Wettbewerbsrunde
Venture Cup
Entwicklung und Vermarktung von zwei neuen Wirkstoff-Generationen zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und chronischen Schmerzen.
Prof. Dr. Helmut Schmidhammer Dr. Johannes Schütz Dr. Mariana Spetea
Prof. Dr. Helmut Schmidhammer Innsbruck / Österreich E-Mail:
Die Firma DMB SteriViT wird als Dienstleistung die Sterilisation von thermolabilen, hochwertigen Medizinprodukten sowie deren Verpackung und Versendung anbieten. Sterilisation ist ein in vielen Bereichen notwendiger Prozess. Insbesondere im Bereich der Medizin ist die Anwendung für medizinische Einmalprodukte und zur Wiederaufbereitung von Instrumenten zwingend erforderlich, um Infektionsrisiken zu minimieren. Darüber erfolgen Anwendungen bis hin zu Bereichen wie Archiven und Bibliotheken. Die Besonderheit des SteriViT – Verfahrens ist die Entwicklung einer neuartigen Technologie auf Basis der Gassterilisation mit Ethylenoxid unter schonenden Bedingungen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Ethylenoxidverfahren arbeitet dieses neuartige Verfahren nach dem Minimierungsgebot der Gefahrstoffverordnung und dem „All in one““ Konzept, d.h. alle für die Sterilisation wesentlichen Prozessschritte können in einer Kammer in einem direkt aufeinanderfolgenden Prozess durchgeführt werden.
Gleichzeitig sind alle für die Einhaltung der Normen wichtigen Parameter auf diese Weise direkt kontrollierbar. Die leistungsfähige Desorption verkürzt die Turn Around Zeiten deutlich, wodurch insgesamt erhebliche Kosten- und Produktvorteile entstehen.
Andreas Kramer Rudi Salzbrunn
Andreas Kramer Mainz / Rheinland Pfalz
active ceramics entwickelt eine neuartige, synthetische Keramik, die erhebliche Vorteile gegenüber bestehenden Werkstoffen und Prozessen besitzt.
Obwohl im Dentalmarkt ein erheblicher Kosten- und Zeitdruck besteht, ist bislang eine mangelnde Fortentwicklung in den vergangenen Jahren zu verzeichnen gewesen. Die bestehenden Keramiken, die fast ausschließlich aus Naturmaterialien gewonnen werden, sind nur durch sehr aufwendige Reinigungsprozesse zu gewinnen. Gleichzeitig weisen die eingesetzten Materialien wie Metall und Keramik in den Prozessen unterschiedliche Eigenschaften auf, was zu Problemen wie Spannungen, Rissen oder Verfärbungen nach dem Brennvorgang führen kann. Diese Ausgangssituation führt zu erheblichen Kosten bei der Fertigung von Zahnersatz oder der Reparatur desselben.
Durch einen neuartigen, auf einer synthetischen Keramik basierenden Werkstoff bieten sich deutlich vereinfachte Prozesse bei verminderten Kosten sowohl im Bereich des Zahnersatzes als auch der Reparatur und bei Füllstoffen.
Ziel der active ceramics ist die Weiterentwicklung dieser neuartigen Keramik bis hin zur Bio-Aktivität für Implantate und andere durch spanabhebende Maßnahmen oder Pressen erzeugte Restaurationen, sowie die Produktion und Vermarktung derselben.
