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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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feelSpace GmbH schließt erfolgreiche Finanzierungsrunde über 600.000 EUR ab

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12.04.2017

Aufnahme eines neuen Gesellschafters ermöglicht Entwicklung und Markteinführung eines taktilen Navigationsgürtels, geeignet auch für Blinde und Sehbehinderte. Darmstadt/Osnabrück, 07.04.2017: die feelSpace GmbH, ein Spezialist für taktile Navigationssysteme, gab heute denAbschluss einer privaten Finanzierungsrunde über 600.000 EUR bekannt. Die Mittel werden im Rahmen einerKapitalerhöhung durch einen privaten Investor eingebracht. Diese Finanzierung ermöglicht es der Firma, dieEntwicklung und Industrialisierung des innovativen naviGürtels®, der auch für Blinde und Sehbehinderte geeignetist, vom vorliegenden Prototypen ausgehend weiter zu treiben und die Vermarktung anzustoßen. „Diese Eigenkapital-Unterstützung ist ein wichtiger Schritt für unser Unternehmen und ermöglicht uns, vielen interessierten Menschen, vor allem auch blinden und sehbehinderten, in Kürze ein innovatives Navigationsgerät zur Verfügung zu stellen. Nach vielen guten Platzierungen bei Startup-Wettbewerben freuen wir uns natürlich sehr, dass unser Geschäftskonzept auch bei privaten Investoren Anklang gefunden hat. Wir möchten den neuen Gesellschafter Herr Busmann herzlich willkommen heißen“, so Silke Kärcher, CEO der feelSpace GmbH. „Das intrinsisch motivierte feelSpace-Team verfügt über ausgezeichnete neurowissenschaftliche Expertise und hat sehr gute Kontakte für ihren Markt aufgebaut. Das Konzept hat mich überzeugt und bietet für die Zukunft ein attraktives Potenzial,“ so Johannes Busmann. „Es ist ein neues Geschäftsfeld, dass gut zu meiner Philosophie, die Technik zur Umweltverbesserung für die Menschen zu nutzen, passt.“ Die feelSpace GmbH wurde bei der Vorbereitung und Durchführung des Investments durch die Activoris Medizintechnik GmbH (Axel Fischer; info@activoris.com, +49 (0)6691.97990.10) beraten, und maßgeblich durch die Familienunternehmer Regionalkreis Münsterland/Osnabrück unterstützt (Andrea Bornhütter-Kassen; andrea.bornhuetter-kassen@ponteo.de). Über die feelSpace GmbH Aufbauend auf 10-jähriger Forschung mit vibrotaktilen Kompassgürteln hat sich im November 2015 aus der Universität Osnabrück heraus die Firma “feelSpace GmbH” gegründet. Das Gründerteam besteht aus den drei Kognitionswissenschaftlerinnen Silke Kärcher, Jessika Schwandt und Susan Wache, die seit 2009 umfassende Grundlagenforschung in den Bereichen Kognitionswissenschaften, Neuropsychologie, Navigation und Orientierung mit taktilen (per Vibration fühlbaren) Gürteln betrieben haben. Aufbauend auf der positiven Resonanz blinder und sehender Versuchspersonen hat das Gründerteam die Entwicklung eines alltagstauglichen taktilen Navigationsgürtels, der auch für Blinde und Sehbehinderte geeignet ist, angestoßen. Die feelSpace GmbH war bisher durch ein eXIST-Gründungsstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie finanziert und hat kürzlich ihren Sitz zur European Space Agency (ESA) nach Darmstadt gelegt, um den Zugang zum aktuellsten Know-How im Bereich Navigation und Satellitensysteme für eine optimale Navigationserfahrung zu sichern. Kontakt: Kontakt: Silke Kärcher, feelSpace GmbH, Robert-Bosch-Str. 7, 64293 Darmstadt | (+49) 152 53670133| info@feelspace.de.

Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung / Berlin Institute of Health (BIH) führt Plattform für digitales Labordatenmanagement des Berliner Start-ups labfolder ein

