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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Wissen direkt vom Experten – kostenlose Online-Seminare für Existenzgründer

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06.02.2017

Frankfurt, 02. Februar 2017. Es gibt viele Möglichkeiten, sich über Themen rund ums Gründen zu informieren. Internet, Bücher oder Fachzeitschriften sind eine gute Hilfe. Praxis-wissen gibt es am besten direkt von den Experten. Die Gründerinitiative Science4Life e.V. verfügt über ein etabliertes Netzwerk und bietet Wissen aus erster Hand. In den Webina-ren, die während des Businessplan-Wettbewerbs von Science4Life gehalten werden, vermit-teln erfahrene Referenten verständlich aufbereitete und praxisbezogene Inhalte. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Finanzierungsstrategien, damit Gründer Investoren und Banken mit einer gut strukturierten Finanzplanung überzeugen. Auf dem Programm stehen auch Vorträge zu Online-Marketing, GuV, Crowdfunding und Energierecht. Die Fach-vorträge sind kostenfrei und offen für alle Interessierten. Da die Teilnehmerzahl der Semina-re begrenzt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung zu empfehlen. Die Termine der Online-Seminare 2017 im Überblick, jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr: 06.02.2017: Online-Marketing-Kampagne Planen und Umsetzen 20.02.2017: Startup Unternehmer – Investoren: Ein Team von Experten wird zum Expertenteam 02.03.2017: GuV, Bilanzen, Cash Flow: So geben Start-ups ihrer Finanzierung ein Gesicht 09.03.2017: Die richtige Finanzierungsstrategie für meine Gründung 20.03.2017: Smart Grids und Renewables – Energiewelt 2.0 aus rechtlicher Perspektive 23.03.2017: Crowdfunding – mehr als nur eine Finanzierung 29.03.2017: Regulatorische Strategien für Life Sciences Unternehmen 05.04.2017: Frühphasenfinanzierung: was man TUN und LASSEN sollte Ausführliche Informationen zu den Seminaren wie zum Wettbewerb finden Sie unter www.science4life.de, auf Facebook unter https://www.facebook.com/Science4Life.eV/ oder bei Twitter unter https://twitter.com/science4life_ev.

labfolder veröffentlicht eine französische Version des international erfolgreichen elektronischen Laborbuchs

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17.01.2017

Berlin, 17.01.2017 – Die labfolder GmbH, die eine digitale Plattform für Labordatenmanagement anbietet, gibt heute die Veröffentlichung einer französischen Version ihres elektronischen Laborbuchs bekannt. Die Nutzer profitieren von Vorteilen wie effizientem Management wissenschaftlicher Daten, Kollaborations- und Teammanagement-Funktionen entsprechend aller gängigen Industriestandards auf Englisch, Deutsch und von nun an auch auf Französisch. In den meisten Laboren der internationalen Forschung ist Englisch die Standardsprache. Auf regionaler Ebene gesehen fühlt sich jedoch die Mehrheit der Labormitarbeiter wohler bei der Arbeit in ihrer Muttersprache. Nachdem letztes Jahr die deutsche Edition erfolgreich von labfolder veröffentlicht wurde, haben nun Französisch sprechende Kunden die Option die Plattform auf Französisch umzustellen, was auch die Kollaboration innerhalb internationaler Teams erleichtert. Zuletzt gab es einen signifikanten Anstieg multinationaler Kollaborationen mit französischer Beteiligung. Zum Beispiel ist das Centre national de la recherche scientifique (CNRS), Europas größte Organisation für Grundlagenforschung und eines der einflussreichsten globalen Forschungsakteure mit einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen, Teil zahlreicher internationaler Kollaborationen und Projekte. Viele der Wissenschaftler forschen an ausländischen Instituten und publizieren ihre Arbeit zusammen mit internationalen Partnern. Deshalb gibt es einen steigenden Bedarf für effizientes Datenmanagement, welches über Landesgrenzen hinweg genutzt und geteilt werden kann. Mit der Bereitstellung der labfolder Software in Englisch, Deutsch und Französisch wird sichergestellt, dass Sprache keine Hürde für solche Kollaborationen darstellt. „Dadurch, dass labfolder von nun an in den drei wichtigsten Sprachen von Europa und Kanada angeboten wird, können wir nicht nur unsere Schweizer, kanadischen und französischen Kunden besser bedienen, sondern bieten auch eine erweiterte Plattform für europäische und internationale Kooperationen an“, so Joris van Winsen, Geschäftsführer der labfolder GmbH. „Die Anzahl der europäischen und internationalen Wissenschaftskooperationen steigt rapide und labfolder stellt hierfür sicher, dass das Laborpersonal an diesen internationalen Kooperationsnetzwerken teilnehmen kann. Für große, transnationale Institutionen bietet labfolder die Option, Spracheinstellungen und Speichervorgaben entsprechend des Bedarfs der lokalen Partner anzupassen. Für öffentlich finanzierte Forschungsinstitutionen gibt es die Möglichkeit komplette Forschungsdatensätze schnell in Publikationsdatenbanken zu übertragen, wie es immer häufiger von den Geldgebern angefragt wird.“ Über die labfolder GmbH labfolder verbindet Wissenschaftler, Labore, Unternehmen und global agierende Organisationen auf einer sicheren und einheitlichen Plattform, die Forschungsdaten aus Notizen von Rechnern und Tablets, Laborgeräten, Datenbanken und jeglichen anderen Quellen erfasst. Durch die Erfassung, Verknüpfung und Analyse der Daten auf einer einheitlichen Plattform hilft labfolder Wissenschaftlern, ihre Daten einfacher zu verwalten und besser zu analysieren und damit Zeit und Ressourcen in der Laborarbeit zu sparen und Innovationen zu beschleunigen. Gleichzeitig sorgt labfolder dafür, dass die Datenverwaltung mit allen Laborrichtlinien konform ist. labfolder wird international von mehr als 13.000 Wissenschaftlern aller Wissenschaftsbereiche genutzt. Dabei wird labfolder in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren sowohl in Forschung und Entwicklungslaboren als auch in Analyse- und Produktionslaboren eingesetzt. Der wachsende Bedarf an digitalen Lösungen in dem regulierten Anwendungsbereich der Labore führt daher zu einem kontinuierlichen Wachstum der labfolder GmbH, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Die labfolder GmbH wurde 2013 vom Biochemiker Simon Bungers und dem Biophysiker Florian Hauer gegründet. Seit 2015 unterstützt Joris van Winsen das Management Team als CFO und Geschäftsführer. Kontakt: Pressekontakt Dr. Florian Hauer +49 (0) 30 91572642 +49 (0) 176 24337833 fh@labfolder.com

