Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

25.11.2024

Top Thema

Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

Weiterlesen

Presseartikel

Teams in der Presse

Siebenstellige Finanzierungsrunde für digitales Laborbuch labfolder

Calendar

01.09.2015

Berlin, den 01.09.2015: labfolder, das digitale Laborbuch für die Forschung, erhält eine siebenstellige Wachstumsfinanzierung für die Weiterentwicklung der Softwareplattform, für Marketing und den internationalen Vertrieb. Die aktuelle Finanzierungsrunde wird unter Führung des von Peppermint VenturePartners gemanagten Charité Biomedical Fund (CBF-1) als Leadinvestor abgeschlossen. Die Altinvestoren VC Fonds Technologie Berlin (unter dem Management der IBB Beteiligungsgesellschaft) und Vogel Ventures sowie die Business Angels Jan Bohl und Dr. Wolfgang Vahrson investieren ebenfalls. “Die Digitalisierung der Forschungsarbeit ist ein äußerst attraktiver Wachstumsmarkt” so Dr. Joachim Rautter, Managing Partner des Peppermint CBF-1. “Mit unserem Fokus auf innovative Unternehmen im Bereich der Digitalisierung in der Biomedizin passt labfolder hervorragend in unser Portfolio. Wir freuen uns darauf, labfolder mit unserer Expertise und unserem Netzwerk im weiteren Wachstum zu unterstützen”. labfolder wird mit dem neuen Investment und gemeinsam mit Partnern aus der Laborbranche die Entwicklung seiner vorhandenen Softwarelösung weiter vorantreiben, mit der es schon heute möglich ist, Forscher und Daten, aber auch Geräte, Spezialsoftware und Labore untereinander zu verbinden. „Die intelligente, teifgreifende Vernetzung von Daten, Geräten und Teams ist der nächste logische Schritt in der Forschung“, erklärt Gründer und CEO Simon Bungers. „Es erlaubt Wissenschaftlern aller Disziplinen, Forschungsergebnisse schneller und besser zu dokumentieren, auszuwerten und zu teilen – und sich so auf die Schaffung von Innovationen konzentrieren zu können, ohne durch lästigen Papierkram abgelenkt zu werden“. Erweitert wird das Team durch den Niederländer Joris van Winsen, der als neues Mitglied der Geschäftsführung mit langjähriger Erfahrung in der Pharmabranche den Wachstumskurs von labfolder unterstützt. “Nach dem erfolgreichen Markteintritt haben wir jetzt die Möglichkeit, das Wachstum von labfolder weiter voranzutreiben”, so Clemens Kabel, Investment Director bei der IBB Beteiligungsgesellschaft. “Die Ausrichtung auf Modularität der Plattform und die dadurch entstehenden Möglichkeiten haben ein hohes Skalierungspotential, das wir zusammen mit den Partnern, die wir schon aus anderen gemeinsamen Beteiligungen gut kennen, gemeinsam realisieren wollen.” “Die Resonanz der Branche ist sehr positiv und es zeigt sich ein deutlich wachsender Bedarf”, so Matthias Bauer, Geschäftsführer von Vogel Ventures, dem Beteiligungsvehikel des Fachmedienhauses Vogel Business Media. “Die Medienpartnerschaft mit ‘Laborpraxis’ und ‘Process’, unseren Fachmagazinen im Laborbereich, hat gezeigt, dass das Produkt von labfolder den Nerv des Marktes trifft. Wir freuen uns, die Zusammenarbeit weiter ausbauen und medial begleiten zu können.” Erfahrene Business Angels unterstützen labfolder zusätzlich in der aktuellen Finanzierungsrunde. “Die aktuelle Nutzerstruktur zeigt vielversprechende Möglichkeiten für die Internationalisierung”, so Jan Bohl, der als einer der ersten Investoren von Unternehmen wie SoundCloud und Antibodies Online vor allem Expertise in den Bereichen Internationalisierung und Academic Sales mitbringt. Dr. Wolfgang Vahrson unterstützt labfolder mit seiner Erfahrung im Bereich der wissenschaftlichen Softwareentwicklung. “labfolder hat mich überzeugt”, so Dr. Vahrson. “Es vereint ein klares Bedienkonzept mit einer ausgeklügelten technischen Umsetzung. Ich freue mich darauf, labfolder dabei zu unterstützen, seine Sofwarelösung noch besser in die Arbeitsabläufe im Labor zu integrieren.” Im Oktober wird labfolder zusammen mit Partnern im Rahmen der Sonderschau ‘smartLAB – das intelligente Labor der Zukunft’ vom 6. bis zum 8. Oktober die Vision eines intelligenten, vernetzten Labors von morgen auf der Messe Labvolution vorstellen. Kontakt: Dr. Florian Hauer +49 (0) 30 91572642 +49 (0) 176 24337833

