacher als je zuvor bestimmt werden. Der hormonfreie und knapp fünf Zentimeter große OvulaRing wird von der Frau wie ein Tampon eingeführt und dauerhaft im Körper getragen. Er kann selbständig und ohne ärztliche Hilfe angewandt werden. Mit dem OvulaRing ist es erstmals möglich, die Körperkerntemperatur von Frauen kontinuierlich zu messen und somit ein präzises Abbild des gesamten Zyklus zu erhalten. Die Daten werden mit einem Lesegerät ausgelesen. Mittels eines von Spezialisten entwickelten Algorithmus werden die Temperaturdaten ausgewertet und Eisprungprognosen für künftige Zyklen erstellt. Ob Smartphone, Tablet oder PC, die Zyklusinformationen stehen den Frauen bei höchster Datensicherheit überall zur Verfügung. Der OvulaRing verfügt über alle Zulassungen für den europäischen Markt und ist durch ein umfassendes Patentportfolio geschützt. „Der OvulaRing soll im gynäkologischen Bereich irgendwann so selbstverständlich werden wie Ultraschall oder die Pille“ so Sebastian Alexander, Geschäftsführer der VivoSensMedical. Was macht den OvulaRing einzigartig? Im Vergleich zu im Markt existierenden, hormon- bzw. temperaturbasierten Systemen bietet der OvulaRing folgende Vorteile: Präzise und zuverlässig: Der Sensor misst im Körperinneren unabhängig von äußeren Einflüssen. Er ermittelt durch die Vielzahl der erhobenen Daten (288 Messpunkte täglich) exakt das persönliche Fruchtbarkeitsfenster der Frau. Einfach und alltagstauglich: OvulaRing kann selbständig ohne ärztliche Hilfe angewendet werden. Lästiges morgendliches Temperaturmessen oder Hormonbestimmen entfallen. Natürlich und nicht spürbar: OvulaRing ist frei von Weichmachern und Hormonen. Der flexible Kunststoff passt sich ideal dem Körper an. Der hohe Tragekomfort wurde in Studien bewiesen. Für jede Frau geeignet: Auch bei unregelmäßigen, langen oder kurzen Zyklen erfolgt eine exakte Darstellung der fruchtbaren Tage. Webbasiert: Die Zyklusinformationen bei höchster Datensicherheit überall und jederzeit verfügbar! Der Erfinder hinter dem OvulaRing Der Temperaturmessring wurde von Professor Henry Alexander, einem der renommiertesten Reproduktionsmediziner Deutschlands erfunden. „Meine Vision war, etwas zu entwickeln, mit dem Frauen ohne große Umstände ihre exakteste Temperatur – die Körperkerntemperatur – aufgezeichnet bekommen. Denn für die Analyse des weiblichen Zyklus ist es wichtig, belastbare Messergebnisse zu bekommen”, so der Mediziner. Prof. Dr. Henry Alexander blickt auf über 40 Jahre Erfahrung in der Medizin zurück. Mit seiner Unterstützung wurde im Universitätsklinikum Leipzig 1985 eines der ersten durch künstliche Befruchtung gezeugten Babys Deutschlands geboren. 1990 wurde er Leiter der neu gegründeten Abteilung für Humane Reproduktion und Endokrinologie. Im Laufe seiner Karriere verhalf er mehr als 1200 Eltern durch künstliche Befruchtung zu einem Baby. Prof. Dr. Henry Alexander wird seit 20 Jahren unter den Top-Ärzten Deutschlands auf der Focus-Ärzteliste geführt. In langjähriger Entwicklungszusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Holger Runkewitz wurde aus der Idee Realität. Gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, Sebastian Alexander, gründete er im Februar 2011 die VivoSensMedical GmbH. Seit Ende 2012 ist OvulaRing in Deutschland und seit dem Frühjahr 2013 in Österreich erhältlich. Anfang 2014 konnte Alexander Heyn, u. a. ehemaliger Geschäftsführer von Schering, Bayer Tschechien und zuletzt für die Strategie des Pharmaunternehmens in Europa verantwortlich, als Business Angel gewonnen werden. Mit der Crowd zum Erfolg Ab dem 27. Februar 2014 können Privatpersonen die Geschäftsidee des OvulaRings unterstützen und ab 250 Euro bei Seedmatch in das Leipziger Startup investieren (http://www.seedmatch.de/ovularing). Die VivoSensMedical