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Spindiag erklärt CE-Konformität für zwei neue Rhonda PCR-Schnelltests zum Einsatz am Point of Care (POC)

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02.06.2022

Spindiag erklärt CE-IVD Konformität für zwei neue Tests zur Verwendung mit dem Rhonda POC PCR-Schnelltestsystem Rhonda Respi disk zur differenzierten Erkennung von SARS-CoV-2, Influenza A/B und RSV sowie ein MRSA Test zum Nachweis antibiotikaresistenter Keime Erweiterung des Testportfolios belegt Innovationsstärke des Freiburger Start-ups Freiburg im Breisgau, Deutschland, 31. Mai 2022 – Spindiag GmbH, ein in-vitro-Diagnostik Start-up mit Sitz in Freiburg im Breisgau gab heute bekannt, dass das Unternehmen zwei neue Tests für sein Rhonda PCR-Schnelltestsystem gemäß CE-IVD Richtlinie konform erklärt hat. Die neue Rhonda Respi disk ermöglicht den Nachweis der vier Erreger SARS-CoV-2, Influenza A, Influenza B sowie des Respiratorischen Synzytial Virus (RSV) mit nur einem Abstrich in deutlich unter einer Stunde. Ein Test zum Nachweis von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) wurde zeitgleich CE-IVD konform erklärt und ergänzt das wachsende Portfolio des Unternehmens, das sein Rhonda System aktuell in Deutschland und Österreich vertreibt. Dr. Daniel Mark, CEO und Mitgründer der Spindiag erklärt hierzu: “Point-of-Care Testverfahren werden für die Infektionsdiagnostik immer wichtiger. Um die Ausbreitung von Krankheiten durch zu spät erkannte Infektionserreger zu verhindern, gibt es einen hohen medizinischen Bedarf für schnelle, zuverlässige Tests, wie sie beispielweise in der Notaufnahme von Krankenhäusern eingesetzt werden können. Ich freue mich deshalb sehr, dass unser Start-up seine Innovationskraft erneut unter Beweis stellen konnte, indem wir zeitgleich zwei neue PCR-Tests für den Markt anbieten. Mit dem Respi Test kann nun medizinisches Fachpersonal in weniger als einer Stunde gleichzeitig auf vier virale respiratorische Erreger testen. So kann beispielsweise ein Corona- von einem Grippe-Virus unterschieden werden und im Krankenhaus dann zielgerichtete Hygiene-Maßnahmen eingeleitet werden. Corona hat den Fokus auf virale Erreger gelenkt, dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass antibiotikaresistente Keime eine ernstzunehmende Herausforderung für Gesundheitssysteme weltweit sind, wie eine aktuelle Lancet Studie1 belegt. Für diese Herausforderung haben wir unseren zweiten neuen Test entwickelt: der MRSA Test erkennt den resistenten Erreger zuverlässig und wird dazu beitragen, vulnerable Gruppen zu schützen. Ein schneller und zuverlässiger Nachweis kann so eine Ausbreitung von antibiotikaresistenten Keimen in Gesundheitssystemen bremsen.“ Testen in Gesundheitseinrichtungen bleibt auch nach dem Aufheben von Corona- Schutzmaßnahmen sehr wichtig. Durch den Wegfall der Maskenpflicht können sich beispielsweise respiratorische Erreger wieder sehr viel einfacher verbreiten. Die viralen Atemwegserkrankungen haben sehr ähnliche Symptome und erfordern eine schnelle Entscheidung am Point of Care. Der Rhonda Respi Test ermöglicht, diesen medizinischen Bedarf zu decken. Corona hat zudem die Situation für die Verbreitung antibiotikaresistenter Keime noch verschärft, da während einer COVID-19 Erkrankung bakterielle Ko-Infektionen auftreten können2. Rhonda ermöglicht medizinischem Fachpersonal im Krankenhaus einfach und schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen: Geschwindigkeit ist kombiniert mit der Zuverlässigkeit des