EBS Technologies eröffnet Finanzierungsrunde erfolgreich mit weiteren 1,1 Millionen Euro

Calendar

18.08.2015

EBS Technologies eröffnet Finanzierungsrunde erfolgreich mit weiteren 1,1 Millionen Euro EBS Technologies, Entwickler und Anbieter der EBS Therapie für die Behandlung von Gesichtsfeldausfall, hat eine neue Finanzierungsrunde erfolgreich mit 1,1 Millionen Euro eröffnet. Neben den bestehenden Investoren Earlybird Venture Capital und dem High-Tech Gründerfonds beteiligten sich außerdem drei Privatinvestoren an der Finanzierungsrunde, die noch offen für weitere Investoren ist. Die neuen Geldmittel sollen in die beschleunigte Marktdurchdringung investiert werden und das Unternehmen in die wirtschaftliche Unabhängigkeit führen. Die EBS Therapie ist ein neuartiger nicht-invasiver Behandlungsansatz, mit dem Menschen mit Gesichtsfeldausfall ihr Sehvermögen teilweise zurückerlangen können. Sie wird seit 2014 in ausgewählten Therapiezentren in Deutschland angeboten. Bewährtes Behandlungsprinzip, hohes Innovationspotenzial „Die therapeutische Wirksamkeit der elektrischen Neurostimulation ist bei verschiedenen Erkrankungen von Gehirn und Rückenmark klinisch etabliert, und wir wissen seit Jahren, dass das Prinzip funktioniert. Diese Erfahrung wird mit der EBS Therapie derzeit mit großem Erfolg auf den Bereich der Ophthalmologie übertragen“, erläutert Prof. Dr. med. Jens Ellrich, ehemaliger CMO bei Sapiens, die heute zu Medtronic gehören. Er unterstützt EBS Technologies mit seiner langjährigen Erfahrung im Neurostimulationsbereich beim Ausbau der aktuellen Marktposition. „Die positive und statistisch signifikante Wirkung der CE-zertifizierten EBS Therapie konnte im Rahmen einer klinischen Studie an 82 Patienten mit Schädigungen des Sehnerven im Rahmen eines Glaukoms oder von Durchblutungsstörungen gezeigt werden“, so Ellrich weiter. Rasantes Marktwachstum für Neurostimulationsverfahren Der Privatinvestor Rainer Christine sieht großes Potenzial für die EBS Therapie im schnell wachsenden Markt für Neurostimulation: „EBS Technologies hat eine effektive Therapie für die Behandlung von Gesichtsfeldausfall entwickelt, verfolgt ein sehr zukunftsfähiges Geschäftsmodell und bewegt sich in einem starken Wachstumsmarkt“, erläutert er seinen Einstieg in die aktuelle Finanzierungsrunde des deutschen Medizintechnikunternehmens. Baldiger US-Markteintritt angestrebt „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unserer bestehenden Investoren Earlybird und Hightech Gründerfonds sowie unserer neuen Geldgeber in der aktuellen Finanzierungsrunde“, sagt Ulf Pommerening, Geschäftsführer von EBS Technologies. „Mit den zusätzlichen Finanzmitteln werden wir den Ausbau unserer Marktposition in Deutschland sowie die internationale Expansion vorantreiben. Die Finanzierungsrunde ist aber noch offen für neue Investoren, deren Einlagen insbesondere den Eintritt in den US-Markt beschleunigen sollen.“ Über EBS Technologies Die EBS Technologies GmbH entwickelt Soft- und Hardware-Technologien für medizinische Stimulationsverfahren. Das Unternehmen verfügt über diverse Patente in der EU und den USA, eine erfolgreiche klinische Studie sowie die CE-Zertifizierung für sein EBS System zur Behandlung von Gesichtsfeldausfällen. Das nach DIN EN ISO 13485 zertifizierte Unternehmen mit Firmensitz in Hennigsdorf bei Berlin wird von Ulf Pommerening (CEO) geleitet. Weitere Informationen zu EBS Technologies finden Sie unter: www.ebstech.de Informationsseite für Patienten: www.ebs-therapie.de Über Earlybird Venture Capital Seit der Gründung 1997 hat Earlybird in 100 Unternehmen investiert, die in zahlreichen gewinnbringenden Unternehmensverkäufen und Börsengängen resultierten (Gesamt: >US$ 1Mrd) und aus denen wesentliche technische Innovationen und bahnbrechende Geschäftsmodelle hervorgegangen sind. Earlybird unterstützt europäische Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Das Portfolio besteht zurzeit aus 27 Unternehmen, tätig in diversen Bereichen von Consumer Internet bis Enterprise Services. Das Fondsvolumen beträgt heute über € 650 Millionen (US$ 800 Millionen). Weitere Informationen zu Earlybird Venture Capital finden Sie unter: www.earlybird.com Über den High-Tech Gründerfonds (HTGF) Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II). Kontakt: Kontakt: High-Tech Gruenderfonds Management GmbH Kay Balster Schlegelstraße 2 53113 Bonn Tel.: +49 228 823001-12 Fax: +49 228 823000-50 k.balster@htgf.de Pressekontakt: BSKOM Eva Birle / Martina Frank Herzogspitalstraße 5 80331 München Tel: +49 (0)89/ 13 95 78 27 11 /18 E-Mail: birle@bskom.de / frank@bskom.de

