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Personalisierte Therapie zum Wohle des Patienten CorTec plant mit dritter Finanzierungsrunde den Eintritt in klinische Studien

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24.06.2016

Das jüngst abgeschlossene Investment unterstützt CorTec auf seinem Weg, neue personalisierte Therapien für neurologische Erkrankungen zu den Patienten zu bringen. Mit Mangold Invest konnte das junge Freiburger Medizintechnik-Unternehmen einen neuen Investor hinzugewinnen, der diesen Weg mitgehen will. Gleichermaßen überzeugt vom Erfolg dieses Projekts zeigen sich die bisherigen Investoren, die sich an der Finanzierungsrunde ebenfalls beteiligen. Die beiden Geschäftsführer von CorTec, Dr. Jörn Rickert und Dr. Martin Schüttler sehen die Zusammenset-zung der Investment-Runde als großen Glücksfall: „Einen privaten Investor mit dem Erfahrungsschatz und der internationalen Vernetzung von Prof. Dr. Klaus Mangold zu finden, der zudem einen lokalen Bezug zu Freiburg besitzt, ist eine Seltenheit“, kommentiert Dr. Jörn Rickert. „Die Bereitschaft unserer bisherigen Investoren, sich an dieser Finanzrunde zu beteiligen, unterstreicht darüber hinaus das Potential unserer Technologie in einem stark wachsenden Markt wie auch die Qualität der bislang von uns geleisteten Arbeit“, ergänzt Dr. Martin Schüttler. Die Brain Interchange Technologie von CorTec ermöglicht neue Therapie-Formen für neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Epilepsie oder Schlaganfall. Anders als bisherige Neurotherapie-Systeme kann sie sich am akuten Bedarf des Patienten ausrichten und somit eine hohe Wirksamkeit mit einer Reduktion von Nebenwirkungen kombinieren. Aktuell befindet sich das Implantat-System in der letzten Phase der vorklinischen Tests und soll im Anschluss erstmals in klinischen Studien zum Einsatz kommen. In der Entwicklung von Teilkomponenten für Industrie und Forschung ist CorTec bereits aktiv und verfügt über einen wachsenden Kreis namhafter internationaler Kunden. Die bisherige Produktion soll nun an einem neuen Standort ausgebaut und intensiviert werden, wofür sich das Unternehmen auch personell verstärken will. Die Existenz des bereits bestehenden Komponenten-Geschäfts in Kombination mit der Entwicklung innovativer Therapie-Ansätze hat für Mangold Invest, so Prof. Dr. Klaus Mangold, den Ausschlag zur Beteiligung an CorTec gegeben: „Wir haben bei CorTec ein junges, talentiertes und dynamisches Team kennengelernt, das vor dem Sprung eines universitären Start-ups in ein hoch-innovatives produzierendes Unternehmen steht. CorTec hat zudem signifikante öffentliche Fördermittel, besonders vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, gewinnen können, was nicht nur die Innovationskraft, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz der Brain Interchange Technologie bestätigt. Wir freuen uns sehr darauf, die kommende Entwicklung zusammen mit den anderen Gesellschaftern sehr aktiv zu begleiten.“ Ähnlich sehen das die bisherigen Investoren M-Invest, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und LBBW Venture Capital, die sich ebenfalls an der Finanzrunde beteiligen. Bernhard Meder, CEO von M-Invest, kommentiert den Abschluss der Finanzrunde stellvertretend: „Wir als Altgesellschafter schätzen uns glücklich, mit Mangold Invest einen weiteren Unterstützer der CorTec-Idee gefunden zu haben. Die weitreichende Erfahrung von Prof. Dr. Klaus Mangold, Dr. Christoph Mangold wie des gesamten Mangold-Teams wird zu unserem Erfolg beitragen. Wir heißen sie herzlich willkommen!“ Kontakt: Kontakt CorTec GmbH Dr. Jörn Rickert, Dr. Martin Schüttler – Geschäftsführer Georges-Köhler-Allee 010 79110 Freiburg Telefon: +49 (0)761 8946 945 0 Telefax: +49 (0)761 8946 945 99 info@cortec-neuro.com www.cortec-neuro.com

leaf republic plant die Produktion Ihrer nachhaltigen Verpackungen und Einweggeschirr auszubauen

