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Erste Logopädie-App-auf-Rezept: neolexon Aphasie-App wird von allen gesetzlichen Krankenkassen erstattet

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01.03.2022

Fantastische Neuigkeiten: Unsere neolexon Aphasie-App wird nun von allen gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Am 7. Februar hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte unsere App als 30. Anwendung in das Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) aufgenommen. Es ist damit die erste „App-auf-Rezept“ in der Logopädie. „Wir sind überglücklich. Wir hatten immer das Ziel, dass unsere Apps allen Patienten zur Verfügung stehen – unabhängig vom Einkommen. Dieses Ziel haben wir jetzt erreicht: Alle gesetzlichen Krankenassen erstatten unsere App und helfen damit Menschen nach einem Schlaganfall oder Schädel-Hirn- Trauma.“ (Dr. Hanna Jakob, Gründerin und Geschäftsführerin der Limedix GmbH) Wer nach einer Hirnschädigung, z.B. einem Schlaganfall, an einer Sprachstörung leidet, kann mit der neolexon Aphasie-App selbstständig zuhause am Computer oder Tablet trainieren. Der Logopäde passt die Übungsinhalte und die Schwierigkeit der App individuell an die Bedürfnisse des Patienten an. So übt jeder Patient genau die Inhalte, die für ihn persönlich relevant sind und zu keiner Über- oder Unterforderung führen. Über neolexon: Die Idee zu neolexon kam den promovierten Sprachtherapeutinnen Dr. Hanna Jakob (34) und Dr. Mona Späth (33) 2013 an einem Strand in Sizilien. Heute arbeitet ein interdisziplinäres Team in München an digitalen Anwendungen für die Logopädie. 2019 gewannen die Gründerinnen den „Digitale Female Leader Award“ in der Kategorie „Health“, 2020 wurde die Aphasie-App mit dem „Digitalen Gesundheitspreis“ von Novartis ausgezeichnet. Kontakt Hanna Jakob Geschäftsführerin Limedix GmbH Tel.: 089 24886 4440 hanna.jakob@neolexon.de www.neolexon.de/presse

Senodis Technologies completes € 1.5 Mio seed round

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24.02.2022

The Dresden-based (Germany) start-up Senodis Technologies GmbH successfully closed its seed financing round in February 2022. In addition to existing investor Fraunhofer Technologie Transfer Fonds (FTTF), High-Tech Gründerfonds (HTGF) and Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) are now also supporting the young company on its growth path. Senodis Technologies GmbH thus has excellent conditions for the roll-out of its digital component detection in the metal industry. Dresden, 24.02.2022 – Senodis Technologies GmbH from Dresden has successfully completed a seed financing round. As an existing investor, Fraunhofer Technologie Transfer-Fonds (FTTF) is again supporting the Dresden-based company. The investment is led by High-Tech Gründerfonds (HTGF) as a new partner with Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) also as a new investor. The investment of 1.5 million euros creates the basis for Senodis to establish Ceracode® in the market, a solution for the automated identification of hot-formed (automotive) metal components. The Ceracode® marking and identification solution is a key technology for track and trace applications in the metal and automotive industries. The process was developed by Senodis together with the Fraunhofer Institute for Ceramic Technologies and Systems IKTS in Saxony and Thuringia and transferred to operational use in a pilot project with a leading global automotive manufacturer. Individual component marking can be carried out with Ceracode® even under difficult production conditions such as temperatures above 800°C, metal deformation and pressing systems subject to metal abrasion and deposits. Senodis thus closes an essential technological gap for producers in the metal industry heading towards process digitization. In addition to tracking individual components in production, process parameters can now also be linked to individual components. This is the pivotal building block for digitizing and ultimately optimizing manufacturing processes. In addition to the existing cooperation with a leading manufacturer of press-hardened automotive components, several manufacturers from other areas of metal processing have already expressed their interest in using the solution. The conditions for the targeted growth of Senodis Technologies GmbH are therefore promising. “We are pleased about the confidence of the investors and feel confirmed that we can make a significant contribution to the digitization of a European core industry with our technology. With the investment, we will significantly strengthen the activities in the national and international marketing of our solutions. In addition, we can now open up new application areas within the metal industry for our component identification process,” explains Björn Erik Mai, co-founder and CEO of Senodis. “Senodis offers industrial customers in metal processing a solution for individual component identification, enabling process transparency and tracking. The accompanying digitization and optimization of manufacturing processes will provide customers with a decisive competitive advantage. We are pleased to accompany Senodis on this journey,” says Dr. Nils Lang, Investment Manager at High-Tech Gründerfonds.

