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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Energiewende-Startup node.energy erhält 7 Mio. Euro in Series-A-Finanzierung

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27.07.2022

Frankfurt am Main, 27.07.2022 – Insgesamt vier neue Investoren steigen in das Unternehmen ein und auch Bestandsinvestoren wie der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und renommierte Business Angels bringen erneut frisches Kapital ein. Die Auswahl der vier neuen Investoren der Series-A erfolgte dabei ganz bewusst. So wird die Finanzierungsrunde angeführt vom Kölner VC BitStone Capital, dem führenden PropTech Fund mit starker Expertise in der Immobilienbranche. Als Co-Investoren bringen die 10x Founders umfassende Erfahrung im Software-as-a-Service Bereich sowie der Impact Investor BonVenture den klaren Nachhaltigkeitsfokus mit. Als internationaler Investor aus der Energiebranche beteiligt sich zudem Helen Ventures aus Finnland an der Finanzierungsrunde. Die von node.energy entwickelte Software „opti.node“ vereinfacht das Management von Wind- und Solaranlagen. Als „digitales Schmiermittel der Energiewende“ übernimmt opti.node insbesondere die Erfüllung der zahlreichen bürokratischen Anforderungen: Abrechnungen, Steuerformulare und Behördenmeldungen können Anlagenbetreiber mit opti.node ganz einfach automatisiert erstellen. Die Software wird bereits für die Verwaltung von rund 10.000 Windenergie- und Solaranlagen eingesetzt. node.energy ist damit der Marktführer in Deutschland. Für Matthias Karger, Gründer und Geschäftsführer von node.energy, ist dies jedoch erst der Anfang: „Die zukünftige Energieversorgung wird auf Millionen Erneuerbare-Energien-Anlagen basieren und jedes größere Gebäude wird auch gleichzeitig ein Kraftwerk sein. Viele neue Anbieter wie Immobilienverwalter und Bürgerenergiegenossenschaften treiben den Wandel mit neuen Geschäftsmodellen. Dabei sind sie regelmäßig mit den komplizierten Regeln und bürokratischen Anforderungen des Energiemarkts konfrontiert. Daraus ergibt sich ein enormes Marktpotenzial und weitere Wachstumschancen für uns.“ „Steigende Energie- und CO2-Preise und der Wunsch nach Versorgungssicherheit machen Erneuerbare-Energien-Anlagen für Immobilien so attraktiv wie noch nie. node.energy macht es professionellen Eigentümern leicht, dieses Potenzial zu bewerten und die Anlagen erfolgreich und rechtssicher zu betreiben. Ich freue mich, das Team bei dieser gesellschaftlich wichtigen Aufgabe zu unterstützen.“, erläutert Marc Stilke, Venture Partner bei BitStone Capital und künftiger Vorsitzender des Beirats bei node.energy. Die in der Series-A erhaltenen sieben Millionen Euro wird node.energy daher in die Weiterentwicklung der Software investieren. Ziel ist der Aufbau einer umfassenden Software-Plattform, die es professionellen Anlagenbetreibern aus dem Gewerbe- und Immobilienbereich ermöglicht neue Geschäftsmodelle wie Solarstrom-Direktlieferungen (z.B. Mieterstrom oder Power Purchase Agreements/PPAs) und Eigenversorgung mühelos umzusetzen. Dazu wird die Software um weitere Funktionen ergänzt und zu einer durchgängigen Lösungsplattform ausgebaut.   Über node.energy: Die node.energy GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein stark wachsendes Unternehmen, das an einer nachhaltigen Energiezukunft arbeitet. node.energy wurde 2016 von Matthias Karger und Lars Rinn gegründet und entwickelt und vertreibt die SaaS-Lösung „opti.node“ für professionelle Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Über 9.500 Windenergieanlagen in über 2.500 Wind- und Solarparks sowie mehr als 400 Gewerbe- und Industrieliegenschaften nutzen bereits opti.node. 2020 wurde node.energy mit den Handelsblatt Energy Awards ausgezeichnet. Aktuell sind etwa 50 Mitarbeitende bei node.energy beschäftigt.   Pressekontakt Philipp Petruschke, Head of Marketing & PR Tel: +49 (0)69 87 000 6863, philipp.petruschke@node.energy

