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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Sonja Jost wurde in der Kategorie Science mit dem Victress Award 2015 ausgezeichnet

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13.04.2015

Sonja Jost gewinnt Victress Science Award 2015 Berlin, 15.04.2015. Beim zehnjährigen Jubiläum des Victress Award 2015 wurde Sonja Jost als Gewinnerin in der Kategorie Science ausgezeichnet. Die Gründerin und Geschäftsführerin der DexLeChem GmbH engagiert sich leidenschaftlich dafür, innovative Prozesse in die chemische Industrie zu implementieren, die Kostenvorteile in der Produktion mit ökologischen Vorteilen verknüpfen. Gemeinsam mit ihrem interdisziplinären Team leistet Sonja Jost einen Beitrag zur nachhaltigen Reindustrialisierung Deutschlands und Europas. Zusätzlich berät sie Parteien und Regierungsorganisationen im Hinblick auf Grüne Chemie, Hightech-Gründungen sowie die Förderung von Frauen in sogenannten MINT-Berufen. Sie zeigt, dass soziales Unternehmertum mit harten Wettbewerbsvorteilen vereinbar ist. Ihr Laudator war Eckart Reinke, Geschäftsführer der Deutschen Agentur für Aufsichtsräte, der Preis wurde vom Geschäftsführer des HTGF Alex von Frankenberg überreicht. Dies zeigt, dass grüne Chemie als erstzunehmender Wirtschaftsfaktor wahrgenommen wird. Der Victress Award zeichnete führende Frauen in sechs Kategorien aus, z.B. die Unternehmerin Regine Sixt für ihr Lebenswerk, während Nena der Victress Music Award verliehen wurde. Alle Preisträgerinnen bewiesen nach Ansicht der Jury, dass Erfolg, Führungsqualität und Weiblichkeit miteinander vereinbar sind. Über DexLeChem Ausgegründet aus dem Exzellenzcluster „UniCat“ (Unifying Concepts in Catalysis) bietet die DexLeChem GmbH Hightech Dienstleistungen für die chemisch-pharmazeutische Industrie an. Aus Perspektive der grünen Chemie entwickelt DexLeChem innovative Lösungen, die wirtschaftliche und gleichzeitig ökologische Vorteile liefern. Dabei bieten unsere patentierten, neuartigen Syntheserouten unseren Kunden einen Innovationsvorsprung sowie die Möglichkeit, bestehende Patente zu umgehen. Das interdisziplinäre Team besteht aus derzeit zwölf Mitarbeitern und ist spezialisiert auf, homogene Katalyse, Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Quantenphysik. Firmensitz ist seit April 2014 der CoLaborator, Müllerstr. 178, 13353 Berlin. Mehr Informationen unter www.dexlechem.com.

Rigontec GmbH wirbt 4,8 Millionen Euro bei zweitem Abschluss ihrer Serie A-Finanzierungsrunde ein

