Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

02.07.2024

Top Thema

Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

Weiterlesen

Presseartikel

Teams in der Presse

SpinDiag erhält 1,6 Mio. EUR Seedfinanzierung um sein revolutionäres point-of-care Screening-System für Antibiotika-Resistenzen in die ersten Tests in Krankenhäusern zu bringen

Calendar

20.07.2017

Das Freiburger Start-up-Unternehmen SpinDiag GmbH erhielt kürzlich 1,6 Mio. EUR Seedfinanzierung durch drei Privatinvestoren. Sein Team hat ein revolutionäres point-of-care Screening-System für Patienten auf Antibiotika-resistente Bakterien bei deren Krankenhausaufnahme entwickelt. Mit der Seedfinanzierung wird SpinDiag sein System aus dem aktuellen Laborumfeld in die ersten Tests in Krankenhäusern überführen können. “Die Tests in Krankenhäusern werden nicht nur ein wichtiger Meilenstein für die anschließende Marktzulassung unseres ersten Produkts im Rahmen weiterer Finanzierungsrunden sein, sondern auch unser Potenzial aufzeigen, generell Diagnostik für Infektionskrankheiten an den point of care zu bringen”, betont Dr. Daniel Mark, Mitgründer und Geschäftsführer von SpinDiag. Der weltweite Markt für point-of-care Diagnostik von Infektionskrankheiten wird von Grand View Research auf 5,4 Milliarden USD für das Jahr 2017 geschätzt. SpinDiag wird diesen Markt mit einer revolutionären Technologie adressieren: ein schnelles, breites und bezahlbares System, das so einfach gehalten wurde, dass das Pflegepersonal Patienten direkt an Ort und Stelle testen kann. Freiburg im Breisgau, Deutschland / Juli 2017 – Patienten, die Bakterien in Krankenhäuser einschleppen und damit andere Patienten infizieren, werden zu einem zunehmenden Problem. Weltweit infiziert sich so ca. jeder 25. Patient in Krankenhäusern und jedes Jahr sterben Tausende von ihnen im Zuge ihrer Infektion. “Krankenhäusern fehlt ein effizienter Prozess für den Umgang mit Risikopatienten. Unser System reduziert dafür die Zeit der heutigen Testmethoden von 2-3 Tagen auf 30 Minuten um die entscheidende Information zu liefern: stellt ein Patient eine Gefahr für andere Patienten dar oder nicht”, erklärt Dr. Mark Keller, Mitgründer und Chief Product Officer von SpinDiag. Er ergänzt: “Es reicht nicht, diese Information dem Arzt in der kürzest möglichen Zeit bereitzustellen, sondern es müssen auch alle relevanten Antibiotika-Resistenzen abgedeckt werden und das zu einem erschwinglichen Preis. Wir werden als erster ein solches schnelles, breites und bezahlbares Screening-System auf den Markt bringen und das in einem äußerst einfach zu bedienenden Format, damit das Pflegepersonal es direkt auf der Station einsetzen kann.” An ihrem Mutterinstitut Hahn -Schickard forschte und entwickelte das Team von SpinDiag über Jahre an der zugrundeliegenden Technologie für ihr Produkt: eine international patentierte zentrifugal-mikrofluidische Plattform. “Der Plattformcharakter unseres Produktes wird uns eine sehr weitreichende Produktpalette für die point-of-care Diagnostik von Infektionskrankheiten wie Atemwegsinfektionen, Sepsis und Tuberkulose ermöglichen”, sagt Dr. Oliver Strohmeier, Mitgründer und CTO von SpinDiag. Das Team von SpinDiag konnte bereits viele Jurys überzeugen, darunter BBraun beim code_n-Wettbewerb, die Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb und die Science4Life-Jury (sowie ihre Investoren). Zum einen mit der Reife ihres Systems: Ein Funktionsmuster ihres Systems konnte bereits erfolgreich mit Patientenproben in SpinDiag-Labors getestet werden. Zum anderen mit ihrer Vision: Das neu entwickelte SpinDiag one-System wird ein schnelles Screening aller Risikopatienten auf alle klinisch relevanten Antibiotika-resistenten Bakterien zum Zeitpunkt und Ort der Patienten-Aufnahme in das Krankenhaus ermöglichen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden Ärzte schnell entscheiden können, ob dieser Patient isoliert behandelt werden muss, um andere zu schützen, oder nicht. Dies wird nicht nur die Patientensicherheit erhöhen, sondern auch die Kosten für die jeweiligen Krankenhäuser erheblich senken, da Ausbrüche und unnötige, tagelange Isolationen von Patienten auf Verdacht vermieden werden. Über SpinDiag: Die SpinDiag GmbH wurde 2016 von einem sechsköpfigen Team erfahrener Kollegen aus dem Forschungsinstitut Hahn-Schickard, einem der weltweit führenden Forschungsinstitute für Mikrosysteme, ausgegründet. Sie arbeiteten seit mehr als sieben Jahren zusammen an mehreren F&E-Projekten bei Hahn-Schickard und entwickelten auch für Industriepartner weltweit. Ein erfahrener Seriengründer und Berater mit mehr als dreißig Jahren Berufserfahrung im Diagnostik-Markt ergänzen das Team. SpinDiag hat sich der Entwicklung eines point-of-care Systems verschrieben, das schnell, breit und bezahlbar sowie routinetauglich für das Screening von Patienten auf Antibiotika-resistente Bakterien während der Krankenhausaufnahme eingesetzt werden kann. Das System wird als flexible Diagnostikplattform mit einer Vielzahl von Tests für Infektionskrankheiten als zukünftige Produktpalette konzipiert. Unterm Strich verspricht ihre revolutionäre Entwicklung Hunderttausenden das Leben retten zu können. Kontakt: Pressekontakt: SpinDiag GmbH, Dr. Daniel Mark Engesserstr. 4 79108 Freiburg im Breisgau +49 761 203 73246 info@SpinDiag.de