Rekord beim Science4Life Venture Cup 2015:

Calendar

13.07.2015

Frankfurt am Main, 13. Juli 2015. Bei der Gründerinitiative Science4Life e.V., stehen die Zeichen auf Erfolg: Die Schirmherren, der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Forschungsgeschäftsführer Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, freuen sich über einen Allzeitrekord bei der Anzahl der eingereichten Geschäftsideen und würdigten die zehn besten Gründerteams für ihre innovativen Ideen und ihren unternehmerischen Mut. Auf der Abschlussprämierung in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank erhielten die Gewinnerteams neben reichlich Lob auch Preisgelder von insgesamt 56.000 Euro. Der erste Preis ging an TolerogenixX für die Entwicklung einer maßgeschneiderten Therapie ohne Nebenwirkungen bei Transplantationen und für Patienten mit Autoimmunerkrankungen. Die Gründer kommen aus ganz Deutschland, aus Österreich, der Schweiz und den USA. Sie reichten insgesamt 129 Geschäftsideen, darunter 62 detailliert ausgearbeitete Businesspläne, zur Bewertung beim Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences und Chemie ein. Das waren so viele wie noch nie in der 17-jährigen Geschichte des Wettbewerbs. Die Gutachter beurteilten Geschäftsmodell, Marktstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Finanzplanung und Erfolgsprognose und bescheinigten den Geschäftskonzepten wissenschaftliche Exzellenz sowie hohe Aussicht auf wirtschaftliche Umsetzbarkeit. Fast die Hälfte aller Businessplan-Einreicher hat den Schritt in die Selbstständigkeit konkret vor Augen oder sogar schon umgesetzt. Neben dem wirtschaftlichen Potenzial ist auch die Innovationstärke immer wieder beeindruckend: Eine zeit- und kostensparende Innovation für die biotechnologische Forschung, Entwicklung und Produktion ist beispielsweise das neue Laborgerät der aquila biolabs GmbH aus Aachen zur automatisierten Bioprozessüberwachung in Schüttelkolben. Das Team von dextrinova aus Jena hat einen biologisch unbedenklichen, schadstofffreien Schmelzklebstoff entwickelt, der die Anforderungen der Klebstoffindustrie erfüllt, aber auch u.a. in Kosmetik und Medizin zum Einsatz kommen kann. Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen, die das Nervensystem beeinträchtigen, wird mit der Plattformtechnologie „Antibody-Catch®“ der Polyneuron Pharmaceuticals AG aus Basel effektiver und nebenwirkungsarmer. Mittels des neuen Herstellungsprozesses Clean Peptide Technology von Sulfotools aus Darmstadt können bei der Peptidsynthese giftige Lösungsmittel zukünftig umweltfreundlich durch Wasser ersetzt und der Chemikalienverbrauch deutlich reduziert werden. Dadurch wird das Verfahren kostengünstiger. Das Gewinnerteam TolerogenixX hat seine weiteren Ziele schon klar definiert: „Unsere Therapie wird die Lebensqualität von organtransplantierten Patienten deutlich verbessern. Wir haben sehr gute präklinische Daten vorliegen und einen erfolgreichen Heilversuch durchgeführt. Unser Ziel ist es, zügig mit Phase II zu starten, um den proof of concept zu erbringen. Durch die Teilnahme an allen drei Wettbewerbsphasen des Science4Life Venture Cup sind wir professionell vorbereitet und freuen uns auf zahlreiche Investorengespräche. Der Gewinn des Venture Cup bedeutet uns sehr viel“, äußert sich der zukünftige Geschäftsführer Dr. med. Matthias