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24.03.2015

Dies erhöht die Serie A insgesamt auf 14,25 Millionen Euro, um Immuntherapeutika auf RNA-Basis gegen Krebs und Viruserkrankungen weiterzuentwickeln Die Rigontec GmbH, ein privates biopharmazeutisches Unternehmen, das Immuntherapeutika auf RNA-Basis für die Behandlung von Krebs und Viruserkrankungen entwickelt, gab heute bekannt, dass sie in einem zweiten Abschluss ihrer Serie A-Finanzierungsrunde 4,8 Millionen Euro von Forbion Capital Partners, einer niederländischen Risikokapitalgesellschaft im Bereich Life Science, und Sunstone Capital, einem Risikokapitalinvestor mit Sitz in Kopenhagen, eingeworben hat. Die neue Investition bringt die gesamte Serie A auf 14,25 Millionen Euro und erweitert den Investorenkreis neben Wellington Capital Partners, Boehringer Ingelheim Venture Fund, NRW.BANK and High-Tech Gründerfonds (HTGF) um zwei weitere höchst erfahrene Investoren. Bonn, 24. März 2015 Die finanziellen Mittel der Serie A-Finanzierungsrunde werden dazu genutzt, um Rigontecs führenden Medikamentenkandidaten in klinische proof-of-concept-Studien zu bringen und Rigontecs Entwicklungspipeline, die auf ihrer geschützten RNA-Sensortechnologie basiert, auszuweiten. Holger Reithinger von Forbion Capital Partners und Sten Verland von Sunstone Capital sind in den Aufsichtsrat der Rigontec berufen worden. Rigontec entwickelt synthetische Liganden eines neuen Rezeptors des angeborenen Immunsystems, Retinolsäure induziertes Gen I (RIG-I), welches virale RNA erkennt. RNA-Oligonukleotide, die RIG-I aktivieren, fördern die Zerstörung von Tumorzellen und führen zur Entwicklung eines dauerhaften Immungedächtnisses, wodurch das Wiederauftreten der Tumoren verhindert wird. Rigontecs führender Medikamentenkandidat RGT100, ein Patent geschütztes, erstes Produkt seiner Klasse, das auf RIG-I abzielt, wird momentan für die Entwicklung bei verschiedenen Krebsarten evaluiert. Rigontecs Technologie bietet des Weiteren die Möglichkeit, antivirale Therapeutika zu entwickeln und ermöglicht weiter das Design von Entwicklungskandidaten mit zusätzlichen, Gen abschaltenden Wirkungen. Dadurch wird die Anwendbarkeit dieser bahnbrechenden neuen Medikamentenklasse im Bereich der Onkologie und Virusinfektionen zusätzlich erweitert. Rigontec wurde im Januar 2014 als Spin-Out des Instituts für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie und des Instituts für Molekulare Medizin am Universitätsklinikum Bonn gegründet. Die Mitbegründer des Unternehmens, Prof. Gunther Hartmann und Prof. Veit Hornung, sind international hoch angesehene Spitzenforscher im Bereich der angeborenen Immunerkennung von viralen Nukleinsäuresequenzen (RNA-Immunsensor) und entdeckten 3pRNA (5'Triphosphat RNA) als Ligand für RIG-I. Dr. Christian Schetter, Geschäftsführer von Rigontec, sagte: „Wir sind sehr begeistert von dem enormen Interesse, das Investoren und Pharmaindustrie unserer geschützten RIG-I-Plattform entgegenbringen. Wir glauben, dass wir in der Lage sind, einen massiven, höchst spezifischen Angriff auf Tumorzellen hervorzurufen, indem