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02.07.2024

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DNX and XL-protein Announce Collaboration to Develop Novel, Long-Acting Biopharmaceutical Products

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30.06.2015

New Half-Life Extension Platform Technology Will Support the Development and Commercialization of Novel Therapeutic Proteins Addressing Unmet Needs in Immunology, Metabolism and Ophthalmology Irvine, CA and Freising, Germany, June 30, 2015 — DNX Biopharmaceuticals, Inc. (“DNX”) a company with a team of experienced industry professionals with a long and successful track record of developing and manufacturing biopharmaceutical products, and XL-protein GmbH (“XLp”), a leader in protein engineering and modification technologies, today announced a collaboration for the development and commercialization of novel, long-acting biopharmaceutical products. Under this strategic collaboration, XLp will contribute its half-life extension platform technology (PASylation®) and certain molecules that have completed in vivo efficacy proof-of-concept and preclinical studies, and DNX will add its pipeline of candidate molecules for development and commercialization to address a range of unmet needs in Immunology, Metabolism and Ophthalmology. Financial terms have not been disclosed. Half-life extension is a critical aspect of developing a successful protein pharmaceutical, as not all efficacious payloads have natural half-lives that are amenable to reasonable dosing intervals or regimens. The novel PASylation platform is designed to offer improved half-life, pharmacokinetics, pharmacodynamics, bioavailability, solubility and overall enhanced patient compliance and safety. PASylation is a highly tunable technology and offers a paradigm shift in patient care and better compliance in multiple therapeutic areas to improve the quality of life for millions of patients. “We are pleased to be partnering with XL-protein on the development of new molecules specifically designed to improving the lives of patients, while simultaneously helping to alleviate the clinical burden,” said Dr. Rajiv Datar, Chief Executive of DNX. “By combining DNX’s 250+ person-years of experience of biologics process development, clinical development and GMP manufacturing expertise with XLp’s revolutionary PASylation platform, we hope to ‘Make Good Drugs Great,’ and to delivering more gain and less pain to patients.” “Working with DNX to create a range of novel long-acting biopharmaceuticals that will provide benefits to patients and to the healthcare services by reducing clinical burden is exciting and satisfying,” said Claus Schalper, Managing Director of XL-protein. “Our team shares a common passion with DNX to ‘Making Good Drugs Even Greater’ by contributing our half-life extension / drug delivery technology to support successful product development and commercialization.” About DNX DNX is a biopharmaceutical company developing long-acting therapeutic proteins for the treatment of patients with life-long diseases. Headquartered in Irvine, CA, USA, DNX is pursuing the development of new therapeutic proteins utilizing 21st century, half-life extension-based drug delivery technologies. www.dnxbio.com About XL-protein XL-protein is a German biotech company commercializing the ground-breaking PASylation technology, which enables the design of biopharmaceuticals with extended plasma half-life and enhanced action. With its strong proprietary technology position XL-protein focuses at the preclinical as well as clinical development of PASylated proteins in various disease areas. The company is located at Freising, Germany, in the neighborhoods of Munich International Airport and the Technical University of Munich. www.xl-protein.com Contact: Uli Binder, CTO, XL-protein GmbH, +49 8161 53730 90, bd@xl-protein.com

High-Tech Innovationen auf den Punkt gebracht: 1. Science4Life Technology Slam zeigt, was deutsche Start-ups zu bieten haben

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29.04.2015

Mit dem Technology Slam hat Science4Life für Gründer- und Unternehmerteams eine weitere zeitgemäße Plattform ins Leben gerufen, die das Innovationspotenzial von High-Tech Gründungen nicht nur deutlich macht, sondern auch den direkten Bedarf für die Weiterentwicklung der Unternehmen thematisiert. 20 Gründer- und Unternehmerteams nutzten dieses neue Angebot und stellten auf unterhaltsame Weise ihre Innovationen und deren Mehrwert vor. Das Fachpublikum aus Branchenexperten, Business Angels, Business Developern, Investoren und Multiplikatoren bestimmte direkt im Anschluss an die Slams seine Favoriten. Neben Inhalt und Unterhaltungswert zählte auch die verständliche Darstellung der Aspekte, die für das weitere Vorwärtskommen der Unternehmen von Bedeutung sind: Kooperationspartner, Mitarbeiter, neue Kunden- und Netzwerkkontakte oder auch Finanzmittel zur Realisierung nächster Entwicklungsschritte gehören zu den Erfolgsfaktoren, um zum Beispiel schnell den Markteintritt oder den Break Even zu erreichen. Am Abend setzten sich folgende drei Teams durch und wurden von Prof. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ausgezeichnet. Platz: Nephila Silk Innovation GmbH, Hannover Platz: Sulfotools, Darmstadt Platz: CaveoMed GmbH, Tübingen Die fertigen Produkte und Dienstleistungen der Teilnehmer liefern Lösungsansätze für etliche aktuelle Themen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. So überzeugte die erstplatzierte Nephila Silk Innovation GmbH mit der Idee, Spinnenfäden und zellfreie Venen zur Regeneration von Nervensträngen einzusetzen. Damit könnten im Erfolgsfall zum Beispiel gelähmte Arme oder Beine wieder aktiviert werden. Das zweitplatzierte Team von Sulfotools ersetzt giftige Lösungsmittel bei der Herstellung von Peptiden durch Wasser. Das Verfahren soll den Einsatz von Chemikalien und die Kosten senken, etwa bei der Produktion von Arzneimitteln und Kosmetika. Die CaveoMed GmbH schaffte es mit einem zum Patent angemeldeten Gefäßverschlussverfahren auf den dritten Rang. Mittels eines minimalinvasiven Katheters werden dabei Arterien sicher verschlossen, was Komplikationen nach Operationen vermeidet und nichts im Körper zurücklässt. Für Alle, die kurz davor sind, unternehmerisch durchzustarten und den Proof of Concept ebenfalls in einem gesicherten Rahmen und im Austausch mit Experten machen wollen, sind folgende Termine des Science4Life Venture Cup vorzumerken: die Abgabe der Businesspläne ist noch bis Freitag, den 08. Mai 2015 möglich. Die Abschlussprämierung des Science4Life Venture Cup findet am Montag, den 13. Juli 2015 statt. Weitere Informationen zur Gründerinitiative, dem Wettbewerb und allen Terminen gibt es unter www.science4life.de.  