Digitales Laborbuch: labfolder und DiagnostikNet-BB kooperieren

Calendar

11.07.2017

1 von 3 Digitales Laborbuch: labfolder und DiagnostikNet-BB kooperieren Das Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg e.V. (DiagnostikNet-BB) bietet seinen Mitgliedern die Chance, die Datenmanagement-Plattform des Berliner Start-ups und Neumitglieds labfolder zu nutzen. Alle 66 angeschlossenen Partnerunternehmen und Forschungseinrichtungen können künftig auf das digitale Laborbuch umstellen, das – vor dem Hintergrund der immer komplexer werdenden Zusammenarbeit – Kooperationsprojekte und Auftragsentwicklungen erleichtert sowie die Qualität und Compliance sichert. Ziel ist es, internationale Dokumentationsstandards in der Forschung und Produktentwicklung einfacher zu erfüllen als bisher. Berlin, 08. Juli 2017 – Die Berliner labfolder GmbH und das DiagnostikNet-BB geben heute ihre Kooperation bekannt, in deren Rahmen die 66 Netzwerkpartner des DiagnostikNet-BB labfolders digitales Laborbuch als Datenmanagement-Plattform für Kooperationsprojekte nutzen können. Damit wird die Dokumentation innerhalb des Netzwerks digitalisiert und nach internationalen Qualitätsmanagementstandards wie ISO-Normen und Good Laboratory Practice (GLP) vereinheitlicht. „Als Anbietergemeinschaft bündeln wir die Expertisen unserer Partner, um so unseren Kunden ein einzigartiges Leistungs-Portfolio bereitzustellen”, betont Dr. Jörg-M. Hollidt, Vorstandsvorsitzender des DiagnostikNet-BB. „Um den höchsten Ansprüchen dieser Kunden gerecht zu werden, erfüllen wir einheitliche Qualitätsstandards nach deren Vorgaben. Mit der Einführung einer Online-Plattform für die organisations-übergreifende Dokumentation von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie Analysen machen wir diese Qualitätsstandards als festen Bestandteil unseres Leistungsangebots für unsere Kunden transparent und nutzbar.” „Qualitätsmanagementstandards zu erfüllen ist die Voraussetzung, um mit Partnern aus Pharmaindustrie und Medizintechnik zusammenzuarbeiten”, erklärt Dr. Simon Bungers, CEO von labfolder. „Die Bereitstellung der im DiagnostikNet-BB erarbeiteten Daten auf der labfolder-Plattform unterstützt das Projektmanagement in Kooperationen. Das ermöglicht es nicht nur, die Transparenz und Qualität zu erhöhen, sondern auch den Projektfortschritt zu beschleunigen und Kosten zu senken.“ Und Bungers fügt hinzu: „Wir sind sehr stolz, dass auch das DiagnostikNet-BB großes Interesse hat, labfolder zu nutzen. Das ist nach der Max-Planck-Gesellschaft und dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung / Berlin Institute of Health (BIH) einer der ersten Anwender, der das digitale Laborbuch nicht nur für Forschungskooperationen nutzen möchte, sondern auch für kommerzielle Entwicklungsprojekte. Daran sehen wir deutlich, dass die Digitalisierung von Daten einer der großen Innovationstreiber in den wissenschaftlichen Fachbereichen ist.