GmbH möchte mit dem Crowdfunding bei Seedmatch im ersten Schritt 300.000 einsammeln. Das Kapital der Seedmatch-Investoren soll u. a. dafür eingesetzt werden den Vertrieb über qualifizierte Absatzmittler wie Gynäkologen, Hebammen, Heilpraktiker und Apotheken auszubauen und die Internationalisierung voranzutreiben. Die Unternehmensbewertung des jungen Leipziger Unternehmens beläuft sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf knapp 6,1 Millionen Euro. Über die VivoSensMedical GmbH Die Vision der VivoSensMedical GmbH ist es, die Diagnostik für die Frauengesundheit zu verbessern und neue Standards für die Gynäkologie, Reproduktions- und Sexualmedizin zu setzen. Das Leipziger Unternehmen wurde im Februar 2011 gegründet und wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) sowie durch das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) gefördert. OvulaRing wurde im Rahmen eines EXIST Gründerstipendiums vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt. Über Seedmatch Seedmatch (www.seedmatch.de) ist die erste und größte Crowdfunding-Plattform für Startups in Deutschland. Crowdfunding für Startups ist ein Finanzierungsmodell für Risikokapital, bei dem eine Vielzahl von Privatpersonen bereits ab 250 Euro online in junge Unternehmen investieren können. Seit dem Launch im August 2011 wurden über Seedmatch bereits 55 Finanzierungsrunden erfolgreich durchgeführt und über 11 Millionen Euro für Startups zusammengetragen. Seedmatch ist immer auf der Suche nach spannenden, zukunftsweisenden Unternehmen mit Kapitalbedarf. Gründerteams schicken ihre Bewerbung an startups@seedmatch.de. Kontakt: Pressekontakt: Susann Laue VivoSensMedical GmbH Ferdinand-Rhode-Str. 20 04107 Leipzig Telefon: +49 341 355 878 95 Fax: +49 341 355 878 95 99 E-Mail: susann.laue@vivosensmedical.com Web: www.ovularing.com Pressekontakt bei Seedmatch Dana Melanie Schramm Seedmatch GmbH – Crowdfunding für Startups Käthe-Kollwitz-Ufer 79 D-01309 Dresden Telefon: +49 351 317765-16 Fax: +49 351 317765-99 E-Mail: d.schramm@seedmatch.de Web: www.seedmatch.de

Labfolder GmbH erweitert Angebot um mobile Anwendung - Mobile Apps erobern die Forschung

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24.02.2014

Labfolder GmbH erweitert Angebot um mobile Anwendung Berlin, 20.02.2014 – Die Berliner labfolder GmbH hat ihr kostenloses Angebot eines webbasierten digitalen Laborbuchs für die Forschung um eine Anwendung für Smartphones und Tablet-­‐Computer erweitert. Damit können Forschungsdaten nun auch mobil erfasst werden. Das Angebot fügt sich problemlos in das stark regulierte Umfeld von Laboren ein. So können Forschungsdaten einfacher erfasst und ausgewertet werden, wodurch Zeit und Kosten gespart werden. Die Anwendung kann mit den Betriebssystemen Android und iOS gleichermaßen genutzt werden. Mit dem cloud-­‐basierten digitalen Laborbuch von labfolder in der Beta-­‐Version dokumentieren bereits jetzt weltweit 1500 Wissenschaftler ihre Forschung. Mit mobilen Endgeräten aufgezeichnete Notizen, Photos oder Skizzen mit den Apps nahtlos in das Laborbuch übertragen werden. Ebenso können Notizen, Durchführungsanweisungen für Experimente und Ergebnisse an jeglichen Orten im Labor und außerhalb abgerufen werden. Anders als bei den meisten Apps für den Privat-­‐ und Bürogebrauch werden die Richtlinien der guten Wissenschaftlichen Praxis berücksichtigt: Alle Versionen und Zeitpunkte eines Eintrags, jegliche Änderungen und der Autor des Datensatzes detailliert und nachvollziehbar festgehalten. Mobile Apps wie Evernote und andere mobile Notizbücher erleichtern vielen Menschen das tägliche Leben und die Zusammenarbeit in Freizeit und Büro. Auch bei Laborforschern gibt es Bedarf. Ob während eines zeitkritischen Experiments an der Laborbank schnell Messwerte