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06.04.2017

Das Berliner Start-up labfolder hat einen zweiten Großkunden gewonnen: Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung / Berlin Institute of Health (BIH) wird ab April 2017 das elektronische Laborbuch von labfolder als Teil seiner Qualitätsoffensive einführen. Damit steht die innovative Datenverwaltungs-Software den mehr als 4.000 Forschern der Charité und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin zur Verfügung. Berlin, 06.04.2017 – Die Berliner labfolder GmbH und das Berliner Institut für Gesundheitsforschung / Berlin Institute of Health (BIH) geben heute die Unterzeichnung eines Rahmenvertrages bekannt, der die Nutzung des elektronischen Laborbuches von labfolder durch die BIH-Mitglieder an der Charité - Universitätsmedizin Berlin und am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin-Buch ermöglicht. Damit wird die Digitalisierung der wissenschaftlichen Arbeitsvorgänge an der Charité und am MDC entscheidend vorangetrieben. Dem Berliner Start-up labfolder ist es damit in kurzer Folge gelungen, einen zweiten Großkunden zu gewinnen: Nach der Max-Planck-Gesellschaft, deren etwa 11.000 Forscher labfolders elektronisches Laborbuch seit Oktober 2016 nutzen können, kommen nun weitere über 4.000 Berliner Forscher an Charité und MDC dazu. „Die Lizenzvereinbarung mit dem BIH als eine besondere Wissenschaftseinrichtung in Berlin ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung unseres Unternehmens”, sagt Dr. Simon Bungers, CEO von labfolder. Der Vertragsabschluss zeige außerdem „wie wichtig zentrale und digitale Lösungen für das Datenmanagement an großen Forschungsverbünden sind”, so Bungers. „labfolder erfüllt alle Compliance-Anforderungen und ermöglicht ein einheitliches Konzept für Datensicherheit und Archivierung.“ Die Labordatenmanagement-Software von labfolder erlaubt es Wissenschaftlern, die Daten aus unterschiedlichsten Quellen wie Computern, Tablets, Laborgeräten und medizinischen Mess- und Diagnose-Geräten zu erfassen, zu verknüpfen und zu verwalten und dabei gleichzeitig Laborrichtlinien und Industriestandards einzuhalten. labfolder beschleunigt Forschung und Innovation und erleichtert die Datenanalyse und die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern über Abteilungen und Kontinente hinweg. labfolder kann auf lokalen Servern der Institute und einem zentralen Server installiert werden. Die Datenplattform von labfolder ist äußerst flexibel und kann von den BIH-Wissenschaftlern selbst auf deren Bedürfnisse angepasst werden. Bisher ist das klassische papiergebundene Laborbuch für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch immer das zentrale Arbeitsinstrument für die Dokumentation. Häufig erfolgt das Datenmanagement über unterschiedliche Instrumente parallel: Papiernotizbücher, lokal gespeicherte Daten und File-Server. Hierbei besteht das Risiko, dass die richtlinientreue Dokumentation, das Wiederfinden und das nachhaltige Verwerten von wissenschaftlichen Daten oft nur eingeschränkt möglich sind. Gleichzeitig wachsen die Datenmengen exponentiell. Die Digitalisierung und Optimierung des Datenmanagements in Forschung und Klinik mit elektronischen Laborbüchern ist hier von besonderer Bedeutung. Das hat auch das BIH erkannt: „Für Erfolg und Reproduzierbarkeit der Forschung ist die Qualität der Daten ausschlaggebend”, sagt Professor Ulrich Dirnagl, Leiter der Experimentellen Neurologie der Charité und Gründungsdirektor des Center for Transforming Biomedical Research am BIH sowie Initiator der Implementierung des elektronischen Laborbuches. „Die Einführung des labfolder-Laborbuches ist daher Bestandteil einer Qualitätsoffensive des BIH, in dessen Rahmen ein einheitlicher digitaler Standard eingeführt wird, der den Regeln der Guten Wissenschaftlichen und Guten Laborpraxis entspricht. Zudem ermöglicht das neue elektronische Laborbuch die Dokumentation entsprechend den Erfordernissen der regulatorischen internationalen Behörden und Press Release #02/2017 2 of 2 schafft damit eine verbessere Qualität der Forschungsdaten, was schließlich auch die Translation von Forschungsergebnissen erleichtert.” Pressematerial: Link zu Photos, Videos & Screenshots: https://drive.google.com/drive/folders/0ByCyCT4Foji2elpHWlVkaWV0X1U?usp=sharing Über das Berliner Institut für Gesundheitsforschung/Berlin Institute of Health (BIH) Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung | Berlin Institute of Health (BIH) ist eine Wissenschaftseinrichtung für Translation und Präzisionsmedizin. Das BIH widmet sich neuen Ansätzen für bessere Vorhersagen und neuartigen Therapien bei progredienten Krankheiten, um Menschen Lebensqualität zurückzugeben oder sie zu erhalten. Mit translationaler Spitzenforschung und Innovationen ebnet das BIH den Weg für eine nutzenorientierte personalisierte Gesundheitsversorgung. Die Gründungsinstitutionen Charité – Universitätsmedizin Berlin und Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) sind im BIH eigenständige Gliedkörperschaften. Über labfolder GmbH labfolder verbindet Wissenschaftler, Labore, Unternehmen und global agierende Organisationen auf einer sicheren und einheitlichen Plattform, die Forschungsdaten aus Notizen von Rechnern und Tablets, Laborgeräten, Datenbanken und jeglichen anderen Quellen erfasst. Durch die Erfassung, Verknüpfung und Analyse der Daten auf einer einheitlichen Plattform hilft labfolder Wissenschaftlern, ihre Daten einfacher zu verwalten und besser zu analysieren und damit Zeit und Ressourcen in der Laborarbeit zu sparen und Innovationen zu beschleunigen. Gleichzeitig sorgt labfolder dafür, dass die Datenverwaltung mit allen Laborrichtlinien konform ist. labfolder wird international von mehr als 13.000 Wissenschaftlern aller Wissenschaftsbereiche genutzt. Dabei wird labfolder in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren sowohl in Forschung und Entwicklungslaboren als auch in Analyse- und Produktionslaboren eingesetzt. Der wachsende Bedarf an digitalen Lösungen in dem regulierten Anwendungsbereich der Labore führt daher zu einem kontinuierlichen Wachstum der labfolder GmbH, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Die labfolder GmbH wurde 2013 vom Molekularbiologen Simon Bungers und dem Biophysiker Florian Hauer gegründet. Seit 2015 unterstützt Joris van Winsen das Management Team als CFO und zweiter Geschäftsführer. Kontakt: Pressekontakt Dr. Florian Hauer COO & Co-Founder +49 (0) 30 91572642 +49 (0) 176 24337833 fh@labfolder.com