Bis zu 1 Mrd. US-Dollar stellt Amgen der Tübinger Immatics AG im Zuge einer Forschungs- und Entwicklungskooperation in Aussicht

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10.01.2017

Bis zu 1 Mrd. US-Dollar stellt Amgen der Tübinger Immatics AG im Zuge einer Forschungs- und Entwicklungskooperation in Aussicht, die deutsche Technologieentwicklungen wiedervereint. Und auch für Pieris’ Immunonkologie interessiert sich das Ausland. Auf den ersten Blick sieht es nach einem typisch deutsch-amerikanischen Deal aus: Der kalifornische Biotech-Pionier Amgen zahlt 30 Mio. US-Dollar vorab und insgesamt bis zu 1 Mrd. US-Dollar für die Nutzung von Immatics’ XPresident-Technologie zur Identifizierung von Zielstrukturen für immunonkologische Therapien sowie das Konzept der Tübinger für die Entwicklung von T-Zell-Rezeptoren. Doch Amgen will die Techniken mit der hauseigenen „Bispecific T-Cell-Engager“-Technologie BiTE kombinieren – und so wird aus dem transantlantischen Abschluss plötzlich eine nationale, ja sogar süddeutsche Technologie-Heirat, denn schließlich stammt die BiTE-Technik von der Martinsrieder Micromet AG, die Amgen 2012 übernahm. „Die offensichtlich positiven Erfahrungen Amgens bei der Integration von Micromet dürften hilfreich gewesen sein“, sagte Carsten Reinhardt gegenüber |transkript.de. Zwar sei der Deal primär über Diskussionen mit der Amgen-Zentrale in Thousand Oaks zustande gekommen, wo die Leitung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung so sehr beeindruckt war von Immatic' XPresident-Technologie und der T-Zell-Rezeptor-Entwicklung, dass sie „möglichst rasch“ zu einem Vertragsabschluss kommen wollte. „Darüber hinaus gab es natürlich, bedingt durch die früheren persönlichen Kontakte mit den Amgen-Kollegen in den USA gute Anknüpfungspunkte.“ Nicht zuletzt Immatics' im Sommer 2015 geschlossenes Joint-Venture mit dem MD Anderson Cancer Center, dem größten Krebsforschungs- und -behandlungszentrum der Welt, habe Aufmerksamkeit bei Amgen und anderen geweckt. Anders als Immatics’ Abschlüsse mit Morphosys in 2015 und die 2015 beendete Kooperation mit Roche aus dem Jahr 2013 habe die Zusammenarbeit mit Amgen nicht nur „sehr positive finanzielle Anreize“, so Reinhardt, sondern sei auch als Validierung der neu aufgebauten T-Zell-Rezeptor-Entwicklungsplattform von Immatics zu werten. Zu Meilensteinzahlungen an Immatics von bis zu 500 Mio. US-Dollar „für jedes Programm“ und Lizenzzahlungen in Form von Umsatzbeteiligungen in zweistelliger Prozentzahl hat sich Amgen laut Medienerklärung verpflichtet. „Dabei handelt es sich um zwei Zielstrukturen, sogenannte TUMAPs (tumor-associated peptides), also von Immatics IP-geschützte Peptidantigene“, erklärt Reinhardt. Nähere Details seien jedoch nicht öffentlich. Die Nachfrage nach deutschen Immunonkologie-Konzepten scheint jedenfalls zu florieren: Anfang Januar sicherte sich der französische Pharmakonzern Servier Forge fünf Immunonkologie-Programme von Pieris Pharmaceuticals, darunter den Checkpoint-Inhibitor PRS-332. Die Kooperation könne auf acht Programme ausgeweitet werden, Pieris behalte dabei die Option zur Koentwicklung und auf die US-Rechte für vier dieser Entwicklungsprogramme, inklusive PRS-332. 31,3 Mio. US-Dollar Vorabzahlung kann Pieris dank dieser Kooperation verbuchen. Für PRS-332 winken bis zu 338 Mio. US-Dollar Meilensteinzahlungen, für die anderen Programme sind jeweils 201 Mio. US-Dollar möglich. Lizenzzahlungen in Form von Umsatzbeteiligungen in zweistelliger Prozentzahl wurden vereinbart.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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