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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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02.07.2007

Frankfurt, 2. Juli 2007 – Mit der Auszeichnung der Gewinner ging in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt die diesjährige neunte Runde des Science4Life Venture Cup, des größten branchenspezifischen Businessplanwettbewerbs in Deutschland zu Ende. Der Hessische Wirtschaftsstaatssekretär Klaus-Peter Güttler und Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ehrten die zehn Gründerteams mit den erfolgversprechendsten Geschäftsideen aus den Branchen Life Sciences und Chemie. Erst wenige Stunden zuvor hatten die frisch gekürten Preisträger vor Ort einer fachkundigen Jury gegenübergestanden, welche die Gründungsideen vor allem in Hinsicht auf Innovationskraft und Durchsetzungsfähigkeit am Markt kritisch hinterfragte. Dabei überzeugte besonders die SpheroTec GmbH aus Martinsried (Bayern) und belegte damit den mit 30.000 Euro dotierten ersten Platz. Insgesamt hat der Science4Life Venture Cup Preisgelder in Höhe von 62.500 Euro vergeben. Auch im neunten Jahr des Wettbewerbs freuen sich die Initiatoren über eine konstant hohe Teilnehmerzahl von mehr als 200 Teilnehmern sowie insgesamt 75 eingereichte Geschäftsideen. In der entscheidenden zweiten Phase des Wettbewerbs stellten schließlich 47 Teams detailliert ausgearbeitete Businesspläne auf den Prüfstand. Der Schwerpunkt der Businesspläne lag in diesem Jahr auf biotechnologischen Produkten. Sehr erfreulich war auch die deutschlandweite Resonanz. Aus fast allen Bundesländern haben Gründungswillige bzw. Jungunternehmer ihre Geschäftspläne eingereicht. Besonders stark waren in diesem Jahr Hessen und Nordrhein-Westfalen vertreten, aber auch aus Baden-Württemberg, Sachsen und Berlin haben viele Teams an der Endrunde des Science4Life Venture Cups mitgewirkt. Drei Teams kamen sogar aus dem Ausland, aus Österreich, Ungarn und Finnland. Der Hessische Wirtschaftsstaatssekretär Klaus-Peter Güttler betonte in seiner Ansprache die wirtschaftliche Bedeutung der Biotechnologie und die Rolle von Science4Life: „Die Biotechnologie wächst nachhaltig und ist auf Wachstumskurs. Sie ist ein Jobmotor. Das sind die überein-stimmenden Kernergebnisse einer Reihe neuer Studien zu den wirtschaftlichen Potenzialen und Perspektiven der Biotechnologie. Die größten Wachstumssprünge werden für die Pharma-industrie, die Chemische Industrie, die Umwelttechnik¬branche aber auch bei den Zulieferern sowie dem Dienstleistungs¬bereich erwartet. Das sind genau die Branchen, auf die wir mit der Gründerinitiative Science4Life zielen. Es wird darauf ankommen, dass unser Land es schafft, seine unbestrittene technologische Kompetenz auch in marktfähige Güter umzumünzen. Dabei wollen wir die Gründer unterstützen, denn sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung unserer Zukunft sowie der Erhaltung unseres wirtschaftlichen und sozialen Wohlstandes. Möglich war und ist dies nur durch die beispielhafte Public Private Partnership mit unserem Partner sanofi-aventis und den vielen ehrenamtlich tätigen Experten, die den Gründern ihr Wissen im einmaligen Science4Life-Netzwerk zur Verfügung stellen.“ Inhaltlich bestätigte sich ein Trend der vergangenen Jahre: Wieder stellten die meisten Teams neue Produkte vor, nur gut ein Viertel der Vorschläge drehte sich um innovative Dienstleistungen. „Neue Produkte, aber ebenso innovative Dienstleistungen werden dringend gebraucht. Nicht nur um unsere Volkswirtschaft, die immerhin drittgrößte der Welt, weiterzuentwickeln, sondern auch, um weltweit den Herausforderungen der kommenden demographischen Entwicklung angemessen begegnen zu können“, sagte Prof. Dr. Dr. Kramer anlässlich der Preisverleihung. „Diese enormen Herausforderungen können Großindustrie und Politik nicht allein meistern. Junge Unternehmen, mit exzellenten Ideen, gepaart mit Elan, Mut und Durchsetzungsvermögen, sind dafür mindestens ebenso wichtig. Dass wir sie in diesem Land haben, zeigt sich heute erneut bei Science4Life. Das macht uns zuversichtlich und stolz.“ Nicht nur wer einen Preis bekommt ist erfolgreich: 18 Teams haben ihre Geschäftsidee bereits Wirklichkeit werden lassen und neue Unternehmen gegründet, weitere 22 Gründungen sind konkret in Planung. Während es für die Teilnehmer nun daran geht, beharrlich den Geschäftserfolg voranzutreiben, bereitet sich Science4Life auf die nächste Runde vor – die Jubiläumsrunde zum zehnjährigen Bestehen der Initiative. Sie beginnt am 13. September 2007 mit einer Auftaktpressekonferenz bei Geohumus International, einem zukunftsversprechenden Science4Life-Unternehmen der vorausgegangenen Wettbewerbsrunde und einem Stand auf der Biotechnica in Hannover, bei dem 15 weitere Science4Life-Gründer ihre Unternehmen präsentieren werden. Die Science4Life-Gewinner 2007 sind: Preis, dotiert mit 30.000 Euro: SpheroTec GmbH (Martinsried / Bayern) Preis, dotiert mit 15.000 Euro: sterna biologicals GmbH & Co. KG (Marburg / Hessen) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: IndiviMeD (Bonn / Nordrhein-Westfalen) Preis, dotiert mit 2.500 Euro: ZEDIRA GmbH i.Gr. (Darmstadt/ Hessen) Preis, dotiert mit 2.500 Euro: Rodos BioTarget GmbH i.Gr. (Hannover/ Niedersachsen) Die mit jeweils 1.500 Euro dotierten Plätze 6-10 nehmen ein: (in alphabetischer Reihenfolge) Addit`s-project (Bonn / NRW und Rheinbreitbach / Rheinland-Pfalz) Bionautics GmbH i.Gr. (Regensburg / Bayern) CytoPharma GmbH (Darmstadt / Hessen) RessourcenZentrum Marine Organismen (Greifswald / Mecklenburg-Vorpommern) Systasy Bioscience GmbH (Göttingen / Niedersachsen)