Schaier. Seit 1998 fördern das Land Hessen und das Gesundheitsunternehmen Sanofi gemeinsam die Gründerinitiative Science4Life. Die Freude der beiden Schirmherren von Science4Life, dem Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ist anlässlich der hervorragenden Ergebnisse der aktuellen Wettbewerbsrunde besonders groß. Minister Al-Wazir würdigte den Beitrag, den die Gründerinnen und Gründer zur Bewältigung drängender gesellschaftlicher Herausforderungen leisten: „Eine der heute vorgestellten Geschäftsideen ist ein neues umweltfreundliches und ressourceneffizientes Analyseverfahren, das auch noch zur Halbierung der Kosten führt. Das ist nur ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Gründerinnen und Gründer dazu beitragen, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen.“ Er verwies auf das Unterstützungsangebot des Landes für Start-ups. „Hier ist auch das einzigartige Experten-Netzwerk von Science4Life zu nennen. Dank der dort gebotenen Expertise und des professionellen Rats können Ideen erfolgreich zu marktfähigen Produkten und Dienstleistungen entwickelt werden.“ Jochen Maas von Sanofi lobte die hohe Qualität der eingereichten Geschäftsideen. „Die Gründer setzen wissenschaftliche Erkenntnis in Produkte und Prozesse um, die vielen Menschen ein längeres, besseres und wohlhabenderes Leben ermöglichen.“ Zuletzt hätten Investoren in Deutschland mehr Kapital zur Verfügung gestellt, um junge Unternehmen zum Erfolg zu führen. „Die Zeiten für Gründer waren nie besser als heute“, sagte Maas. Allerdings könne Deutschland noch viel von den USA lernen, wo die Finanzierungsbedingungen für Hightech-Unternehmen noch immer deutlich besser seien. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup 2015 sind: Preis, dotiert mit 25.000 Euro: TolerogenixX (Heidelberg) Preis, dotiert mit 10.000 Euro: Sulfotools (Darmstadt) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: aquila biolabs GmbH (Aachen) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Polyneuron Pharmaceuticals AG (Basel/Schweiz) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: dextrinova (Jena) Teams der Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 2.000 Euro: (In alphabetischer Reihenfolge) CVTec Cerebrovascular Technologies GmbH (Wien/Österreich) mediNiK GmbH i. Gr. (Bremen) PerformaNat GmbH (Berlin) SIGNATOPE (Reutlingen) Venneos GmbH (Stuttgart) Science4Life geht in die nächste Runde: Ab sofort können Gründer am Science4Life Venture Cup 2016 teilnehmen und sich Experten-Feedback zu ihrer Geschäftsidee einholen. Der offizielle Kick-off zur 18. Wettbewerbsrunde findet am 14. September 2015 im Rahmen der Jahrestagung des House of Pharma & Healthcare im Casinogebäude der Goethe-Universität Frankfurt am Main statt. Dort besteht die Möglichkeit, Kontakte mit den Ansprechpartnern von Science4Life und dem Netzwerk zu knüpfen. Nähere Informationen zum Wettbewerb sowie zu den prämierten Gründerteams stehen auf der Science4Life-Facebook-Seite, dem eigenen YouTube-Kanal oder unter www.science4life.de zur Verfügung.  

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Zu den Pressebildern

Ansprechpartner für Presse

Ansprechpartnerin für Presse

Carina Goldschmid

presse@science4life.de

Pressemappe herunterladen

Informationen zu Science4Life

Science4Life Team

info@science4life.de

Mediakpaket herunterladen