cytena, ein Spin-off der Universität Freiburg, erhält 1,1 Mio. Euro Startkapital vom HTGF und einem Privatinvestor

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28.04.2015

Freiburg/ Bonn, den 28. April 2015 Das Produkt der cytena, der cy-Clone, ist ein Laborgerät, das die schonende Vereinzelung von Zellen ermöglicht. Für den Aufbau einer Vertriebsorganisation und zur Standardisierung der Herstellungsprozesse warb das Unternehmen nun Startkapital ein. „Bei unserer Kapitalsuche war es hilfreich, dass unser Laborgerät bereits seit 2010 verschiedenen Partnern die Arbeit erleichtert und die cytena Umsätze vorweisen kann“, sagt Jonas Schöndube, Gründungsmitglied und Geschäftsführer der Gesellschaft und ergänzt, dass es „keinen besseren Nachweis für einen bestehenden Kundenbedarf gibt“. Das Seedinvestment ermöglicht es den Gründern, den technischen Vorsprung gegenüber Wettbewerbstechnologien weiter auszunutzen und die noch individuelle Produktion des cy-Clone und dessen Verbrauchsgüter in eine Serienfertigung zu überführen. Zeitgleich wird dadurch der zügigere Ausbau einer Vertriebsorganisation gewährleistet. „Momentan stehen wir insbesondere mit Zelllinienentwicklungsabteilungen in der Pharmaindustrie, beispielsweise für Biologicals, und mit Anwendern für Einzelzellanalysen in Kontakt. Diese Kunden sind auf der Suche nach einer schonenden Lösung. Häufig geht es dabei neben der Effizienz um die Erfüllung der Auflagen von Regulierungsbehörden wie der FDA“, sagt André Groß, Gründungsmitglied und technischer Leiter der cytena. „Konkurrenzsysteme sind aufwendig, kostenintensiv, können die Klonalität nicht nachweisen und Querkontaminationen nicht sicher verhindern. Ihre Bedienung erfordert zudem umfassende Schulung. Anwender, die das ändern möchten, werden an unserer Technologie nicht vorbeikommen.“ „Das Marktpotential für Einzelzelltechnologien wird auf über 360 Mio. Euro geschätzt. In der weiteren Entwicklung wird cytena die Plattformtechnologie in Endgeräten für die Krebs- und Pränatal-Diagnostik sowie für die Herstellung von Zelltherapeutika weiterentwickeln. Diese Anwendungen eröffnen ein weiteres Marktpotential“, begründet Dr. Sebastian Schöfer das Engagement bei cytena. Über die cytena GmbH Die Freiburger Ingenieure Jonas Schöndube und André Groß arbeiten seit vier Jahren an der Technologie des Einzelzelldruckers. Zusammen mit dem Erfinder der Technologie Dr. Peter Koltay, dem Volkswirt Benjamin Steimle sowie der BioFluidix GmbH haben sie die Firma cytena als Spin-off der Universität Freiburg gegründet. Das Unternehmen ist EXIST-Forschungstransfer gefördert. Einzelzellen werden bei der Entwicklung moderner Wirkstoffe, so genannter Biologicals, der Zelllinienherstellung sowie bei der genetischen Analyse von einzelnen Zellen für die Krebs- und Stammzellforschung benötigt. Unterstützt von einem automatisierten, bildgebenden Verfahren verkapselt der cy-Clone Zellen in Mikrotropfen und gibt diese auf beliebigen Untersuchungsträgern ab. Durch das schonende Verfahren sind die Zellen auch nach dem Druck lebensfähig und können analysiert oder zu Klonkolonien gezüchtet werden. Zum Nachweis der Klonalität werden während des Prozesses mehrere Bilder gespeichert. Querkontaminationen werden durch die Verwendung von Einwegartikeln ausgeschlossen. Pressekontakt: cytena GmbH Benjamin Steimle Georges-Koehler-Allee 103 79110 Freiburg Tel.: +49 761 203 732 19 steimle@cytena.com www.cytena.com

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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