Kumovis wird von 3D Systems übernommen

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24.02.2022

Kumovis ist stolz, eine Übernahme bekannt zu geben, die es uns ermöglicht, unsere 3D-Druckkapazitäten und strategischen Marktzugänge weiter auszubauen. Sowohl Krankenhäuser mit 3D-Druck-Laboren als auch Medizintechnikunternehmen werden von dieser Übernahme profitieren. 3D Systems ist eine Vereinbarung zur Übernahme von Kumovis eingegangen. Stefan Leonhardt, Co-CEO von Kumovis, erklärt diese symbiotische Allianz: „Durch den Zusammenschluss können wir unsere einzigartige PEEK-Drucktechnologie mit herausragenden Lösungen von 3D Systems kombinieren. Dadurch können wir nun effiziente, validierte End-to-End-Workflows für die Herstellung personalisierter Implantate anbieten und verbessern die Ergebnisse für die Patientinnen und Patienten. Wir werden uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren können, um die Entwicklung einer nächsten Generation von Implantaten zu beschleunigen und die Herstellung von Medizinprodukten grundlegend zu verändern.“ Kumovis bleibt Kumovis Die Integration der 3D-Drucklösungen von Kumovis in das Portfolio „Personalized Healthcare Solutions“ von 3D Systems wird es uns ermöglichen, das Angebot für Medizinprodukte und Point-of-Care-Labore um die folgenden Indikationen zu erweitern: Anwendungen im MKG-Bereich sind seit vielen Jahren ein Schwerpunkt von 3D Systems. Durch diese Akquisition wird das Unternehmen sein VSP® (Virtual Surgical Planning)-Lösungsportfolio um die Herstellung von PEEK-Implantaten erweitern – zusätzlich zu seinen Produkten für anatomische Modelle und chirurgische Hilfsmittel, um seinen Kundinnen und Kunden eine Komplettlösung anbieten zu können. Knochenplatten für Unfallchirurgie und Orthopädie sind ein neuer Anwendungsschwerpunkt, für den Kumovis carbonfaserverstärkte PEEK-Knochenplatten für Trauma- und Frakturfixierungsanwendungen entwickelt. Dies hat das Potenzial, auch 3D Systems weitere Möglichkeiten zu eröffnen, in das Marktsegment der unfallchirurgischen und orthopädischen Point-of-Care-Medizin einzudringen und zu wachsen. Wirbelkörper-Ersatz und Spinal Cages gehören ebenso zu den Anwendungen, bei denen 3D Systems führend in der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf sowohl von Implantaten als auch von 3D-Druck-Systemen für die Eigenproduktion ist. 3D-Druck für die Medizin Als anerkannter Marktführer für personalisierte Medizinprodukte hat 3D Systems in den vergangenen zehn Jahren mit Ärztinnen und Ärzten zusammengearbeitet, um mehr als 140.000 patientenindividuelle Fälle zu planen und mehr als zwei Millionen Implantate und Instrumente für mehr als 100 CE-gekennzeichnete und FDA-zugelassene Geräte herzustellen. Dies passiert in seinen erstklassigen, von der FDA registrierten und nach ISO 13485 zertifizierten Einrichtungen in Littleton (USA), Colorado (USA) und Leuven (Belgien).

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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