Die Schmerzprofis von Bomedus holen Weltmeister Thomas Berthold ins Team

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16.03.2017

Tag der Rückengesundheit am 15. März 2017"Der Profi weiß, dass Schmerzmittel nicht die Lösung sind“ Die Schmerzprofis vom Bonner Medizintechnikunternehmen Bomedus – Spezialisten für die Behandlung chronischer Schmerzen - haben sich mit Ex-Profifußballer Thomas Berthold einen echten Weltmeister ins Team geholt. Aus 14 Jahren als Fußballprofi weiß Thomas Berthold, der heute als Experte für mehrere TV-Sender arbeitet, wie schmerzhaft der Leistungssport sein kann und welche Risiken, der leichtfertige Umgang mit Schmerzmitteln mit sich bringt: „Zu meiner Zeit war der Einsatz von Schmerzmitteln alltäglich, Risiken und Nebenwirkungen wurden überhaupt nicht thematisiert. Ich kenne einige ehemalige Spieler, die erhebliche Folgeschäden haben, sowohl im Bewegungsapparat als auch was Verdauungsorgane angeht.“„Heute sind wir was die Aufklärung angeht weiter, aber letztlich entscheidet noch immer der Spieler, ob er die Risiken in Kauf nimmt und Schmerzen kurzfristig medikamentös unterdrückt. Aber der Heilungsprozess lässt sich nicht durch Schmerzmittel beschleunigen, es kommt sogar eher zu Verzögerungen.“„Der Druck auf die Spieler schnell wieder Einsatzbereit zu sein ist enorm, da wird leider noch immer oft zu kurzfristig gedacht. Schmerzmittel sollten heute nur noch die absolute Ausnahme sein,“ sagt Thomas Berthold.Im Jahr 2015 wurden in Deutschland ca. 1,78 Mrd. Euro für Schmerzmittel ausgegeben. Etwa 500.000 Menschen in Deutschland haben eine Schmerzmittelsucht. Eine zu lange und zu häufige Einnahme von Schmerzmittel kann aber zu einer Chronifizierung des Schmerzes führen. „Die Chronifizierung von Schmerzen ist die dunkle Seite der Neuroplastizität – dies kann alle Menschen schon mit gelegentlichen Schmerzen egal ob durch Sport oder Beruf betreffen“, sagt Arzt und Schmerzexperte Dr. Tobias Weigl. In Deutschland gibt es 12-15 Millionen chronische Schmerzpatienten. Die Behandlung von chronischen Schmerzen ist oft schwierig und nur wenig erfolgsversprechend. Bomedus hat sich das Ziel gesetzt, die Behandlung von chronischen Schmerzpatienten zu verbessern. „Mit Thomas Berthold wollen wir die Gesellschaft über diese Problematik informieren und den Schmerz nicht-medikamentös behandeln bevor es zu spät ist und zu einer endgültigen Schmerzchronifizierung kommt“, sagt Dr. Tobias Weigl. Kontakt: Kontakt: Sollten Sie weitere Informationen zu Bomedus oder Bildmaterial benötigen, zögern Sie nicht uns jederzeit zu kontaktieren (Tel:0228 – 299 728 95; Email: kontakt(at)bomedus.com).

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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