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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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oncgnostics und Sayre Therapeutics kooperieren in Indien - Erster Vertriebspartner in Asien

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28.04.2016

Bangalore/Jena, 28.04.2016 – Das Biotech-Unternehmen oncgnostics GmbH startet für den Vertrieb seines Tests zur Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung „GynTect“ eine exklusive Vertriebs- und Vermarktungspartnerschaft mit Sayre Therapeutics. GynTect ist ein molekularbiologischer Test, mit dem frühzeitig geklärt werden kann, ob bei einer Patientin mit auffälligem Pap-Befund bzw. einer humanen Papillomvirus-Infektion (HPV) ein zu behandelndes Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) entsteht oder vorliegt. Der Test liefert schnelle und sichere Untersuchungsergebnisse und betroffenen Frauen somit ebenso schnell Gewissheit. Dadurch wird die Risikoeinschätzung bei der Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung stark erleichtert: Unnötige, vorschnelle Operationen können vermieden und die Chancen auf erfolgreiche Therapiemaßnahmen erhöht werden. GynTect ist bereits europaweit für den Einsatz in Laboren zugelassen. Die CE-Zulassung für den Test erfolgte 2015. Mit dem Partner Sayre Therapeutics will oncgnostics mit Indien, Sri Lanka, Nepal, Bangladesch und Pakistan einen weiteren Markt erschließen. „Indien hat die höchste Zervixkarzinom-Prävalenz weltweit verbunden mit einer sehr hohen Sterblichkeit. Durch die engagierten Pläne des Landes, ein gezieltes Zervixkarzinomscreening zu etablieren ist der indische Markt sehr attraktiv für uns“, so Dr. Alfred Hansel, Geschäftsführer der oncgnostics GmbH. Vandana Subramanian, Leiterin der Geschäftsentwicklung bei Sayre, fügt hinzu: „Das durch die Infektion mit humanen Papillomviren verursachte Zervixkarzinom ist eines der häufigsten Krebsarten bei indischen Frauen, fast ein Viertel der weltweiten Krebs- sowie Todesfälle finden Sie in Indien. Die Kooperation mit oncgnostics bedeutet für uns einen enormen Fortschritt um molekulare Diagnostik im indischen Subkontinent zu etablieren. Das Ziel von Sayre ist es, lebensrettende Medizin und Diagnostik dem südasiatischen Markt zugänglich zu machen und so die Patientenversorgung wesentlich zu verbessern.“ Weitere Information unter: http://www.oncgnostics.com Quelle Oncgnostics

Deutsche Firma Transcatheter Technologies verkauft ihr Technologieportfolio an chinesische Firma Venus Medtech

