Wettbewerbsrunde
Venture Cup
Die Idee: Schwere Leberschäden sind die zweithäufigste Ursache für das Scheitern von neuen Medikamenten in späten Entwicklungsphasen und verantwortlich für 32% aller Marktrücknahmen. Die proprietäre MetaHeps®-Technologie ermöglicht erstmalig, aus einer kleinen Blutprobe patienteneigene Zellen zu generieren, die eine individuelle Identifizierung und auch Vorhersage der Lebertoxizität von Medikamenten ermöglichen. Prädiktive und prognostische Biomarker sind in Entwicklung. Der Nutzen: Die MetaHeps®-Technologie erhöht die Sicherheit neuer Medikamente für Patienten, vermeidet den Investitionsverlust durch Entwicklungsstopps oder Rückrufe und ermöglicht die Wiederaufnahme der Entwicklung von Kandidatensubstanzen, die wegen Lebertoxizität abgebrochen wurden.
Dr. med. Andreas Benesic Ludwig Felber MBA Prof. Dr. med. Alexander L. Gerbes Dr. rer. nat. Romina Wiedmann
Ludwig Felber E-Mail: ludwig.felber@med.uni-muenchen.de Tel: 089-7095-3130
Die Idee: ViraTherapeutics entwickelt und vermarktet eine neuartige virale Therapie gegen verschiedene Krebserkrankungen. Das Virus ist nicht krankheitsverursachend, zerstört aber spezifisch Krebsgewebe. Der Nutzen: Bei langwierigen Behandlungen findet im Gegensatz zu anderen tumorzerstörenden Viren kein Effektivitätsverlust statt. Erste Tests bei Hirn-, Eierstock- oder Hautkrebs zeigten ein hohes Erfolgspotenzial bis hin zur kompletten Heilung in den Tumormodellen.
Dr. Lisa Egerer Dr. Sabrina Marozin Prof. Dr. Dorothee von Laer
Dr. Lisa Egerer E-Mail: lisa.egerer@i-med.ac.at Tel: 0043-512900371726
Die Idee: ImmunOligo entwickelt einen innovativen Wirkstoff zur Behandlung von Krebs. Er verwandelt die Tumorzellen im Körper in einen Impfstoff. Als Reaktion entwickelt der Patient eine Immunabwehr spezifisch gegen das Krebsgewebe, nicht gegen gesunde Körperzellen. Die Therapie soll zuerst für die Behandlung des metastasierten malignen Melanoms (fortgeschrittener schwarzer Hautkrebs) entwickelt werden. Der Nutzen: ImmunOligo ermöglicht eine neuartige Krebstherapie, die selektiv gegen Tumore wirkt. Die Selektivität mindert dabei das Risiko von schweren Nebenwirkungen. Parallel entwickelt sich während der Therapie ein Gedächtnismechanismus, der im Anschluss die Wiederentstehung des Tumors bekämpft.
Prof. Dr. Gunther Hartmann Dr. Annegret de Baey-Diepolder Dr. Christine Schuberth Marcel Renn Anna Schwickart
Dr. Christine Schuberth E-Mail: christine.schuberth@uni-bonn.de Tel: 0228-287 51167
Die Idee: Mit den ALVEOSTICS Knochensonden ist es Ärzten erstmals möglich, bereits vor und auch während einer Implantation Druckversuche an dem Knochen des Patienten durchzuführen und so die Qualität der Knochen zu überprüfen. Der Nutzen: Die Knochenqualität der Patienten wird erstmals mittels objektiver Messung bestimmt. Dies führt zu einer Anpassung der optimalen Operationsmethodik und zu einer Absicherung der Implantologen. Die Patienten profitieren von weniger Behandlungen, damit weniger Kosten und können ihr Zahnimplantat sofort belasten. Ein weiteres Produkt zum Einsatz in Orthopädie und Traumatologie ist in Planung.
