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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Mehr als 1000 Teilnehmer, 103 Firmengründungen und 836 neue Arbeitsplätze

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15.10.2002

Wiesbaden, 15. Oktober 2002 - Im Industriepark Höchst gaben der Hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch und Dr. Roland Mohr, Aventis Pharma Deutschland GmbH, den Startschuss zur fünften Runde des bundesweit erfolgreichen Businessplan-Wettbewerb der Gründerinitiative Science4Life. "Ich bin überzeugt davon, dass ein etabliertes und im Verlauf der Zeit immer engmaschiger gewordenes Netzwerk wie Science4Life einen wesentlichen Beitrag für einen national wie international erfolgreichen Biotech Standort Hessen leistet" sagte Wirtschaftsminister Dieter Posch anlässlich der Kickoff-Veranstaltung des Businessplan-Wettbewerbs Science4Life. "Diese vielfältigen, auch globalen Netzwerke mit externen Partnern wie Universitäten, Forschungseinrichtungen; Start-Up Unternehmen und Mitbewerbern sind heute bei Aventis fester Bestandteil der Projektarbeit und bilden die Grundlage für die Produktivität unserer Forschungsstandorte bei Aventis, von dem wir alle hier in Hessen profitieren", betonte Roland Mohr. Das Konzept einer unabhängigen Gründerinitiative hat sich erfolgreich durchgesetzt und etabliert. Der von Science4Life ausgetragene, mit 72.500 Euro Preisgeldern dotierte Businessplan-Wettbewerb, zählt seit der ersten Preisverleihung im Jahr 1999 über 1000 Teilnehmer. Mehr als 280 verschiedene Geschäftsideen aus den Zukunftsbranchen Life Sciences und Chemie wurden entwickelt und vorangebracht. 103 Unternehmensgründungen mit 836 Arbeitsplätzen sind in den letzten Jahren aus diesem bundesweiten Wettbewerb hervorgegangen. Mit 22 Unternehmensgründungen und 155 neugeschaffenen Arbeitsplätzen liegt Hessen an der Spitze vor allen anderen Bundesländern. "Die Gründerinitiative Science4Life ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Entwicklung Hessens zu einem der Spitzenstandorte in der Biotechnologie", erklärte Posch. In den vergangenen vier Jahren hat sich die Gründerinitiative Science4Life zu einer der wichtigsten Kontaktadressen für Unternehmensgründer und Investoren der Life Sciences und Chemie Branche entwickelt. Unterstützt von einem umfassenden ehrenamtlich tätigen Experten-Netzwerk aus mehr als 100 Unternehmen und Institutionen deckt Science4Life alle Themenbereiche ab, die für die Neugründung eines jungen Unternehmens in der Life Sciences und Chemie Branche relevant und wichtig sind. "Ich bin optimistisch, dass dieses erfolgreiche, gemeinsame Projekt auch in dieser 5. Runde von Science4Life wichtige Anstöße zur Entwicklung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und der wissenschaftlichen Kompetenz und Zusammenarbeit in dieser Region und darüber hinaus geben wird", unterstrich Mohr die Bedeutung der Initiative. Für diesen Wettbewerb hat sich Science4Life einiges vorgenommen: die bundesweite Präsenz an den Institutionen und die Einbindung der Vertreter aus Wissenschaft und Politik sollen weiter ausgebaut werden. Dazu wird mit dem "Science4life Business Forum" die im vergangenen Jahr initiierte Gründerplattform als Beratungs- und Informationsbörse weitergeführt und ausgebaut. Interessierte Ideenträger profitieren von dem erweiterten Veranstaltungsangebot. Die während der Konzeptphase stattfindenden Gründerseminare in Frankfurt, Darmstadt, Giessen und Marburg werden inhaltlich erweitert und bieten direkte Gelegenheit zum Informations- und Gedankenaustausch. Im Rahmen der Businessplanphase führt Science4Life vier Tagesworkshops zu den wichtigen Themen der Existenzgründung durch. Zwei Open Talks werden den Teilnehmern jeweils zum Ende der beiden Veranstaltungsreihen die Möglichkeit bieten, unmittelbar mit den Experten aus dem Science4Life Netzwerk zu diskutieren und sich untereinander auszutauschen.