“ Mit der digitalen Laborbuch-Lösung von labfolder können Partnerunternehmen des DiagnostikNet-BB ihre Daten in einem einheitlichen Format organisations-übergreifend ablegen und Kunden und Kooperationspartnern auf einem sicheren und verschlüsselten Übertragungsweg freigeben. Dabei können individuell gestaltete Prozessvorschriften ebenso verwaltet werden wie die Kommunikation und der 2 von 3 gesamte Datenbestand. Dokumentationsstandards nach ISO-Normen und GLP sind automatisch vorgegeben. „Neben der einfachen Handhabung des Systems und der flexiblen Verwaltung von Administratorrechten überzeugt die benutzerfreundliche Implementierung der Platt-form”, sagt Dr. Frauke Adams, Netzwerkmanagerin des DiagnostikNet-BB. „Die einfache Verwaltung von zeitlich begrenzten Zugriffsrechten und neuen Nutzern innerhalb des Netzwerks und in unserem Kundenkreis bietet die Chance, einen schnellen und einfachen Zugriff zu relevanten Daten zu geben. Dies ermöglicht es, den Datenaustausch zu vereinfachen und unsere Arbeit effektiver zu gestalten.“ Pressematerial: Link zu Photos, Videos & Screenshots: https://drive.google.com/drive/folders/0ByCyCT4Foji2elpHWlVkaWV0X1U?usp=sharing Über das Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg e.V. (DiagnostikNet-BB) DiagnostikNet-BB – gegründet 2007 – ist ein leistungsstarker Verbund, in dem sich innovative Unternehmen und international renommierte Forschungseinrichtungen sowie Labore und Kompetenz-partner aus Berlin und Brandenburg sowie weiterer acht Bundesländer zusammengeschlossen haben um gemeinsam Diagnostika zu entwickeln. Das DiagnostikNet-BB bündelt die vielfältigen Kern-kompetenzen seiner derzeit 66 Mitglieder und ermöglicht es so, die gesamte Wertschöpfungskette der In-vitro-Diagnostik abzubilden. Unsere Arbeiten und Aktivitäten fokussieren sich insbesondere auf die Bereiche Labordiagnostik, Molekulare Diagnostik, Companion Diagnostics und Personalisierte Medizin. Darüber hinaus bieten wir Produkte und Services für die Agrar-, Lebensmittel- und Umweltanalytik sowie für die Veterinärdiagnostik an. Mit der Diagnostik-BB GmbH – einer 100%igen Tochter des DiagnostikNet-BB – steht Kunden ein kompetenter und vertrauenswürdiger Partner im Sinne eines One-stop-Shops in jeder Phase der Produktentwicklung sowie für die Produktion und den Vertrieb zur Verfügung. Über die labfolder GmbH labfolder verbindet Wissenschaftler, Labore, Unternehmen und global agierende Organisationen auf einer sicheren und einheitlichen Plattform, die Forschungsdaten aus Notizen von Rechnern und Tablets, Laborgeräten, Datenbanken und jeglichen anderen Quellen erfasst. Durch die Erfassung, Verknüpfung und Analyse der Daten auf einer einheitlichen Plattform hilft labfolder Wissenschaftlern, ihre Daten einfacher zu verwalten und besser zu analysieren und damit Zeit und Ressourcen in der Laborarbeit zu sparen und Innovationen zu beschleunigen. Gleichzeitig sorgt labfolder dafür, dass die Datenverwaltung mit allen Laborrichtlinien konform ist. labfolder wird international von mehr als 13.500 Wissenschaftlern aller Wissenschaftsbereiche genutzt. Dabei wird labfolder in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren sowohl in Forschung und Entwicklungslaboren als auch in Analyse- und Produktionslaboren eingesetzt. Der wachsende Bedarf an digitalen Lösungen in dem regulierten Anwendungsbereich der Labore führt daher zu einem kontinuierlichen Wachstum der labfolder GmbH, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Die labfolder GmbH wurde 2013 vom Molekularbiologen Simon Bungers und dem Biophysiker Florian

Rodos Biotarget revolutioniert mit Nanotransportern die Behandlung schwerer Erkrankungen