Mit zündender Idee und Expertenrat zum Geschäftserfolg

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15.03.2007

Berlin, 15. März 2007 – Science4Life, die vom Land Hessen und dem Pharmaunternehmen sanofi-aventis getragene Gründerinitiative, hat in der 9. Wettbewerbsrunde die überzeugendsten Konzepte für Existenzgründungen in den Branchen Life Sciences und Chemie prämiert. Zehn Teams von Jungunternehmern und Wissenschaftlern mit herausragenden Geschäftsideen nahmen in der Hessischen Landesvertretung in Berlin die Auszeichnung entgegen. Damit endete die erste Phase des Science4Life Venture Cups, des größten branchenspezifischen und bundesweit ausgerichteten Businessplanwettbewerbs, der sich in diesem Jahr erneut reger Beteiligung erfreute. Die zweite, die eigentliche Businessplanphase läuft noch bis zum 4. Mai 2007. Die Schirmherren der Gründerinitiative, der hessische Wirtschaftsstaatsekretär Klaus-Peter Güttler und Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von sanofi-aventis in Deutschland, hoben in ihren Reden den Mut der jungen Gründer hervor, die mit ihren innovativen Ideen den Standort Deutschland stärken. Die Konzepte können in Automobilindustrie und Flugzeugbau, Biotechnologie und Pharmabranche, Veterinär- und Humanmedizin und vielen weiteren Bereichen zukunftsweisend sein. An der Konzeptphase nahmen in diesem Jahr 155 junge Unternehmensgründer und Wissenschaftler teil, die insgesamt 52 Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt hatten. Die meisten Beiträge wurden aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen eingereicht. Dabei hielt der bereits 2006 begonnene Trend in der Ausrichtung der Geschäftsideen an: Auch in diesem Jahr setzten die Gründer eher auf innovative Produkte und Herstellungs-verfahren, nur gut ein Drittel der eingereichten Konzepte stellte neue Dienstleistungen vor. Die Hälfte der Projekte kam aus den Sparten Biotechnologie, Pharmazie und Gesundheitswesen. „Damit spiegelt Science4Life die traditionellen Stärken Deutschlands in der pharmazeutischen und chemischen Industrie wieder“, stellte Wirtschaftsstaatssekretär Güttler fest. „Es ist gut zu wissen, dass Unternehmensgründer auf der Basis bestehender Stärken Entwicklungen vorantreiben und die Zukunftsmärkte erschließen. Vor allem aber werden wir unserer Verantwortung gerecht, Lösungen für drängende, existenzielle Fragen zu entwickeln, vor denen wir stehen: Gesundheit, Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen und eine sichere, umweltgerechte Energieversorgung. Nachhaltige Wirtschaft für ein gesundes Leben – Biotechnologie ist der Schlüssel dazu. Das gilt für die Medizin, in der neuartige Arzneimittel ohne den Einsatz biotechnologischer Methoden gar nicht mehr denkbar sind. Und das gilt zunehmend für die gesamte Industrieproduktion, die durch die erstaunlichen Leistungen von Zellen nachhaltig verändert werden wird. Die sogenannte weiße Biotechnologie optimiert Produktions-vorgänge, senkt Kosten und hilft natürliche Ressourcen zu schonen; sie macht uns unabhängiger von fossilen Grundstoffen und Energieträgern. Dr. Alfons Enhsen von sanofi-aventis hob besonders hervor, dass dank der stetig gewachsenen Zahl von Unterstützern der Initiative in diesem Jahr nicht nur zehn, sondern 20 Teams zu einem Intensiv-Workshop nach Berlin eingeladen werden konnten: „Das Engagement der Unterstützer aus dem Netzwerk von Science4Life stellt einen wesentlichen Wert der Gründerinitiative dar. Deshalb danken wir den Experten explizit dafür, dass sie ihr Know-how einbringen und an die Jungunternehmer weitergeben.“ Bei dem zweitägigen Workshop unmittelbar vor der Zwischenprämierung standen die renommierten Branchenexperten den Jungunternehmern mit Rat und Tat zur Seite und feilten gemeinsam mit ihnen an den Details der Geschäftskonzepte. Zusätzlich zu ihrem technischen und wissenschaftlichen Know-how, bekamen die Gründer wertvolle Tipps für ihr Geschäftsvorhaben, zum Beispiel aus dem Patentrecht, über Marketingstrategien oder die passende Rechtsform für ihr Unternehmen. Neben dem Workshop, zur Zwischenprämierung, erhielten die Gewinner zusätzlich Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro. Die zweite Wettbewerbsphase, in der nun vollständig ausgearbeitete Geschäftspläne eingereicht werden können, läuft bis zum 4. Mai 2007. Dabei ist es keine Voraussetzung, dass die Teams bereits in der Konzeptphase von Science4Life teilgenommen haben. Die nächste Gelegenheit, mit Vertretern des Science4Life-Netzwerks persönlich in Kontakt zu kommen, bietet sich bei, den Deutschen Gründer- und Unternehmer-Tagen („deGUT“) in Berlin am 20. und 21. April sowie auf den Science4Life-Foren. Demnächst bietet Science4Life auch Online-Seminare zu gründungsrelevanten Themen an. Informationen zu diesen Themen gibt es im Internet unter Termine. Die Gewinner der Konzepthase 2007 sind: Addit"s GmbH i.Gr. (Rheinbreitbach/Rheinland-Pfalz); Bionautics GmbH i.Gr. (Regensburg/Bayern); Biopsy Vet GmbH i.Gr. (Düsseldorf/NRW); BioServices.net (Augsburg/Bayern); Gilupi GmbH i.Gr. (Berlin); KonTEM GmbH i.Gr. (Frankfurt/Hessen); Ressourcen Zentrum Marine Organismen (Greifswald/Mecklenburg-Vorpommern); SeSaM (Bremen); Systacy Bioscience GmbH i.Gr. (Göttingen/Niedersachsen); ViandsCare GmbH i.Gr. (Dresden/Sachsen). Weitere Informationen zu den Gewinnern sowie Fotos sind ebenfalls auf den Internetseiten von Science4Life unter der Rubrik „Aktuelles“ hinterlegt.