Die Gründerinitiative Science4Life geht mit dem Businessplan-Wettbewerb Science4Life Venture Cup in die 5. Runde

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01.10.2002

Science4Life hat sich als bundesweite Gründerinitiative zu einer der wichtigsten Kontaktadressen für Unternehmensgründer und Investoren der Life Sciences und Chemie Branche entwickelt. An den letzten 4 Runden haben sich insgesamt 1000 Ideenträger mit 280 verschiedenen detailliert ausgearbeiteten Geschäftsideen beteiligt. Unter den 10 Gewinnern der letzten Runde plazierte sich ein Team aus Großbritannien, ein Indiz für die mittlerweile auch über die Grenzen Deutschlands hinaus gehende Bekanntheit des Science4Life Venture Cups. Zielsetzung der Initiative ist neben dem Ausbau der nationalen Präsenz eine verstärkte Einbindung der wissenschaftlichen Institutionen sowie der Vertreter aus Wissenschaft und Politik. Die während der Konzeptphase stattfindenden Gründerseminare in Frankfurt, Darmstadt, Giessen und Marburg werden inhaltlich erweitert und bieten reichlich Gelegenheit zu Informations- und Gedankenaustausch. Im Rahmen der Businessplanphase führt Science4Life vier Tagesworkshops zu relevanten Themen der Existenzgründung durch. Zwei Open Talks werden den Teilnehmern jeweils zum Ende der beiden Veranstaltungsreihen Gelegenheit bieten, mit Experten aus dem Science4Life Netzwerk zu diskutieren und sich untereinander auszutauschen. Weiterführende Informationen über den Wettbewerb, die Ansprechpartner bei Science4Life, sowie den aktuellen Veranstaltungskalender, können Sie ab Oktober im Internet unter www.science4life.de abfragen. Auf Anfrage senden wir Ihnen diese Informationen natürlich auch gerne auf dem Postweg zu.