PCR-Testverfahrens. Unnötige Isolations-Maßnahmen können so vermieden und vulnerable Gruppen gleichzeitig effektiv vor möglichen Ansteckungen geschützt werden. Lernen Sie Rhonda kennen und besuchen Sie uns auf der 53. Gemeinsamen Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Internistische und Allgemeine Intensivmedizin und Notfallmedizin (ÖGIAIN) & der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), vom 22. bis 25. Juni 2022 in Salzburg. Über Rhonda Das vollautomatische Rhonda PCR-Schnelltestsystem besteht aus einem Analysegerät, dem sog. Rhonda player, mit einlegbarer Testkartusche, der sog. Rhonda disk. Die Rhonda Technologie ermöglicht zuverlässige PCR-Testergebnisse in Laborqualität in deutlich unter einer Stunde, wodurch die Integration des Systems in den klinischen Alltag - am Point of Care - problemlos möglich wird. Der Testablauf ist denkbar einfach und anwenderfreundlich: ganz ohne manuelles Pipettieren können Abstrichproben direkt in die Testkartusche eingebracht werden – sie enthält alle für die Testung benötigten Reagenzien. Das spart Zeit und reduziert das potenzielle Infektionsrisiko für Anwender auf ein Minimum. Ähnlich wie eine CD wird die Rhonda disk in den Rhonda player eingeführt und vollautomatisch prozessiert. Ein weiterer Vorteil: im Analysegerät können zwei Rhonda disks einer Applikation gleichzeitig analysiert werden, was effizientes Testen ermöglicht. Die Ergebnisse lassen sich direkt am Gerät ablesen und - wenn erforderlich - digital an die Rhonda app oder in die Krankenhaus-IT übertragen. Über die Spindiag GmbH Die Spindiag GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau, Deutschland, ist ein in-vitro-Diagnostik Start-up, das im Jahr 2016 von einem Team international renommierter Experten auf den Gebieten der Mikrofluidik, Lab-on-a-Chip-Technologie und den Life Sciences als Spin-off von Hahn-Schickard und der Universität Freiburg gegründet wurde. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, schnelle diagnostische Resultate einfach bereitzustellen: sein PCR-basiertes Schnelltestsystem Rhonda bietet medizinischem Fachpersonal in Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen eine nachhaltige Plattform zur zuverlässigen Infektionskontrolle am Point of Care. Mit einem multidisziplinären Team aus mehr als 100 Mitarbeitenden an drei lokalen Standorten, entwickelt und vermarktet Spindiag sein auf Basis einer proprietären Mikrofluidik-Technologie entwickeltes Testsystem. Das aktuelle Testportfolio umfasst drei PCR-Schnelltests: zum Nachweis von SARS-CoV-2 (CE-IVD 2020), zur differenzierten Erkennung der vier Erreger SARS-CoV-2, Influenza A, Influenza B und dem Respiratorischen Synzytial Virus (RSV), sowie einen Test zum Nachweis vom Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA). Zukünftig können mit der modularen Rhonda Plattform bis zu 36 Erreger in unter einer Stunde nachgewiesen werden. Spindiag wurde bereits vielfach ausgezeichnet, u.a. von Experten aus dem Gesundheitswesen wie B.Braun beim CODE_n-Wettbewerb und der Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb. Im Jahr 2021 wurde das Rhonda Testsystem für sein herausragend einfaches und benutzerfreundliches Design mit dem international renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Das Unternehmen ist nach EN ISO 13485 zertifiziert. www.spindiag.com Rhonda ist eine eingetragene Marke der Spindiag GmbH. Kontakt für Anfragen: Simone A. Schümmelfeder Leitung Marketing und Kommunikation E-Mail: publicrelations@spindiag.com Tel.: +49 (0) 761 600 49 660