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20.04.2016

„Die neuartigen Lösungen von Transcatheter Technologies zur Therapie von strukturellen Herzerkrankungen und Herzklappenfehlern bringen Patienten in China und der übrigen Welt deutliche Vorteile.” Christoph Brandenberger, Managing Director, Healthios Capital Markets April 18, 2016 08:39 AM Eastern Daylight Time REGENSBURG, Deutschland & HANGZHOU, China--(BUSINESS WIRE)--Transcatheter Technologies GmbH, ein Medizintechnik-Unternehmen, das ein umfassendes Sortiment an Transkatheter-Klappenprothesen-Implantationssystemen für die kathetergestützte Herzklappentherapie entwickelt hat, gab heute bekannt, dass es sein Technologie-Portfolio an Venus Medtech verkauft hat. Aufbauend auf der Technik von Transcatheter Technologies wird Venus Medtech ein Produktportfolio der nächsten Generation für den chinesischen und internationalen Markt entwickeln und vermarkten. Die Vertragsbedingung sehen vor, das die beiden Co-Gründer von Transcatheter Technologies, der CEO und Herzchirurg Dr. med. Wolfgang Goetz und der CTO und Ingenieur Hou-Sen Lim, Venus Medtech während eines Zeitraums von bis zu drei Monaten bei dem Übergang auf die erworbene Technologie und deren Vermarktung unterstützen werden. „Trinity, unser Transkatheter-Aortenklappen-Implantationssystem der dritten Generation (TAVI, third-generation transcatheter aortic valve implantation) ist als erstes „wirklich repositionierbares“ Tweet this Venus Medtech (HangZhou) Inc. entwickelt und fertigt ein hochmodernes interventionelles System zur Implantation künstlicher Herzklappen. Venus Medtech ist ein führender Herzklappenentwickler in China. Seine Transkatheter-Aortenklappe hat klinische Studien und Nachbeobachtungen abgeschlossen und warte jetzt auf die Zulassung durch die chinesische Gesundheitsbehörde China Food and Drug Administration (CFDA). Die Transkatheter-Pulmonalklappe des Unternehmens nähert sich dem Abschluss der klinischen Studien. Die beiden Klappen werden voraussichtlich die ersten in China zugelassenen Transkatheter-Klappen sein. Venus Medtech hat sich dem Ziel verschrieben, ein weltweiter Anbieter von Transkatheter-Herzklappen zu werden. Im letzten Monat meldete es eine Investition in Höhe von 37 Mio. US-Dollar von Goldman Sachs, die in F&E- und Marketing-Aktivitäten für die Herzklappen-Produkte von Venus Medtech fließen werden. „Transcatheter Technologies wurde mit dem Ziel gegründet, die nichtinvasive Herzklappen-Implantation sicherer zu machen, damit mehr Patienten von dem Verfahren profitieren können. Der Vertrag mit Venus Medtech hilft uns, diese Mission fortzusetzen. Auch wird er die weitere Entwicklung unserer Technologie-Plattform der nächsten Generation zur Therapie verschiedener strukturellen Herzerkrankungen auf dem chinesischen Markt vorantreiben“, so Dr. Goetz. „Trinity, unser Transkatheter-Aortenklappen-Implantationssystem der dritten Generation (TAVI, third-generation transcatheter aortic valve implantation) ist als erstes „wirklich repositionierbares“ TAVI-System der Welt konzipiert und hat bereits einen zweijährige Nachbeobachtungsphase abgeschlossen.” „Die ersten mit dem TAVI-System Trinity erzielten klinischen Ergebnisse waren sehr eindrucksvoll“, so der Hauptprüfer Prof. Dr. Christian Hengstenberg, Kardiologe am Deutschen Herzzentrum München. „Im Gegensatz zu den TAVI-Systemen der zweiten Generation kann die Trinity-Aortenklappe auf sichere Weise präzise positioniert oder repositioniert werden, selbst nach vollständiger Implantation. In unserer Studie erzielte die neuartige Abdichtungsmanschette von Trinity hervorragende Ergebnisse ohne paravalvuläre Lecks (PVL), eine häufige Komplikation von TAVI. Von ebenso kritischer Bedeutung ist, dass das Risiko der Entwicklung eines atrioventrikulären (AV) Blocks durch die supraannuläre Verankerung der Trinity-Klappe dramatisch gesenkt werden konnte.” „TAVI-Systeme der zweiten Generation können nach vollständiger Implantation nicht mehr repositioniert werden. Trinity ist jedoch so konzipiert, dass es dieses wichtige Problem löst und die Gefahr von PVL und AV-Block verringert“, so Dr. Goetz weiter. „Sobald Trinity vollständig entfaltet und über dem Anulus aortae verankert ist, kann ein Kardiologe die Klappenfunktion umfassend prüfen, um festzustellen, ob diese repositioniert oder entfernt werden muss oder in derselben Position verbleiben kann. Diese Möglichkeit bietet nur die Trinity-Klappenprothese. Sie macht Trinity zu einem TAVI-System der dritten Generation.” „Unter der Leitung von Dr. Goetz hat Transcatheter Technologies nicht nur eine, sondern drei Technologien der nächsten Generation entwickelt, die eine wichtige Rolle bei der Therapie von Patienten mit strukturellen Herzerkrankungen in China und der übrigen Welt spielen werden“, so Christoph Brandenberger, Managing Director, Healthios Capital Markets. „Dr. Goetz hat unter Beweis gestellt, dass er klinisch relevante Technologien schnell entwickeln und kosteneffektiv validieren kann.” „Venus Medtech wird durch den Erwerb der Herzklappentechnologien der nächsten Generation von Transcatheter Technologies seine Präsenz als Anbieter von Herzklappenprodukten auf dem Weltmarkt wesentlich ausbauen“, so Eric Zi, CEO von Venus Medtech. Über die Transcatheter Technologies GmbH Die Transcatheter Technologies GmbH ist ein Medizintechnikunternehmen in privater Hand mit Sitz in Regensburg (Deutschland), das von dem Herzchirurgen Dr. Wolfgang Goetz und dem Ingenieur Hou-Sen Lim gemeinsam gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelt ein Portfolio von Produkten zur Therapie von strukturellen Herzerkrankungen und Herzklappenfehlern. Weitere Informationen finden Sie unter www.transcather-technologies.com. Über Venus Medtech (HangZhou) Inc. Venus Medtech (HangZhou) Inc. ist ein führender Herzklappenentwickler in China. Seine Transkatheter-Aortenklappen haben klinische Studien und Nachbeobachtungen abgeschlossen und warten jetzt auf die Zulassung durch die chinesische Gesundheitsbehörde China Food and Drug Administration (CFDA). Seine Transkatheter-Pulmonalklappen nähern sich dem Abschluss der klinischen Studien. Die beiden Klappen werden voraussichtlich die ersten in China zugelassenen Transkatheter-Klappen sein. Das Unternehmen entwickelt auch Herzklappen der nächsten Generation mit Pre-crimping-Technologie. Ziel von Venus Medtech ist es, ein weltweit aktives Transkatheter-Herzklappen-Unternehmen zu werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.venusmedtech.com. Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab. Kontakt: Contacts Ronald Trahan Associates Inc. Ronald Trahan, APR, +1-508-359-4005, App. 108 rtrahan@ronaldtrahan.com