Dipl.-Kfm. Bernd Einmeier PD Dr. Med. Dent. Matthias Karl PD Dr. Dr. Tim Krafft Dr. Ing. Werner Winter
Bernd Einmeier E-Mail: bernd.einmeier@alveostics.com Tel.: 0871-4302440
Die Idee: Das neu entwickelte Gerät Optical Stretcher kann erstmalig schnell und zuverlässig die Verformbarkeit bzw. Elastizität von Zellen messen und erlaubt so eine quantitative und automatisierte Zellcharakterisierung für den Forschungsbereich der Zellbiomechanik, für das Wirkstoffscreening von Medikamenten oder für die klinische Diagnostik. Der Nutzen: Die Technologie ermöglicht schnelle und kostengünstige Untersuchungen von Zellgewebe und erlaubt damit gezielte Rückschlüsse auf Krankheiten, Alterungs- oder andere zellspezifische Prozesse.
Steffen Grosser Beatrix Hofmann Susanne Rönicke Roland Stange
Beatrix Hofmann E-Mail: beatrix.hofmann@uni-leipzig.de Tel.: 0341-9732573
Die Idee: Entwicklung und Vermarktung eines innovativen, benutzerfreundlichen Medizinproduktes für die einfache und sichere Handhabung von Injektionsnadeln für Insulin Pens. Der Nutzen: Mit Hilfe des Needle Managers kann der User mit einer simplen push-pull Bewegung leicht die Nadel wechseln. Der direkte Kontakt mit der Nadel und potentielle Nadelstichverletzungen werden verhindert, was besonders in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen von Bedeutung ist. Kosten, verursacht durch den Einsatz von teuren Sicherheitsnadeln, können eingespart werden. Patienten erleichtert der Needle Manager den täglichen Umgang mit Injektionsnadeln.
Uwe Dasbach Dr. Christoph Dette Dr. Stefanie Maier Dr. Jan-Peter Spengler
Dr. Christoph Dette E-Mail: cd-de@t-online.de Tel: 0173-6895489
Die Idee: Entwicklung einer Plattformtechnologie, die erstmals eine vollständig automatische, elektrische Untersuchung an Membranproteinen in industriellem Umfang erlaubt. Die Untersuchung dieser speziellen Proteine ist bisher nur mit geringen Durchsätzen und in Speziallabors möglich. Der Nutzen: Die Technologie ermöglicht die industrielle Nutzung bisher personalaufwendiger Messverfahren im Bereich molekularer Analytik in einem breiten Anwendungsspektrum. Biotech- und Pharmaunternehmen sparen damit Zeit und Kosten.
Dr. Gerhard Baaken Prof. Dr. med. Jan C. Behrends Dr. Simone Peschl Dr. Sönke Petersen Dr. Ekaterina Zaitseva
Gerhard Baaken Jan. C. Behrends E-Mail: info@ionera.de Tel: 0179-1130837
Die Idee: labfolder ist ein digitales Laborbuch, das es Wissenschaftlern und Forschern ermöglicht, wissenschaftliche Daten strukturiert und durchsuchbar zu dokumentieren. labfolder erlaubt als Plattform einen einfachen Austausch von methodischem Wissen. Der Nutzen: labfolder ermöglicht durch die einfache, intuitive Benutzerführung und durch die Analyse der strukturierten Daten hohe Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Dokumentation und Planung von Experimenten und Forschungsprojekten. Zudem macht labfolder Wissen nutzbar, das bisher nutzlos in Papierlaborbüchern verbleibt.
Dr. Simon Bungers Dr. Florian Hauer Mathias Schäffner
Dr. Florian Hauer E-Mail: fh@labfolder.de Tel: 0176-24337833
Die Idee: Eine Kombination aus speziellen Laubblättern und biologischen Kunststoffen wie z.B. PLA (Maisstärke) ermöglicht die Produktion von nachhaltigen Lebensmittelverpackungen. Der Nutzen: Die Produkte von leaf republic sind zu 100 % biologisch abbaubar und besitzen sämtliche für Lebensmittelverpackungen notwendige Materialeigenschaften. Kunden aus der Verpackungsindustrie profitieren vom wettbewerbsfähigen Preis und dem ansprechenden Design mit der einmaligen Optik und Haptik der grünen Blätter.