erfasst werden müssen, im Feld der Zustand einer Versuchspflanze dokumentiert oder auf einer wissenschaftlichen Konferenz im Ausland Notizen vom Vortrag eines Kollegen gemacht werden sollen -­ die mobile Aufnahme von Daten und Verwaltung von Informationen erleichtert auch das wissenschaftliche Leben und Wirken. Mit den technischen Neuerungen, die mobile Apps im täglichen Leben bereitstellen, müssen deshalb nun auch die Forschungsinstitute, Universitäten und forschende Unternehmen mithalten. Die Tatsache, dass in den meisten Laboren immer noch Papiernotizbücher für die Dokumentation und Archivierung von wichtigen Ergebnissen benutzt werden, belegt dies eindrucksvoll. Immer mehr Wissenschaftler nutzen daher generische Notizbuch-­ und Photo-­‐Apps, um mobil Daten zu erfassen. Problematisch wird es allerdings, wenn die Informationen aus verschiedenen Quellen später in einem System zusammengefasst werden sollen. Dieses muss durchsuchbar und für Kollegen und Vorgesetzte zugänglich sein. Darüber hinaus muss es den Richtlinien der guten wissenschaftlichen Praxis für die Dokumentation von Forschungsergebnissen entsprechen. Spätestens dann, wenn es sich um Forschungsergebnisse handelt, die patentrechtlich belastbar dokumentiert werden sollen, kommen Apps nicht infrage, die eigentlich für den Privat-­ oder Bürogebrauch konzipiert wurden. „Wir haben uns bei der Entwicklung an den Bedürfnissen der Forscher orientiert“, sagt Mathias Schäffner, Chefentwickler und Mitgründer von labfolder. Wichtig gewesen sei, dass beispielsweise bei der Bearbeitung von Bildern die Originaldaten erhalten bleiben. Um Forschungsrichtlinien zu berücksichtigen, mussten wichtige Funktionen implementiert und gleichzeitig eine hohe Benutzerfreundlichkeit und Schnelligkeit garantiert werde. „Das mobile Endgerät als universelles Messgerät kommt“, konstatiert Dr. Simon Bungers, CEO und Mitgründer von labfolder. „Apps, die zum Beispiel ein Smartphone in einen Geigerzähler umfunktionieren, sind derzeit zwar noch zu wenig sensitiv, um in der Forschung angewandt werden zu können. Aus der Kombination von App und Hardware-­‐Erweiterung für mobile Endgeräte wie Thermometer erwachsen jedoch spannende Möglichkeiten für eine schnellere und genauere Datenerfassung ohne Medienbrüche“. Auch die zunehmende Kommunikationsfähigkeit“ von üblichen Laborgeräten wie Spektrometern, PH-­‐Messgeräten und Zentrifugen, die ihre Messergebnisse und Laufzeiten direkt drahtlos in das digitale Laborbuch des Forschers übertragen können, trägt dazu bei, dass Laborergebnisse in naher Zukunft exakter festgehalten werden können. „Das scheint nur ein kleiner Schritt zu sein, hat aber große Wirkung. Bei der Entwicklung eines Medikaments, die Jahre bis Jahrzehnte dauert, könnten durch eine mobile, digitale Infrastruktur beispielsweise Monate gespart werden. Das ist nicht nur aus wissenschaftlichen und ökonomischen Gründen wichtig, sondern vor allem aus Sicht der Menschen, die neue Medikamente dringend brauchen“, betont Florian Hauer, COO und Mitgründer von labfolder. Link zu Photos & Screenshots: https://owncloud.labfolder.com/public.php?service=files&t=01f7fc086db52354d1f364e396f35497 Link zu Video: https://owncloud.labfolder.com/public.php?service=files&t=214673880e4a2ddbb859ecc2120dcc15 Link zu iOS app:https://itunes.apple.com/us/app/labfolder/id809748726 Link zu Android app: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.labfolder.android Kontakt: Pressekontakt: Dr. Florian Hauer +49 (0) 30 91572642 +49 (0) 176 24337833 fh@labfolder.com Web: labfolder.com Blog: blog.labfolder.com Twitter: @labfolder LinkedIn: linkedin.com/company/labfolder FB: facebook.com/labfolder Anschrift: labfolder GmbH Schönhauser Allee 6/7 10119 Berlin Germany

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