Innovative Lösungen für eine bessere Zukunft: Science4Life prämiert die besten Start-ups

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19.07.2022

Neue Therapien gegen Krebs und nachhaltige Lösungen in Life Sciences, Chemie und Energie: Die Gewinner der Businessplanphase von Science4Life überzeugten mit Geschäftsmodellen, die die Herausforderungen der Zukunft adressieren. CatSper gewinnt beim Science4Life Venture Cup. Beim Science4Life Energy Cup gewinnt Reverion. Neue Lösungen im Healthcare-Bereich und innovative Konzepte zur Energiewende sind auch 2022 gefragt, um eine bessere Zukunftsperspektive zu realisieren. Science4Life, eine Initiative der Hessischen Landesregierung und des Gesundheitsunternehmens Sanofi, unterstützt mit dem Science4Life Venture Cup und dem Science4Life Energy Cup Start-ups, die an diesen Herausforderungen arbeiten. Unter 87 Einsendungen aus Life Sciences, Chemie und Energie wurden am 18. Juli die besten Gründerteams prämiert. Einen besonderen Fokus legten die Teams in diesem Jahr auf Nachhaltigkeit. Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen ist die Förderung einer starken Gründerszene bewusst: „Die Transformation unseres auf fossilen Energien basierenden Wirtschaftsmodells in eine nachhaltige Ökonomie eröffnet enorme Chancen für neue Jobs und neuen Wohlstand. Die Gründerinnen und Gründer, die wir hier prämieren, beweisen das.“ Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Sanofi in Deutschland, begleitet Science4Life schon seit Jahren: „Ich bin jedes Jahr erneut beeindruckt von der Professionalität der Gründerteams. Sie erkennen nicht nur aktuelle und zukünftige Trends und Herausforderungen, sondern arbeiten mit eindrucksvoller Agilität an deren Lösung.” Neue Krebstherapien und Nachhaltigkeit beim Science4Life Venture Cup Beim Science4Life Venture Cup gewinnt CatSper aus Münster. Das Team entwickelt einen neuen Labortest, der die männliche Fruchtbarkeitsstörung “Cat-Sper-Dysfunktion” erstmals medizinisch sichtbar machen kann und damit diagnostische Hinweise zur Früherkennung ermöglicht. Platz 2 geht an DNTOX aus Düsseldorf: Das Team bietet eine derzeit einzigartige, tierversuchsfreie Analyse von Chemikalien an – eine kostengünstigere Alternative zu ressourcenintensiven und ethisch umstrittenen Tierversuchen. FUSIX BIOTECH aus München möchte Patienten mit schwer zu therapierenden Krebserkrankungen sichere und effektive immuntherapeutische Therapieansätze mit Hilfe einer Plattform-Technologie bieten. HBOX Therapies aus Aachen entwickelt ein neues, effektives und flächendeckend anwendbares Medizinprodukt zur Behandlung von Kohlenmonoxidvergiftungen. Revoltech aus Darmstadt hat das Tierwohl im Fokus – mit dem weltweit ersten lederähnlichen Textil, das ohne Kunststoffe auskommt, vegan ist und aus Reststoffen des regionalen Hanfanbaus besteht. Polyethylenglykol (PEG) findet vielseitige Anwendung in der Behandlung chronischer Krankheiten oder als Bestandteil von Impfstoffen, führt jedoch in letzter Zeit vermehrt zu Allergien und Nebenwirkungen. Das Team von Advylop aus Mainz entwickelt eine PEG-Alternative, die Nebenwirkungen vermeidet und gleichzeitig die medizinischen und produktionstechnischen Vorteile bewahrt. Dymium aus München bietet die weltweit erste Methode zur rückstandsfreien Nierensteinentfernung mithilfe einer magnetischen Separationstechnologie. n-biotics aus Karlsruhe hat eine antibakterielle Oberflächentechnologie für Implantate aus den Bereichen Zahnmedizin, Frakturversorgung und Orthopädie entwickelt, die bakterielle Infektionen und die damit verbundenen Folgen für Betroffene deutlich reduziert. OPSYON Theraputics aus München entwickelt eine einzigartige, effiziente und tumorspezifische Immuntherapie mit reduzierten Nebenwirkungen und bietet Krebspatienten eine langfristige und bessere Überlebensperspektive. Das Produkt von Shards aus Sassenberg sind nachhaltige Fliesen aus Bauschutt – so wandelt das Team Abfallstoffe in ein wertiges und umweltfreundliches Produkt um. Bereit für die Energiewende: Die Gewinner des Science4Life Energy Cup Beim Science4Life Energy Cup überzeugte das Team von Reverion aus München und sicherte sich Platz 1. Das Team nutzt Biogas, um die unstete Stromversorgung aus Wind- und Sonnenenergie mit einem CO2-neutralen Verfahren auszugleichen. PV2+ aus Freiburg entwickelt ein patentiertes, kostengünstiges und umweltfreundliches Galvanisierungsverfahren zum Ersatz von Silber durch Kupfer in Solarzellenkontakten – das soll die Solarbranche weiter stärken und zur Erreichung der Klimaziele beitragen und sicherte dem Team Platz 2. Auf Platz 3 setzte sich plugX aus Fulda durch: Das Team rüstet Stromanschlüsse mit wenig Aufwand zu Ladesäulen für E-Bikes, E-Scooter und E-Autos um. Die Gewinner der Businessphase des Science4Life Venture Cup 2022: 1.Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an CatSper aus Münster 2. Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an DNTOX GmbH aus Düsseldorf 3. Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an FUSIX BIOTECH GmbH aus München 4. Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an HBOX Therapies GmbH aus Aachen 4. Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an Revoltech GmbH aus Darmstadt Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 1.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge: Advylop aus Mainz Dymium aus München n-biotics aus Karlsruhe OPSYON Therapeutics GmbH aus München Shards aus Sassenberg Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Energy Cup 2022: Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an Reverion aus München Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an PV2+ aus Freiburg Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an plugX aus Fulda