Carolin Fiechter Fabian Ghoshal Pedram Zolgadri
Carolin Fiechter E-Mail: fiechter@leaf-republic.com Tel: 0172/5937710
Die Idee: ParaCuris hat eine neue Therapiemethode gegen virale Erkrankungen wie Hepatitis B und C entwickelt. Mittels der speziellen Verbindung AIC649, einem Immunmodulator, kann das viral angegriffene Immunsystem reaktiviert werden. Der Nutzen: Die ParaCuris-Methode ist nebenwirkungsarm und sowohl gegen die Viren, als auch gegen die begleitende Leberfibrose aktiv. Im Vergleich zu den gängigen medikamentösen Behandlungen erhöht AIC649 damit die kurativen Erfolgschancen für Lebererkrankungen.
Dr. Daniela Paulsen (CEO) Holger Schmoll (Interim CFO)
Dr. Daniela Paulsen E-Mail: daniela_paulsen@aicuris.com Tel: 0202-31763 1306
Venture Cup
Die Idee: Mit den ALVEOSTICS Knochensonden ist es Ärzten erstmals möglich, bereits vor und auch während einer Implantation Druckversuche an dem Knochen des Patienten durchzuführen und so die Qualität der Knochen zu überprüfen. Der Nutzen: Die Knochenqualität der Patienten wird erstmals mittels objektiver Messung bestimmt. Dies führt zu einer Anpassung der optimalen Operationsmethodik und zu einer Absicherung der Implantologen. Die Patienten profitieren von weniger Behandlungen, damit weniger Kosten und können ihr Zahnimplantat sofort belasten. Ein weiteres Produkt zum Einsatz in Orthopädie und Traumatologie ist in Planung.
Dipl.-Kfm. Bernd Einmeier, PD Dr. Med. Dent. Matthias Karl, PD Dr. Dr. Tim Krafft Dr. Ing. Werner Winter
Bernd Einmeier E-Mail: bernd.einmeier@alveostics.com Tel.: 0871-4302440
Die Idee: Beat Optics entwickelt einen neuartigen Sensor, der auf Terahertz-Wellen basiert. Die energiesparenden Multimode-Laserdioden, wie sie bspw. in CD- oder DVD-Playern vorkommen, ermöglichen günstige Materialuntersuchungen für die Forschung und Entwicklung. Qualitätskontrollen für den Pflanzenmarkt, die Lebensmittel-, Papier- und Kunststoffindustrie sind ebenso denkbar. Der Nutzen: Mit der Sensor-Technologie QTDS ist es möglich, optisch nicht transparente Materialien zerstörungsfrei und kostengünstig auf unerwünschte Einschlüsse, Defekte oder ihre Zusammensetzung hin zu untersuchen.
Kristian Altmann Marina Gerhard Claudia Goy
Claudia Goy E-Mail: claudia.goy@physik.uni-marburg.de Tel.: 06421-2822298
Die Idee: Herstellung und Vermarktung von Leberzellen auf Basis adulter Stammzellen. Die von Cell‘s Kitchen entwickelten in vitro Hepatozyten bilden den gesamten Leberstoffwechsel ab. Sie sollen bei der Gefahrenbewertung pharmazeutischer und chemischer Substanzen andere Modelle ersetzen. Der Nutzen: Pharma- und Chemieindustrie profitieren von der hohen Planungssicherheit für Lebertoxizitätstests. Cell’s Kitchen Hepatozyten sind von konstanter Qualität, in großen Mengen lieferbar und daher in der Lage, die Versorgungsengpässe bei menschlichen Leberzellen (z.B. durch Organspenden) zu schließen. Das zugrundeliegende Verfahren ist effizienter und kostengünstiger als andere in vitro Lösungen.