High-Tech Pitches mit Unterhaltungswert: Der Science4Life TechSLAM 2022

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18.05.2022

20 Start-ups slammen um den Sieg: Beim Science4Life TechSLAM 2022 wurden die kreativsten Pitches in vier Kategorien ausgezeichnet. HBOX Therapies, Cell2Green, Zählerfreunde und medicalvalues wurden vom Publikum ganz nach oben gevotet und räumten jeweils 500 € Preisgeld ab. Die Science4Life TechWEEK läuft noch bis zum 20. Mai 2022. Frankfurt am Main, 18. Mai 2022 – Am Dienstagabend verfolgte ein Publikum aus Start-ups, Investoren und Branchenexperten das Highlight der Science4Life TechWEEK 2022: Den Science4Life TechSLAM. Die Idee: Komplexe Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie allgemeinverständlich und unterhaltsam dem Publikum vortragen – innerhalb von nur drei Minuten. Die Teams traten je nach Geschäftsfeld in einer von vier Kategorien gegeneinander an: Medtech, Analytics & Bioeconomy, Energie und Pharma & Diagnostik. Am Ende entschieden die Zuschauer und voteten die Pitches von HBOX Therapies, Cell2Green, Zählerfreunde und medicalvalues an die Spitze.   Diese Geschäftsideen überzeugten das Publikum Nicht nur innovativ, sondern auch sehr kreativ: In der Kategorie Medtech entschied HBOX Therapies das Rennen für sich. HBOX Therapies erklärte im Pitch anhand von Fortpflanzungs-Muffeln, Fleischkonsum, Vulkanausbruch und Feuer, warum die Neandertaler mit ihrem Medizinprodukt nicht ausgestorben wären. HBOX Therapies hat eine Technologie entwickelt, mit der sie den Sauerstoffgehalt im Blut um das 50-fache erhöhen können. Das Start-up Cell2Green überzeugte in der Kategorie Analytics & Bioeconomy. Millionen Tonnen von Plastik landen jedes Jahr im Müll und werden nicht recycelt. Das möchte Cell2Green ändern und zeigt im Pitch anschaulich, wie stark sich die Verschmutzung auf die Umwelt auswirkt und welchen Unterschied sie mit biologisch abbaubarem Kunststoff schaffen können. In der Kategorie Energie landete Zählerfreunde auf dem ersten Platz. Zählerfreunde ist die erste unabhängige und kostenlose Plattform für Nutzer von intelligenten Stromzählern. Das Team erklärte im Science4Life TechSLAM, wie einfach der Wechsel zum günstigsten Tarif über Zählerfreunde funktioniert. Im Sportstudio, in der Sauna und ein Sprung in den Pool: medicalvalues gewinnt in der Kategorie Pharma & Diagnostik und hat sich für den Pitch einiges einfallen lassen. Mit einer kreativen Veranschaulichung anhand diverser Objekte zeigt das Start-up, wie kompliziert die Diagnose ohne die Lösung von medicalvalues ist. Das Unternehmen entwickelt Künstliche Intelligenz für medizinische Diagnostik.   Die Science4Life TechWEEK läuft noch bis zum 20. Mai: Weiteres Programm Die Science4Life TechWEEK vom 16. bis zum 20. Mai 2022 bietet neben dem Science4Life TechSLAM ein umfangreiches Programm aus Vorträgen, Diskussionen, Pitches und Workshops für Gründerteams, Investoren, Unternehmen und der gesamten Start-up-Szene. Am Montag gab Science4Life-Alumni Hydrogenious LOHC Technologies einen Einblick in seine erfolgreiche Expansion in die USA und die VAE. In den Failure Pitches erzählten drei ehemalige CEOs von ihren größten Stolpersteinen und bei den Reverse Pitches präsentierten verschiedene Investoren ihre Strategie. Am Donnerstag und Freitag sind alle Start-ups und Gründer zu den interaktiven Workshops der TechWEEK eingeladen: Es geht um die Kooperation mit mittelständischen Unternehmen und Konzernen, die Unterstützung von Green Start-ups, das Recruiting von IT-Talenten, gemeinsames Wachstum als Team und wirkungsvolle Kommunikation. Alle Interessierten können sich noch kostenlos für die letzten Tage der Science4life TechWEEK registrieren unter: https://app.science4life.de/registertech   Über Science4Life e.V. Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen wurde. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Einmal jährlich richtet die Initiative bundesweit den größten Businessplan-Wettbewerb für die Branchen Life Sciences, Chemie und Energie aus. Wettbewerbsbegleitend bietet die Science4Life Academy allen registrierten Wettbewerbsteilnehmern Weiterbildung und Coaching an. Die Gewinnerteams der einzelnen Phasen qualifizieren sich für ausgewählte Workshops im Rahmen der Academy-Days. Insgesamt werden im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbs Preisgelder in Höhe von rund 85.000 € vergeben. Seit 1998 haben mehr als 8.000 Personen am Wettbewerb teilgenommen und es wurden über 2.500 Geschäftsideen eingereicht und bewertet. Die Gründerinitiative besteht aus einem Netzwerk von Branchenexperten aus mehr als 200 Unternehmen, die mit ihrem Know-how und Erfahrungen den Wettbewerbsteilnehmern zur Verfügung stehen. Über 1.300 Unternehmen wurden erfolgreich gegründet.