Abschlussprämierung in Frankfurt am Main

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17.06.2002

Frankfurt am Main, 17. Juni 2002 - Die Gründerinitiative Science4Life hat heute in den Räumen der Deutschen Bibliothek Frankfurt die zehn besten Unternehmensideen ihres Businessplan-Wettbewerbs prämiert. Für die Träger des Wettbewerbs zeigten sich der hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch und Dr. Roland Mohr, Aventis Pharma Deutschland GmbH hochzufrieden über die überzeugenden und innovativen Geschäftskonzepte. Science4Life, eine Initiative des Landes Hessen und Aventis, richtet den bundesweit bedeutendsten Businessplanwettbewerb der Zukunfts-Branchen Life Sciences und Chemie seit 1998 aus. „Die public-private-partnership hat den Gründerwettbewerb Science4Life zu einem bemerkenswerten Erfolg geführt. Wir haben im Zusammenspiel von hier angesiedelter Pharmaindustrie und Forschung mit der öffentlichen Förderung ein fruchtbares Umfeld für eine vitale Biotech-Landschaft geschaffen, die dem Standort zu einer Spitzenstellung bei der Ansiedlung junger, innovativer Unternehmen verhilft", sagte Posch. „37 Unternehmen sind der Idee Science4Life bei der Gründung 1998 gefolgt. Heute sind über 100 Unternehmen ehrenamtlich mit Science4Life verbunden und in einem für die Branche einzigartigen bundesweiten Netzwerk organisiert. 30 Prozent der Netzwerkmitglieder sind nicht in Hessen ansässig", ergänzte Dr. Roland Mohr. In der mittlerweile vierten Runde des Businessplanwettbewerbs wurde erneut deutlich, wie wertvoll einerseits die Unterstützung von Experten und andererseits der Austausch mit anderen Existenzgründern für die Teilnehmer ist. Science4Life bestätigt seinen Ruf als „Gütesiegel" für erfolgreiche Unternehmensideen und deren Geschäftspläne. Die Zahl der Unternehmensideen stieg im Vergleich zu 2001 um zehn Prozent. Bundesweit hatten sich über 200 angehende Jungunternehmer an der Ausschreibung beteiligt, insgesamt wurden 60 Geschäftsideen eingereicht. Die Science4Life-Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Hans Günter Gassen, Biotechnologiebeauftragter des Landes Hessens nahm die Endausscheidung vor. Die Biotechnologie hat sich in diesem Jahr als Schwerpunkt der Unternehmenspläne durchgesetzt. Im Gegensatz dazu überwogen in der Konzeptphase noch Geschäftskonzepte aus dem Bereich des Gesundheitswesens. Alle eingereichten Konzepte haben eines gemeinsam: Die hohe Qualität der Darstellung der innovativen Geschäftsidee und ein stringenter Umsetzungsplan. Als beste Unternehmen wurden gekürt: 1.Preis: WonDrug Biosciences 2.Preis: Planton GmbH 3.Preis: Carpegen GmbH 4.Preis: Capsum Aqua Systems 5.Preis: OncRin Biotechnologie AG i.Gr. Insgesamt wurden Preisgelder in Höhe von 62.500 Euro vergeben. Der Sieger erhält davon 30.000 Euro. Wirtschaftsminister Posch erklärte, dass die deutsche Gründerinitiative aus Hessen mit über 1000 Teilnehmern und rund 280 ausgearbeiteten Geschäftskonzepten in den ersten vier Wettbewerbsrunden einen ganz entscheidenden Beitrag zur Entwicklung des Biotechnologiestandorts Hessens und Deutschlands geleistet habe. Posch: „Die Beratung und Unterstützung durch das einzigartige Netzwerk von mittlerweile über 100 Experten hilft den Gründern nicht nur bei den ersten Schritten in die Selbständigkeit, sie sichert durch die Qualität der Geschäftspläne die Nachhaltigkeit der Unternehmensgründungen." Posch Dr. Roland Mohr, Aventis Pharma Deutschland GmbH betonte, dass ein forschendes Pharmaunternehmen wie Aventis nur mit einer multidisziplinären, wissensgetriebenen Forschung den Herausforderungen der Post-Genom-Ära gerecht werden kann. Denn nur Wissen führt von Quantität zu Qualität, von "High Throughput" zu "High Output". Dabei bauen wir auch auf das Wissen von starken Partnern. In unseren globalen Forschungs-Netzwerken arbeiten wir mit sehr vielen kleinen Biotech-Unternehmen zusammen, die unseren Zugang zu speziellem Wissen, zu hoch innovativen therapeutischen Ansätzen oder zu modernsten Technologien erweitern und verbessern. Dabei spielt der Forschungsstandort Deutschland eine wichtige Rolle". Wirtschaftsminister Posch sagte, in vielen Bereichen der chemischen und pharmazeutischen Industrie seien heute Entwicklungen ohne den Einsatz der Bio- und Gentechnologie gar nicht mehr denkbar. Deshalb ergreife Hessen konsequent die Chancen der modernen Biotechnologie. Wie das Beispiel Science4Life eindrucksvoll zeige, arbeiteten hier Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Private-Public-Partnership gemeinsam am Ziel, Hessen auf einen internationalen Spitzenplatz der Biotechnologie zu bringen. Hessen habe die besten Voraussetzungen dafür, so der Minister weiter, denn es sei ein traditioneller und moderner Chemie- und Pharmastandort. Posch: „Hier werden Produkte nicht nur entwickelt, hier werden sie auch produziert. In Hessen arbeiten 96.000 Menschen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, in der die Biotechnologie bereits heute eine große Bedeutung hat. Hessen ist der Standort der produzierenden Biotechnologie in Deutschland

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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