Dr. Anja Buchheiser Dr. Georg Pohland Dr. Simon Waclawczyk
Dr. Georg Pohland E-Mail: pohland@cellskitchen.de Tel.: 0172-5975934
Die Idee: Das neu entwickelte Gerät Optical Stretcher kann erstmalig schnell und zuverlässig die Verformbarkeit bzw. Elastizität von Zellen messen und erlaubt so eine quantitative und automatisierte Zellcharakterisierung für den Forschungsbereich der Zellbiomechanik, für das Wirkstoffscreening von Medikamenten oder für die klinische Diagnostik. Der Nutzen: Die Technologie ermöglicht schnelle und kostengünstige Untersuchungen von Zellgewebe und erlaubt damit gezielte Rückschlüsse auf Krankheiten, Alterungs- oder andere zellspezifische Prozesse.
Steffen Grosser Beatrix Hofmann Susanne Rönicke Roland Stange
Beatrix Hofmann E-Mail: beatrix.hofmann@uni-leipzig.de Tel.: 0341-9732573
Die Idee: Entwicklung einer Plattformtechnologie, die erstmals eine vollständig automatische, elektrische Untersuchung an Membranproteinen in industriellem Umfang erlaubt. Die Untersuchung dieser speziellen Proteine ist bisher nur mit geringen Durchsätzen und in Speziallabors möglich. Der Nutzen: Die Technologie ermöglicht die industrielle Nutzung bisher personalaufwendiger Messverfahren im Bereich molekularer Analytik in einem breiten Anwendungsspektrum. Biotech- und Pharmaunternehmen sparen damit Zeit und Kosten.
Dr. Gerhard Baaken Prof. Dr. med. Jan C. Behrends Dr. Simone Peschl Dr. Sönke Petersen Dr. Ekaterina Zaitseva
Gerhard Baaken Jan. C. Behrends E-Mail: info@ionera.de Tel: 0179-1130837
Die Idee: labfolder ist ein digitales Laborbuch, das es Wissenschaftlern und Forschern ermöglicht, wissenschaftliche Daten strukturiert und durchsuchbar zu dokumentieren. labfolder erlaubt als Plattform einen einfachen Austausch von methodischem Wissen. Der Nutzen: labfolder ermöglicht durch die einfache, intuitive Benutzerführung und durch die Analyse der strukturierten Daten hohe Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Dokumentation und Planung von Experimenten und Forschungsprojekten. Zudem macht labfolder Wissen nutzbar, das bisher nutzlos in Papierlaborbüchern verbleibt.
Dr. Simon Bungers Dr. Florian Hauer Mathias Schäffner
Dr. Florian Hauer E-Mail: fh@labfolder.de Tel: 0176-24337833
Die Idee: Schwere Leberschäden sind die zweithäufigste Ursache für das Scheitern von neuen Medikamenten in späten Entwicklungsphasen und verantwortlich für 32% aller Marktrücknahmen. Die proprietäre MetaHeps®-Technologie ermöglicht erstmalig, aus einer kleinen Blutprobe patienteneigene Zellen zu generieren, die eine individuelle Identifizierung und auch Vorhersage der Lebertoxizität von Medikamenten ermöglichen. Prädiktive und prognostische Biomarker sind in Entwicklung. Der Nutzen: Die MetaHeps®-Technologie erhöht die Sicherheit neuer Medikamente für Patienten, vermeidet den Investitionsverlust durch Entwicklungsstopps oder Rückrufe und ermöglicht die Wiederaufnahme der Entwicklung von Kandidatensubstanzen, die wegen Lebertoxizität abgebrochen wurden.