Drei innovative hessische Unternehmen erhalten knapp 19 Mio. Euro EU-Fördergelder

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16.05.2022

Mit ihren Deep-Tech-Innovationen setzten sich die Drei gegen eine starke europäische Konkurrenz durch. Enterprise Europe Network Hessen (EEN Hessen) der Hessen Trade & Invest lädt CO2BioClean, MagnoTherm Solutions und Genome Biologics zum Austausch in Wiesbaden ein. Die Start-ups CO2BioClean und Genome Biologics aus Frankfurt und MAGNOTHERM aus Darmstadt hatten sich zum Stichtag im Oktober 2021 um Millionen-Förderungen im Programm "EIC Accelerator" des European Innovation Council beworben. Betreut wurden sie dabei vom Enterprise Europe Network Hessen (EEN Hessen) der Hessen Trade & Invest (HTAI). Die Drei erhielten Förderzusagen für EU-Mittel in Höhe von insgesamt rund 18,8 Mio. Euro. Damit setzten sie sich mit ihren bemerkenswerten Deep-Tech-Innovationen in dem hoch-kompetitiven EU-Programm gegen eine starke europäische Konkurrenz durch. Deep-Tech-Start-ups haben einen starken Forschungshintergrund. Sie generieren neuartige Technologien mit hoher Wirkung und tragen damit zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen bei. "Deep-Tech ist eine der Stärken des Standortes Hessen. Wir brauchen genau solche zukunftsweisenden, innovativen Unternehmen, damit Hessen auch für kommende Generationen erfolgreich und lebenswert bleibt", erklärt Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der HTAI. Letzte Woche lud die HTAI die drei Unternehmen zum gegenseitigen Kennenlernen, zum Vernetzen und zum Erfahrungsaustausch in die hessische Landeshauptstadt ein. Genome Biologics widmet sich mit komplexen wissenschaftlichen Verfahren einer beschleunigten Entwicklung von Medikamenten, die das Herzerkrankungsrisiko bei Krebstherapien senken. Das Unternehmen sicherte sich rund 9,6 Mio. Euro an Eigenkapital von der EU-Kommission, nachdem es einige Jahre zuvor bereits einen EU-Zuschuss von 2,5 Mio. Euro erhielt. Dr. Jonathan Ward, CEO von Genome Biologics, und sein Mitgründer Dr. Jaya Krishnan, Professor für Molekulare Kardiologie an der Goethe-Universität in Frankfurt, erläutern beispielhaft zu einem Modul des Verfahrens: "Unsere Mini-Herzen ermöglichen es, die Auswirkungen von Arzneimitteln frühzeitig zu bewerten. Diese wurden aber auch schon von Virologen genutzt, um die Effekte von Covid-19 auf das menschliche Herz zu untersuchen." https://genomebiologics.com/ CO2BioClean wandelt mittels patentierter Fermentationstechnologie industrielle CO2-Gase in wertvolle, zu 100 % biologisch abbaubare Biopolymere um. Das Verfahren ermöglicht dem produzierenden Gewerbe, CO2-Emissionen maßgeblich zu reduzieren und diese gleichzeitig als wertvollen Rohstoff zu nutzen. Das 2019 gegründete Unternehmen wird mit rund 6,7 Mio. Euro durch die EU gefördert. In den Prozessen setzt die Gründerin und Geschäftsführerin Dr. Fabiana Fantinel selbst auf Umweltschutz: "Um maximal nachhaltig zu sein, nutzen wir grünen Wasserstoff, auch wenn die Fermentation mit grauem Wasserstoff effizienter wäre." https://co2bioclean.com/ MAGNOTHERM, ein Spin-off der TU Darmstadt, entwickelt auf magnetischen Wechselfeldern beruhende Kühltechnologie ohne jegliche Kühlgase, d.h. die Geräte sind frei von Treibhausgasen und um 40 % energieeffizienter. Der Mitgründer und Geschäftsführer Dr.