Science4Life Technology Slam: Kurze Präsentation und langer Atem- High Tech Gründer aus ganz Deutschland glänzen mit Fachverstand und Überzeugungswille/ Oculyze gewinnt den 1. Platz

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20.04.2016

Frankfurt am Main, 19. April 2016. Gründungen mit Geschäftsideen aus hochtechnologischen Bereichen entstehen nicht über Nacht. Doch auch drei Minuten können für die Weiterentwicklung und den Erfolg einer Unternehmung entscheidend sein. 20 Gründerteams aus dem gesamten Bundesgebiet stellten sich am Dienstagabend in den Räumlichkeiten der Frankfurter KfW Bank genau dieser Herausforderung. Beim zweiten Technology Slam der Gründerinitiative Science4Life präsentierten sie in kürzester Zeit ihre Geschäftsideen vor einem anspruchsvollen Publikum. Ziel war es, nicht nur eine möglichst gute Bewertung zu erhalten, sondern darüber hinaus Interesse bei potentiellen Kunden, Kooperationspartnern, Mitarbeitern oder Geldgebern zu finden. Den ersten Platz belegte Oculyze, die aus Wildau angereist waren. Der zweite Platz ging an eMovements UG aus Stuttgart. Über den dritten Platz freute sich das Tübinger Team der Atriva Therapeutics GmbH. Der Schirmherr von Science4Life, Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, übernahm die Auszeichnung der Teams. Die beim Technology Slam dargestellten Produkte und Dienstleistungen befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und stammen in diesem Jahr aus den Bereichen Medizintechnik, Diagnostik, Pharma sowie dem Lebensmittel- und Agrarbereich, der Chemie und der Energieversorgung. Während übliche Slams meist zehn Minuten vorgeben, stellen die Gründerteams bei Science4Life wissenschaftliche Innovationen in nicht einmal einem Drittel der Zeit vor. Das Auditorium war aktiv eingebunden und entschied per Knopfdruck über die Platzierungen. Mit einer einfach zu bedienenden und präzisen Technik zur automatisierten Analyse von Mikroskopiebildern setzte sich Oculyze durch. Das Unternehmen bietet ein Gerät, mit dem nicht nur Brauereien unkompliziert Hefezellen überwachen und schmackhaften Gerstensaft produzieren können, sondern mittelfristig auch Ärzte das Blut ihrer Patienten analysieren sollen. Das Team der eMovements UG punktete mit einem Hightech-Rollator. Ein elektrischer Antrieb und eine automatische Bremse helfen gehbehinderten Menschen, auch auf steilen Wegen oder unebenem Untergrund sicher voranzukommen - wegen des demographischen Wandels steigt der Bedarf danach. Auf den dritten Platz gelangte die Atriva Therapeutics GmbH mit Wirkstoffen gegen Viren. Die innovativen Therapeutika sollen die Vermehrung der Erreger in den befallenen Körperzellen blockieren und schwere Komplikationen wie Lungenentzündungen verhindern. Die Kombination aus unterhaltsamen Slam und informativen Elevator Pitch meisterten alle Gründerteams mit Bravour. Das zeigte auch das rege Interesse der Gäste, die die begleitende Ausstellung zahlreich besuchten und intensive Gespräche mit den Teams noch im Nachgang der Veranstaltung führten. Aktuell läuft der Countdown für die finale Wettbewerbsphase des Science4Life Venture Cup. Einsendeschluss für ausformulierte Businesspläne ist Freitag, der 29. April 2016. Die Prämierung der Venture Cup Gewinner erfolgt am Montag, den 11. Juli 2016 in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt. Weitere Informationen zur Gründerinitiative, dem Wettbewerb, Preisgeldern und Terminen gibt es unter www.science4life.de.  

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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