wir im Tumorgewebe einen immunogenen Zelltod herbeiführen und die Mikroumgebung des Tumors so verändern, dass Anti-Krebs-Immunität gefördert und schließlich ein langanhaltendes systemisches Immungedächtnis erreicht wird." Er fuhr fort: „Wir sind sehr stolz, Forbion und Sunstone als Investoren zu begrüßen und sind sicher, dass sie wesentliches Know-how im Bereich der globalen Immuntherapie zu Rigontec beitragen werden. Unsere sehr umfassende Serie A wird es uns ermöglichen, unsere Entwicklungsarbeiten zu verstärken und diese revolutionäre Technologie näher an davon profitierende Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen zu bringen." Dr. Holger Reithinger, Partner von Forbion, sagte: „Im Verlauf der letzten Jahre habe ich die bahnbrechende wissenschaftliche Arbeit von Prof. Hartmann und Prof. Hornung aufmerksam verfolgt. Ihre Arbeit gipfelte in einem neuartigen Ansatz, der eine Virusinfektion nachahmt und dadurch aktiv zu Anti-Tumor-Immunität führt, sowohl angeboren als auch adaptiv. Tatsächlich wird der Tumor in seinen eigenen Impfstoff verwandelt. Der Ansatz von Rigontec trägt somit im weitesten Sinne zu dem Versprechen einer personalisierten Krebsbehandlung bei." Sten Verland, Partner von Sunstone Capital, sagte: „Der Bereich der Krebsimmuntherapie hat sich in den vergangenen Jahren erheblich entwickelt und dasselbe gilt für die Kenntnis über die Wichtigkeit des Mikroumfelds des Tumors. Rigontecs Ansatz ist neuartig und bahnbrechend, er bietet die Möglichkeit die immunsuppressive Umgebung des Tumors zu durchbrechen und Anti-Tumor-Immunität zu erreichen. Ich bin sehr erfreut, dem Aufsichtsrat beizutreten und freue mich auf die Arbeit mit Rigontecs außergewöhnlichem Team, damit der Hauptmedikamentenkandidat in die klinische Entwicklung übergeht. ” Über Rigontec Die Rigontec GmbH ist ein privates deutsches biopharmazeutisches Unternehmen, das Immuntherapeutika auf RNA-Basis für die Behandlung von Krebs und Viruserkrankungen entwickelt. Rigontec entwickelt derzeit synthetische Liganden eines neuen Rezeptors des angeborenen Immunsystems, Retinolsäure induziertes Gen I (RIG-I), welches virale RNA erkennt. RNA-Basensequenzen, die RIG-I aktivieren, fördern die Zerstörung erkrankter Zellen und die Entwicklung eines dauerhaften Immungedächtnisses und behandelt sowie verhindert somit das Wiederauftreten von Erkrankungen. Rigontecs Leitwirkstoff RGT100, ein geschütztes erstes Produkt seiner Klasse, das auf RIG-I abzielt, wird momentan für die Entwicklung bei verschiedenen Krebsarten untersucht. Rigontec wurde im Jahr 2014 als Spin-Out des Instituts für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie am Universitätsklinikum Bonn gegründet. Rigontec wird von einem Konsortium von erfahrenen Life-Science-Investoren, einschließlich Wellington Partners, Boehringer Ingelheim Venture Fund, Forbion Capital Partners, Sunstone Capital, NRW.BANK und High-Tech Gründerfonds (HTGF), unterstützt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.rigontec.com Kontakt: Kontakt: Rigontec GmbH Dr. Christian Schetter Tel: +49 15146675978 schetter@rigontec.com