-Ing. Maximilian Fries bereitet mit ersten Pilotprojekten in hessischen Supermärkten die weitere Marktexpansion vor. Die Umsetzung der Innovation in den Markt wird von der EU mit 2,5 Mio. Euro bezuschusst. "Unser Erfolg ist wichtig nicht nur für uns, sondern für das Klima und somit für uns alle", so Fries. https://www.magnotherm.com/ Die EU-Kommission würdigt die gesellschaftliche Bedeutung dieser herausragenden Innovationen durch die Förderung im "EIC Accelerator". Das EU-Programm fördert Einzelunternehmen und stellt bis zu 2,5 Millionen Euro als Projektförderung und bis zu 15 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung. Aufgrund der Komplexität der Antragstellung ist gerade für Start-ups eine tiefgehende Unterstützung sehr empfehlenswert. Das Land Hessen hilft zusammen mit der EU-Kommission genau mit solcher Antragsbegleitung. Sie wird vom EEN Hessen der HTAI hessischen Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt. "Ich freue mich, dass unsere Expertinnen und Experten die drei erfolgreichen Antragsstellenden nutzbringend begleiten", so Dr. Margarete Kessler, Leiterin EEN Hessen bei der HTAI. Die EU-Fördermittel nehmen den Unternehmen allerdings nicht alle Sorgen. Um ihre Innovationen erfolgreich umzusetzen, benötigen sie Kredite zur Zwischenfinanzierung und vor allem private Investitionen. Sie wünschen sich mutige Partner am Finanzplatz Hessen, die ihre Visionen teilen. Maximilian Fries bringt es auf den Punkt: "Digitalisierung allein wird die Welt nicht retten. Es braucht auch Deep-Tech-Unternehmen wie unsere." Über EIC Accelerator und Horizont Europa Der "EIC Accelerator" ist ein Förderinstrument im Rahmen von "Horizont Europa", das bahnbrechende und hochrisikoreiche Innovationen unterstützt. "EIC Accelerator" steht für "European Innovation Council Accelerator" (Beschleuniger) und ist eine Besonderheit in der EU-Förderlandschaft für kleine und mittlere Unternehmen: Das Programm, das von der Entwicklung in die Kommerzialisierung unterstützt, fördert Einzelantragstellende, und es hält eine sogenannte Mischfinanzierung bereit, die Zuschüsse und Beteiligungskapital kombiniert. "Horizont Europa" ist das neue EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Nachfolgeprogramm von "Horizont 2020" – und damit das 9. EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation. Das Enterprise Europe Network Hessen (EEN Hessen) hilft, die passende Förderung zu finden, begleitet bei allen Schritten der Antragstellung und informiert über rechtliche Rahmenbedingungen und Ausschreibungen. Es unterstützt und vernetzt Unternehmen, damit diese geeignete Kooperationspartner finden – auch über EU-Grenzen hinweg. een-hessen.de Quelle: https://www.htai.de/Pressemitteilungen/hessische-unternehmen-erhalten-eu-foerdergelder-2022

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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