Neue Runde des Science4Life Venture Cup gestartet

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07.09.2006

Darmstadt, 7. September 2006 – Der hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und Dr. Matthias Braun, Geschäftsführer für den Bereich Produktion der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, haben den Science4Life Venture Cup 2007 offiziell gestartet. Die Repräsentanten der beiden Hauptsponsoren der Gründerinitiative Science4Life gaben am 7. September 2006 bei der N-Zyme BioTec GmbH in Darmstadt, Gewinner aus dem Jahr 1999, grünes Licht für die neunte Runde des größten branchenspezifischen und bundesweiten Businessplanwettbewerbs der Branchen Life Sciences und Chemie. Existenzgründer können ihre Geschäftsideen bis zum 2. Februar 2007 einreichen und damit an der Konzeptphase des dreistufigen Wettbewerbs teilnehmen. Die Wahl der N-Zyme BioTec GmbH als Gastgeber für die Eröffnung der neuen Runde des Science4Life Venture Cup hat Symbolcharakter und ist ein Beleg dafür, wie Gründer, Wirtschaft und Allgemeinheit von der Gründerinitiative profitieren. Die N-Zyme BioTec GmbH gehört zu den ersten von inzwischen rund 250 gegründeten Unternehmen, die während ihrer Teilnahme die Beratung und Unterstützung von Science4Life und seinem Expertennetzwerk wahrgenommen und davon profitiert haben. Mit ihrem Sieg in der ersten Wettbewerbsrunde 1999 ist die N-Zyme BioTec GmbH Hoffnungsträger für die Initiatoren und Ansporn für alle nachfolgenden Science4Life-Gründerteams zugleich. „Gegründet wurde die N-Zyme BioTec GmbH überwiegend von Wissenschaftlern der Technischen Universität Darmstadt und der Fachhochschule Darmstadt, beschäftigt inzwischen 18 Mitarbeiter und hat mittlerweile von Hessen aus den Sprung auf den internationalen Markt geschafft,” berichtete der Geschäftsführer der N-Zyme BioTec GmbH, Dr. Ralf Pasternack bei der Veranstaltung. Kerntechnologien des Unternehmens sind Transglutaminasen und deren Anwendung in der Forschung, Diagnostik und Therapie, in deren Mittelpunkt neue Ansätze zur Diagnose und Therapie der Zöliakie stehen, einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, an der in Deutschland etwa 400.000 Menschen leiden und die schwere Folgen haben kann. Gefördert wird dieses Projekt auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. „Science4Life – das ist der Erfolg einer guten Idee, die von sanofi-aventis und dem Land Hessen initiiert wurde und nachhaltig gefördert wird. Mit Unterstützung unserer bundesweiten Gründerinitiative aus Hessen konnten bisher rund 250 Unternehmen gegründet und 1.600 Arbeitsplätze geschaffen werden. Science4Life hat damit einen wesentlichen Beitrag zum Auf- und Ausbau nicht nur des Biotechnologie-Standorts Hessen, sondern auch für Deutschland insgesamt geleistet. Möglich war und ist dies nur durch eine beispielhafte Public Private Partnership mit unserem Partner sanofi-aventis und den vielen ehrenamtlich tätigen