Suena sammelt 1,2 Millionen Euro ein

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18.07.2022

Das Hamburger Start-up schließt seine Pre-Seed-Finanzierung ab. Unter anderem investiert ist EIT Innoenergy.  Das Hamburger Start-up Suena konnte seine Pre-Seed-Finanzierungsrunde erfolgreich abschließen und insgesamt 1,2 Millionen Euro an Kapital einwerben. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde vom Innovationsfonds EIT Innoenergy, daneben investiert sind unter anderem Vireo Ventures und Raakwark Kaptaal. Zusätzlich zur Finanzierungsrunde feiert man im Start-up die Aufnahme in gleich zwei Förderprogramme: Zum einen dem E-Combinator und zum anderen dem Spinlab Accelerator. Das 2021 gegründete Start-up Suena hat eine Softwareplattform entwickelt, die eigenen Angaben zufolge mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz den Handel mit Strom vereinfachen will. So sollen Betreiber ihre Erlöse nach Angaben des Start-ups maximieren können. Kunden können die Software per Schnittstelle an ihre IT anschließen und diese unabhängig davon nutzen, welche Speichertechnologie für Energie sie verwenden, heißt es vom Unternehmen. „Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Investoren, welche uns bei unserer Mission, die Energiewende zu beschleunigen, unterstützen.“ sagt Lennard Wilkening, Chef bei Suena. „Mit dem frischen Kapital können wir die Produktentwicklung und die Umsetzung von Pilotprojekten beschleunigen, um schnellstmöglich den dringenden Bedarf an innovativen Lösungen für den Einsatz von Energiespeichern zu bedienen.“ Quelle: https://www.startbase.de/news/suena-sammelt-12-millionen-euro-ein/

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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