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09.06.2016

leaf republic, 2013 unter den Science4Life-Siegern, plant die Produktion Ihrer nachhaltigen Verpackungen und Einweggeschirr auszubauen. Zur Finanzierung wurde eine Kickstarter-Kampagne gestartet. Die schnellsten Unterstützer bekommen Einweggeschirr ein Leben lang gratis „smile“-Emoticon

labfolder veröffentlicht deutsche Edition des international erfolgreichen digitalen Laborbuchs

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10.05.2016

Berlin, 10. Mai 2016 - Heute veröffentlicht labfolder die deutsche Edition seines digitalen Laborbuchs, um so erstmalig eine Plattform für digitales Datenmanagement im Labor in deutscher Sprache bereitzustellen. Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Forschung ist Englisch die Standardsprache in vielen Laboren. In Deutschland, wo häufig die Mehrzahl der Mitarbeiter deutsch sind, erleichtert nun die zusätzliche Auswahlmöglichkeit einer deutschen Benutzerführung die Zusammenarbeit in internationalen Teams. "Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Forschung haben wir labfolder zunächst in englischer Sprache entwickelt", so Dr. Simon Bungers, Gründer und Geschäftsführer der labfolder GmbH. "Im Zuge unserer internationalen Ausrichtung ist das Angebot von lokalisierten Versionen der nächste logische Schritt". "Im letzten Quartal hat sich die Zahl der Lizenznehmer verdoppelt, insbesondere im Internationalen Sektor", so Joris van Winsen, kaufmännsicher Geschäftsführer der labfolder GmbH. "Der Bedarf an digitalen Gesamtlösungen im Labor wächst international sehr stark. Daher werden wir in naher Zukunft weitere lokalisierte Editionen von labfolder bereitstellen". Die deutsche Version der labfolder Software wird auf der Analytica, der weltweit größten Fachmesse für Analyse, Labortechnik und Biotech in München vom 10.-13. Mai 2016 vorgestellt. labfolder wurde 2013 mit der Mission gegründet, Forschern zu helfen, sich auf die Forschung fokussieren zu können. labfolder ist ein Dokumentations- und Planungstool für die Laborforschung. labfolder macht es einfacher, Daten zu den Antworten auf wissenschaftliche Fragen zu finden, indem das Tool das gesamte Laborumfeld digital verbindet: Daten, Teams, Workflows, Geräte und Materialien. Die beiden Gründer Dr. Florian Hauer und Dr. Simon Bungers entwickelten die Idee während ihrer Promotionszeit in Laboren von Max-Planck-Instituten in Göttingen. Simon Bungers sammelte schon mit der Gründung und des erfolgreichen Verkauf des Customization-Webshops "sox-n-boxers" erste Unternehmererfahrung. Anfang 2015 stieß Joris van Winsen als "late founder" und CFO zum Team hinzu. Das Gründungsprojekt hatte 2012 bereits ein EXIST-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eingeworben und wurde von profund, der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, unterstützt. Weiterhin wurde labfolder in mehreren Businessplan-Wettbewerben ausgezeichnet (u.a. Science-4-Life und Businessplan-Wettbewerb Berlin Brandenburg). Im Oktober 2013 beteiligten sich im Rahmen der Seed-Finanzierungsrunde die Vogel Ventures GmbH, die VC Fonds Technologie Berlin GmbH sowie der Business Angel Jan Bohl mit einem hohen sechsstelligen Betrag an dem Start-up. Kontakt: Kontakt labfolder GmbH Florian Hauer Bismarckstraße 10-12 10625 Berlin 0049 176 24337833 contact@labfolder.com http://www.labfolder.com

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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