Experten, die den Gründern ihr Wissen im einmaligen Science4Life-Netzwerk zur Verfügung stellen. Unternehmensgründer wie N-Zyme-Gründer Dr. Ralf Pasternack und seine Mitgründer Prof. Dr. Hans Günter Gassen von der Technischen Universität Darmstadt, Prof. Dr. Hans-Lothar Fuchsbauer von der Fachhochschule Darmstadt und Dr. Jochen Klein, langjähriger geschäftsführender Gesellschafter der Döhler-Unternehmensgruppe, zeigen, dass kreative Ideen mit persönlichem Mut und großem Engagement zum Wohle unserer Gemeinschaft erfolgreich umgesetzt werden können. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank und Unterstützung,” sagte Wirtschaftsminister Alois Rhiel. „Die N-Zyme BioTec GmbH ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich Wirtschaft, öffentliche Hand und Akademia ergänzen und voneinander profitieren können. Davon brauchen wir mehr, nicht nur im Umfeld von sanofi-aventis im Rhein-Main-Gebiet, sondern in Deutschland insgesamt. Sie kennen die Initiative „Land der Ideen”. Von der Idee zur Umsetzung und schließlich auch dem wirtschaftlichen Erfolg ist es jedoch ein steiniger Weg. Ich kann alle ideenreichen und risikobereiten Gründer nur ermutigen, weiterhin zahlreich von der Unterstützung von Science4Life Gebrauch zu machen. Nutzen Sie die Kompetenz der Gründerinitiative mit ihrem breit gefächerten Expertennetzwerk als Gedanken- und Starthilfe,” sagte Sanofi-Aventis-Geschäftsführer Matthias Braun. Alle Teilnehmer erhalten von den Science4Life-Experten ein Gutachten ihrer Geschäftskonzepte. Den besten Gründerteams der Konzeptphase und der anschließenden Businessplanphase winken neben individuellen Coachings Preisgelder in Höhe von insgesamt 72.500 Euro. Die Zwischenprämierung der Gewinner der Konzepthase findet am 15. März 2007 in der Hessischen Landesvertretung in Berlin statt. Die Endprämierung der besten detailliert ausgearbeiteten Businesspläne findet schließlich am 2. Juli 2007 in Frankfurt statt. Ganz neu im Portfolio der Gründerinitiative ist der Science4Life-Capital Meeting Point, ein virtuelles Investitionsforum im Internet. Es ermöglicht Science4Life-Unternehmen, in direkten Kontakt mit Geldgebern zu treten. Informationen hierzu ebenso wie zum Science4Life Venture Cup 2007 und weiteren geplanten Aktionen für Existenzgründer finden sich im Internet unter www.science4life.de oder sind direkt bei der Geschäftsstelle der Gründerinitiative erhältlich: Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel. 0700 - 00 77 44 77, Fax 0700 - 00 77 44 66. Die Termine zu den Wettbewerbsphasen im Überblick: 2. Februar 2007: Einsendeschluss der Konzeptphase (Phase 1) 4. Mai 2007: Einsendeschluss der Businessplanphase (Phase 2) 29. Juni 2007: 3 Tage-Gründerworkshop für die fünf besten Gewinnerteams (Phase 3) 2. Juli 2007: Abschlussprämierung des Science4Life Venture Cup 2007

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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