Schneller, effizienter, kostengünstiger – High-Tech Gründer werden höchsten Anforderungen gerecht Science4Life Venture Cup unterstützt Innovationspotenzial aus dem deutschsprachigen Raum / Zehn beste

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12.03.2015

Berlin, 12. März 2015. Die Gründer der Life Sciences und Chemie haben viel zu bieten. Das verdeutlichen die Einreichungen zum bundesweiten Businessplan-Wettbewerb der Gründerinitiative Science4Life e. V. Die Geschäftskonzepte bestechen durch wissenschaftliche Exzellenz und wirtschaftliche Umsetzbarkeit. Die Bereiche, in denen die Innovationen zur Anwendung kommen, sind vielschichtig. Auch das Interesse an der Optimierung von Technologien, Arbeitsabläufen und Produkten ist ungebrochen. Die Beteiligung am Wettbewerb ist unverändert hoch. Von insgesamt 60 Geschäftskonzepten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden die zehn besten in der Hessischen Landesvertretung in Berlin prämiert. Vielversprechende Neuerungen gibt es verstärkt in den Branchen Biotechnologie, Pharmazie, Medizintechnik und Chemie sowie in Green- und Clean-Tech. Darunter sind etwa die Nachbildung von Nervensträngen mittels Spinnwebfasern, eine verbesserte digitale Gefäßanalysemethode für Chirurgen, der Einsatz von Nanotechnologie zur besseren Wirksamkeit von Augentropfen oder ein neuartiges und umweltfreundliches Glasbeschichtungsverfahren für Holz. Die Mehrheit aller Ideen entsteht an Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zum erfolgreichen Transfer in die Wirtschaft trägt die Gründerinitiative bei, die seit Jahren vom Land Hessen und dem Gesundheitsunternehmen Sanofi gefördert wird. Die Schirmherren von Science4Life, der hessische Staatssekretär Mathias Samson und Dr. Karl-Heinz Baringhaus von Sanofi-Aventis Deutschland, würdigten auf der Konzeptprämierung die außergewöhnlichen Leistungen der Gründer und betonten die weitreichende Bedeutung des Wettbewerbs. „Science4Life unterstützt mit seinem einzigartigen Expertennetzwerk die Gründer dabei, ihre Ideen zu marktfähigen Produkten und Dienstleistungen in neuen Unternehmen zu entwickeln. Die etablierte Pharma- und Chemieindustrie braucht zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit ein innovatives Umfeld, in dem die Gründer mit ihren neuen Produktideen und innovativen Verfahren wie eine Frischzellenkur wirken“, sagte der hessische Wirtschaftsstaatsekretär Mathias Samson und betonte den Beitrag, den die Gründer zur Bewältigung drängender gesellschaftlicher Herausforderungen leisten: „Wenn wie heute vorgestellt, in einem neuen umweltfreundlichen und ressourceneffizienten Analyseverfahren giftige Lösungsmittel durch Wasser ersetzt werden, sich der Chemikalienverbrauch deutlich verringert und dies zur Halbierung der Kosten führt, zeigen die Gründer eindrucksvoll, dass Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen sind.“ Dr. Karl-Heinz Baringhaus, Administrativer Leiter Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ergänzte, dass es gerade auch für Gründungen in der Chemie noch viele ungenutzte Finanzierungsquellen gebe. „Qualität ist definitiv vorhanden. Der Wettbewerb zeigt, dass die Gründer nicht nur hervorragende Ideen haben, sondern auch Höchstleistungen in allen Disziplinen erbringen. Mit der richtigen Finanzierung hat ein Start-up im High-Tech-Bereich alle Chancen. Bei Science4Life gibt es viele Erfolgsgeschichten, vom eigenständigen Unternehmen bis hin zu Kooperationen.“ Die zehn Gewinnerteams der Konzeptphase sind (in alphabetischer Reihenfolge): Alethia-Wood, Greifswald aquila biolabs GmbH, Aachen CVTec Cerebrovascular Technologies GmbH, Wien Lunaphore Technologies AG, Lausanne nano-I-drops, Tübingen NeSi Nephila Silk Innovation GmbH, Hannover SAIS, Leipzig Sulfotools, Darmstadt TolerogenixX, Heidelberg Venneos GmbH, Stuttgart Die Schirmherren zeichneten auf der Konzeptprämierung auch die drei Gewinner der Ideenphase aus: dextrinova aus Jena (Entwicklung von Schmelzklebstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen), Elec2phoresis aus Darmstadt (Innovation im Bereich der DNA-Trennung) und ProNaCell aus Bonn (Nanotechnologisches Verfahren zur zielgerichteten Applikation von Medikamenten). Die Aussicht auf Gewinn besteht weiterhin in der aktuell laufenden Wettbewerbsphase. Noch bis zum 8. Mai 2015 können komplett ausgearbeitete Businesspläne bei der Geschäftsstelle von Science4Life eingereicht werden. Die Teilnahme ist für Neueinsteiger, die sich an den bisherigen Wettbewerbsphasen noch nicht beteiligt haben, ebenso möglich. Alle Einsendungen erhalten professionelles Feedback. Die zehn besten Teams werden auf der Abschlussprämierung am 13. Juli 2015 in Frankfurt am Main mit Preisgeldern im Gesamtwert von 56.000 Euro belohnt. Gründer und Gründungsinteressierte profitieren zudem von Zusatzangeboten der Initiative. So findet am 28. April 2015 der erste „Science4Life Technology Slam“ statt. Teilnehmer der aktuellen und aus vergangenen Wettbewerbsrunden präsentieren innerhalb von drei Minuten ihre Geschäftsidee. Hier beschreiben die Unternehmer, was ihre Geschäftsentwicklung beschleunigen kann und zur Erreichung der nächsten Meilensteine relevant ist. Der Technology Slam legt damit Schwerpunkte auf Themen wie die Gewinnung von Neukunden, die Identifizierung von Kooperationspartnern oder Finanzierung. Das Publikum bewertet zudem auch Verständlichkeit und Unterhaltungswert. Weitere Informationen zu den Gewinnerteams, dem Wettbewerb und allen Terminen gibt es unter www.science4life.de.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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