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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Science4Life Businessplan Wettbewerb startet: Innovationsförderung für Start-ups

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30.08.2023

Gründungsinteressierte aus Life Sciences, Chemie und Energie können zum Start der neuen Runde des Science4Life Businessplan-Wettbewerbs wieder ihre zukunftsweisende Idee einreichen. Die Gründerinitiative begleitet Start-ups von der Idee bis zum erfolgreichen Start ins Unternehmertum. Die Einreichungsfrist der Ideenphase ist am 16.10.2023. Frankfurt am Main, 30. August 2023 – Science4Life, Deutschlands führender Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences, Chemie und Energie, geht in die 26. Runde. Mit dem Auftakt der neuen Wettbewerbsrunde bietet die Gründerinitiative aufstrebenden Unternehmern wieder die Möglichkeit, wegweisende Geschäftsideen in konkrete Gründungsprojekte zu verwandeln. Am 1. September 2023 startet die neue Wettbewerbsrunde mit der Ideenphase und Gründungsinteressierte sowie Start-ups aus Life Sciences und Chemie können ihre Idee für den Science4Life Venture Cup und Energie-Start-ups für den Science4Life Energy Cup einreichen. Die Teilnehmer erwarten Preisgelder im 5-stelligen Bereich, Zugang zu einem Netzwerk aus über 300 Branchen-Experten sowie die Science4Life Academy mit ausgewählten Workshops und Online-Seminaren.  Wer dabei sein will, kann sich bereits jetzt online unter www.science4life.de registrieren und eine dreiseitige Ideenskizze bis zum 16. Oktober 2023 einreichen. Im Anschluss gibt es zu der eingereichten Geschäftsidee ein ausführliches schriftliches Feedback der Experten. Die besten Teams haben außerdem die Möglichkeit, an dem digitalen Science4Life Academy-Day teilzunehmen – hier erhalten sie ein individuelles Coaching und können ihre Start-up Pläne mit verschiedenen Branchenexperten diskutieren und weiterentwickeln.  Start-ups sind für Transformation und Innovation wichtiger denn je „In einer Zeit, in der traditionelle Branchen transformiert werden und sich politische Rahmenbedingungen verändern, bieten Start-ups ein unschätzbares Potenzial, mit innovativen Geschäftsmodellen den Status quo herauszufordern.“, erklärt Science4Life-Projektleiter Dr. Lutz Müller. Zu den ehemaligen Teilnehmern von Science4Life gehören unter anderem ChargeX, die mit ihrer Mehrfachsteckdose E-Mobility für mittelständische Unternehmen einfach installierbar und unkompliziert machen – und so einen Teil zur Klimawende beitragen wollen. Doch nicht nur in Sachen Klima und E-Mobility unterstützt die Gründerinitiative, ein bedeutender Teil der Teams setzt auf Innovationen in der Medizin: Vom digitalen Zwilling für Organe bis zur neuen Schmerztherapie.  Die Teilnahme bei Science4Life im Überblick  Um eine gezielte Unterstützung für die Teams während verschiedener Phasen der Gründung zu gewährleisten, ist der Businessplan-Wettbewerb in drei Phasen unterteilt. In der ersten Phase liegt der Fokus auf der Geschäftsidee selbst und ihrem Marktpotenzial. Dies ermöglicht den teilnehmenden Teams, frühzeitig potenzielle Chancen zu erkennen und ihre Strategien entsprechend anzupassen. In der Konzeptphase wird das Geschäftsmodell detailliert erarbeitet und besprochen. Das findet in enger Zusammenarbeit mit den Experten statt. In der abschließenden Phase, der Businessplanphase, wird das Geschäftsvorhaben genauestens geplant und in einem investorenreifen Read Deck festgehalten. Mit Abschluss der letzten Phase können die Gründer mit ihrem ausgearbeiteten Businessplan in die eigene Unternehmensgründung starten. Die Teams haben die Option, an allen Phasen teilzunehmen oder nur an den Phasen, die für Sie besonders relevant sind. 

Batterie-Start-up Voltfang gewinnt Viessmann als Investor

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07.08.2023

Voltfang macht alte E-Auto-Batterien zu Stromspeichern für Unternehmen wie Aldi Nord. Mehrere Geldgeber investieren insgesamt fünf Millionen Euro in das Start-up. Das Aachener Jungunternehmen Voltfang hat einen neuen Unterstützer: Der Heizungsbauer Viessmann zählt künftig zu den Eignern. Er beteiligt sich neben anderen Geldgebern an einer Finanzierungsrunde, bei der Voltfang insgesamt 5,2 Millionen Euro einsammelt. Voltfang macht aus gebrauchten Elektroautobatterien Stromspeicher für Unternehmen. Zu den Kunden zählen Hotels und Bäckereien sowie weitere Unternehmen mit einem großen Filialnetz. Voltfang-Gründer David Oudsandji sagt: „Mit Aldi Nord und McDonald’s haben wir jeweils erste Pilotprojekte gemacht. Jetzt identifizieren wir Standorte, an denen Stromspeicher aufgebaut werden sollen.“ Stromspeicher gewinnen an Bedeutung. Zum einen können Unternehmen und Privatpersonen, die eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach haben, ihren Solarstrom in Speichern zwischenlagern und zu einem späteren Zeitpunkt selbst verbrauchen. Zum anderen lässt sich mit Batterien die Tatsache ausnutzen, dass Strompreise im Tages- und Wochenverlauf schwanken. Bei viel Sonnenschein und Wind ist er günstig. Dann können Speicherbesitzer die Batterien mit Strom aus der Steckdose billig aufladen – und ihn später zum E-Auto-Laden oder für Kühlaggregate nutzen, wenn der Strom aus der Steckdose teurer geworden ist. Hier geht's zum Artikel

PV2+ ist Landessieger

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15.07.2023

Das Start-up PV2+ aus Freiburg hat den Start-up BW Elevator Pitch gewonnen. Das teilt das Stuttgarter Wirtschaftsministerium mit, das den Gründungswettbewerb seit 2013 durchführt. "Gründerinnen und Gründer gestalten mit ihren Innovationen die Zukunft unseres Landes entscheidend mit", so Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut. Das Preisgeld für den Sieger beträgt 3000 Euro. PV2+, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE), will das knappe Silber für die Herstellung von Solarzellen durch das billigere und besser verfügbare Kupfer ersetzen.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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