Dr. med. Andreas Benesic Ludwig Felber Prof. Dr. med. Alexander L. Gerbes Dr. rer. nat. Romina Wiedmann
Ludwig Felber E-Mail: ludwig.felber@med.uni-muenchen.de Tel: 089-7095-3130
Die Idee: Ruhr Compounds GmbH verfügt über ein Verfahren zum Upcycling (stoffliche Verwertung von Abfallstoffen) von Gummireststoffen zum eigens entwickelten und hochwertigen Kunststoff EPMT (Elastomer-Pulver Modifizierte Thermoplaste). Der Nutzen: Mit der neuen Technologie der Ruhr Compounds GmbH können Gummireststoffe in EPMT-Produkte verarbeitet werden. Momentan werden Gummimaterialen verbrannt oder auf Deponien gelagert. EPMT-Werkstoffe bestehen aus bis zu 80 Massenprozent aus wiederverwendetem Gummi. Dieses Verfahren ist umweltfreundlich und spart Kosten.
Damian Hintemann Nina Kloster Dr. Holger Wack
Dr. Holger Wack E-Mail: holger.wack@umsicht.fraunhofer.de Tel.: 0208-85981121
Die Idee: Mit den neuen Funksensoren von SmartExergy können einzelne photovoltaische Module von Photovoltaik-Kraftwerken effizient, kostengünstig und dezentral überwacht werden. Die Daten werden per Funk an die bereits vorhandene zentrale Steuereinheit übermittelt, um damit Störungen schnell identifizieren und lokalisieren zu können. Der Nutzen: Das SmartExergy Sensorsystem reduziert die Kosten bei Wartung und Instandhaltung, erhöht die Sicherheit der Anlagen und steigert deren Ertrag. Hierdurch werden Leistung und Rentabilität der Anlagen nachhaltig gesteigert.
Mag. Patrick Steindl Dr. Ing. Tolgay Ungan
Dr. Tolgay Ungan E-Mail: ungan@smartexergy.com Tel.: 0179-7491909
Die Idee: ViraTherapeutics entwickelt und vermarktet eine neuartige virale Therapie gegen verschiedene Krebserkrankungen. Das Virus ist nicht krankheitsverursachend, zerstört aber spezifisch Krebsgewebe. Der Nutzen: Bei langwierigen Behandlungen findet im Gegensatz zu anderen tumorzerstörenden Viren kein Effektivitätsverlust statt. Erste Tests bei Hirn-, Eierstock- oder Hautkrebs zeigten ein hohes Erfolgspotenzial bis hin zur kompletten Heilung in den Tumormodellen.
Dr. Lisa Egerer Dr. Sabrina Marozin Prof. Dr. Dorothee von Laer
Dr. Lisa Egerer E-Mail: lisa.egerer@i-med.ac.at Tel: 0043-512900371726
Venture Cup
Die Idee: Beat Optics entwickelt einen neuartigen Sensor, der auf Terahertz-Wellen basiert. Die energiesparenden Multimode-Laserdioden, wie sie bspw. in CD- oder DVD-Playern vorkommen, ermöglichen günstige Materialuntersuchungen für die Forschung und Entwicklung. Qualitätskontrollen für den Pflanzenmarkt, die Lebensmittel-, Papier- und Kunststoffindustrie sind ebenso denkbar. Der Nutzen: Mit der Sensor-Technologie QTDS ist es möglich, optisch nicht transparente Materialien zerstörungsfrei und kostengünstig auf unerwünschte Einschlüsse, Defekte oder ihre Zusammensetzung hin zu untersuchen.
Kristian Altmann Claudia Goy Marina Gerhard
Claudia Goy E-Mail: claudia.goy@physik.uni-marburg.de Tel.: 06421-2822298
Die Idee: Aufbau einer universellen Testplattform für die Wirkung von Chemie-, Pharma- und Medizinprodukten auf Basis einer neuen tierversuchsfreien Methodik. Als Modelsystem werden dafür tierische Hornhäute aus Schlachtabfällen verwendet. Der Nutzen: Die Keratas-Methodik bietet dem Gesundheitswesen sowie der Pharma- und Chemieindustrie eine aussagefähige Alternative zu Tierversuchen.
M.Sc. Oya Kray Dr. Ing. Stefan Kray Georg Langstrof Prof. Dr. Norbert Schrage Dr. Felix Spöler
Stefan Kray 52074 Aachen