Calendar

06.07.2017

Rodos Biotarget revolutioniert mit Nanotransportern die Behandlung schwerer Erkrankungen  Forscher sammeln Kapital über Crowdinvesting  Gezielter Wirkstoffeinsatz ermöglicht neuartige Therapien von Leber- und Bauchspeicheldrüsenleiden Bei der Behandlung schwerer Erkrankungen wie Leberkrebs oder Typ-2-Diabetes mellitus ist es wichtig, dass Wirkstoffe möglichst direkt in die betroffenen Körperzellen gelangen. Der Rodos Biotarget GmbH ist nun genau dies gelungen: Das hannoversche Unternehmen optimiert die körpereigene Logistik mit Hilfe eines „Navigationssystems“ für Medikamente und bringt die Wirkstoffe per Nanotransporter an ihr Ziel. Derzeit läuft eine Finanzierungs-kampagne auf der Crowdinvesting-Plattform aescuvest. Schon mit einem Betrag ab 250 € können Anleger zur Entwicklung von fünf Nanomedizin-Präparaten mit großem therapeuti-schem Potenzial beitragen. „Was Amazon im Bereich des Handels perfektioniert hat, erreicht unsere Entwicklung auf zellulärer Ebene: Logistik auf höchstem Niveau“, erklärt Dr. Marcus Furch, einer der beiden Geschäftsführer von Rodos Biotarget. „Unsere Plattform-Technologie TargoSphere ermöglicht es, Wirkstoffe für den Transport im menschlichen Körper einzukapseln. Die Oberfläche der winzig kleinen Kügelchen verse-hen wir mit Molekülen, die nur an ganz bestimmten Körperzellen andocken. So gelangen die Wirkstof-fe gezielt an ihren Bestimmungsort, ohne unbeteiligte Köperzellen negativ zu beeinflussen. Mit unse-rem Portfolio gentherapeutischer Wirkstoffe können wir die gezielte Behandlung von Krankheiten er-möglichen, für die es einen hohen medizinischen Bedarf gibt.“ Viele Patienten könnten von der neuartigen Technologie profitieren, ist auch Dr. Robert Gieseler-von der Crone überzeugt. Gemeinsam mit Dr. Marcus Furch leitet er als Geschäftsführer das biopharma-zeutische Unternehmen: „Die Kombination des Wirkstoffportfolios mit unseren zellspezifischen Nano-transportern kann gegen derzeit nur sehr unzureichend behandelbare Krankheiten der Leber und der Bauchspeicheldrüse eingesetzt werden.“ Mit den neuen Behandlungskonzepten verbesserten sich die Erfolgschancen in der Therapie dieser lebensbedrohlichen oder chronischen Erkrankungen deutlich. Finanzierungskampagne soll Mittel für Entwicklung von fünf Präparaten einbringen Mindestens 300.000 Euro will das Unternehmen aktuell in Form einer Finanzierungskampagne auf www.aescuvest.de/rodos-biotarget sammeln, um die Entwicklung von fünf neuen, eigenen Nanomedi-zin-Präparaten voranzutreiben. Die Plattform hat sich auf den Gesundheitsmarkt spezialisiert und verfügt über einen wissenschaftlichen Beirat, der den Nanotransportern aus Hannover ein großes Potenzial zutraut. Interessierte Anleger können sich ab 250 Euro beteiligen. Mit der Finanzierung über die Crowd hat das Forscher-Team bereits gute Erfahrungen gesammelt. Bei einer ersten Kampagne im vergangenen Jahr wurden rund 370.000 Euro aufgenommen. Die vorwie-gend privaten Anleger der Crowd reihen sich in die Gruppe prominenter Investoren wie dem High-Tech Gründerfonds, dem ERP-Startfonds der KfW und dem Hannover Innovationsfonds, die das Un-ternehmen seit dem Start im Jahr 2008 mit Risikokapital finanziert haben. Pressekontakt: 2 / 2 Frank Schwarz, Hexagonaut für Presse und Investor Relations Telefon: +49 172 6153160, E-Mail: f.schwarz@aescuvest.de aescuvest ist die erste europäische Crowdinvesting-Plattform, die sich auf den äußerst innovativen und nachhaltig wachsenden Gesundheitsmarkt spezialisiert hat. aescuvest eröffnet privaten wie insti-tutionellen Anlegern die Möglichkeit, unternehmerische Investitionen in diesem chancenreichen Wirt-schaftszweig zu tätigen. Unternehmen präsentieren auf der Plattform ihre smarten Ideen, patenten Produkte oder digitalen Konzepte, um sie mit Hilfe der Crowd zu finanzieren. Dabei erreichen sie ein Netzwerk von über 9.000 registrierten Nutzern sowie mehr als 220.000 Branchenexperten und platzie-ren ihre Idee direkt in der Zielgruppe. aescuvest bietet Start-up- und Wachstumsunternehmen aus den Sektoren Medizintechnik, Biotechnologie, Digitale Gesundheit, Gesundheitsimmobilie oder Dienstleis-tung Finanzierungs-, Marketing- und Vertriebsunterstützung aus einer Hand und dient so als Sprung-brett in einen der dynamischsten deutschen Wirtschaftszweige. www.aescuvest.de Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Die tatsächlich erzielte Rendite Ihrer Anlage kann höher oder niedriger ausfallen. Die aescuvest GmbH übernimmt keine Garantie dafür, dass ausgewiesene Zinsen tatsächlich erzielt werden.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Zu den Pressebildern

Ansprechpartner für Presse

Ansprechpartnerin für Presse

Carina Goldschmid

presse@science4life.de

Pressemappe herunterladen

Informationen zu Science4Life

Science4Life Team

info@science4life.de

Mediakpaket herunterladen