Heiko Beck Helmut Henrich Bernhard Resch Prof. Dr. A. van Niekerk
Heiko Beck Rüsselsheim / Hessen
In verschiedenen Indikationen sind Proteine anerkannte und dringend benötigte Arzneimittel. Bisher werden diese Arzneimittel auf der Basis aufwendiger Prozesse sehr kostenintensiv hergestellt. Eine besonders effiziente und günstige Alternative dazu bieten gentechnisch modifizierten Nutztiere, wie Schafe oder Rinder. Dieser unter dem Namen „Gene Pharming“ bekannte Prozess ist das Core-Business der Paktis GmbH. Bei einer Expression in die Milch kann schon mit einer kleinen Herde der Weltjahresbedarf der meisten Proteinarzneimittel gedeckt werden. Für wichtige Produkte verfügt die Paktis GmbH bereits über verschiedene transgene Kaninchen- und Rinderzuchtlinien. Beispielsweise könnten auf diese Weise hergestellte bispezifische Antikörper vergleichsweise kurzfristig zur Behandlung verschiedener Krebserkrankungen eingesetzt werden. Andere wertvolle Proteine wie der Wachstumsfaktor IGF-1 eignen sich zur Beschleunigung der Wundheilung oder der Faktor VIII als Blutgerinnungshemmer. Darüberhinaus bietet das Herstellungsverfahren die Möglichkeit Biogenerika herzustellen, also bereits etablierte Medikamente zu niedrigeren Preisen.
Dr. Martin Riffeser Prof. Dr. Dr. Gottfried Brem
Dr. Martin Riffeser Freising
Projekt Mellitouch befasst sich mit einem System zur technischen Unterstützung von Diabetes Disease Management Programmen. Weltweit ist weiter mit ansteigenden Diabetes – Patientenzahlen zu rechnen. Herzstück des Systems ist der Aufbau eines vollautomatischen Diabetes Dokumentations- und Feedbacksystems bestehend aus Glucosemessgeräten und Smartphones. Mit Hilfe dieses Systems werden die Ergebnisse der routinemäßigen Messungen von Diabetikern automatisch aufgezeichnet und im Verlauf dokumentiert. Die automatische Aufzeichnung, Auswertung und das Feedback verbessert die Behandlungsqualität des Patienten. Gleichzeitig sind die Verlaufsdaten dokumentiert und mit dem behandelnden Arzt gekoppelt, so dass dieser den Patienten gezielter behandeln und diabetische Folgeschäden wie z.B. Amputationen, Erblindungen Dialysefälle und diabetische Neuropathie deutlich reduzieren kann.
Mellitouch ist somit eine Technologieplattform, die Patienten, Ärzte und Krankenkassen aktiv vernetzt und allen Seiten Vorteile bringt.
Dr. med Jens Grothues Günther A. Hoffman Jens Oenicke
Mellitouch c/o Jens Oenicke Zossener Straße 31 D-10961 Berlin Tel: 030/ 69040317 E-Mail: jens@oenicke.de
Inte:Ligand entwickelt eine neuartige, integrierte Software zur Verbesserung der Leitstrukturfindung und – Optimierung bei der Entwicklung neuer Medikamente und bietet Consulting in diesem Bereich an. Die Entwicklungszeiten und Kosten für die Wirkstoffentwicklung sind auf bis zu 1 Mrd.€ für ein neues Medikament angestiegen.
Durch aussagefähige Modelle und Vorhersagen in der frühen Phase der Wirkstoffentwicklung könnten deutliche Kosteneinsparungen erzielt werden.
Die neuartige Software ist in mehrere Module gegliedert. Sie soll zum einen das Zusammenwirken von biologischen Reaktionskaskaden wiedergeben, so dass die gesamten Auswirkungen von Wirkstoffen und pharmakologische Eigenschaften frühzeitig sichtbar werden und kostenintensive Fehlentwicklungen rechtzeitig vermieden werden. Zum anderen sind Module integriert, die das Auffinden potentieller neuer Wirkstoffe ermöglichen und so die Entwicklungszeit verringern sollen.
Prof. Thierry Langer Mag. Thomas Mutschlechner Prof. Hermann Stuppner Dr. Gerhard Wolber
Prof. Thierry Langer Innsbruck / Österreich
Die Molisa GmbH hat das Ziel, neue pharmazeutische Wirkstoffe insbesondere zur Behandlung von Infektions-, Entzündungs- und Tumorerkrankungen und zur Kontrolle der männlichen Fertilität zu finden und zu entwickeln. Zur Entwicklung in diesen Bereichen verfügt Molisa über spezielles Know How und Erfahrungen gerade im Bereich der redoxaktiven und redoxsensitiven Enzyme. Diese Enzyme sind bislang als Target in diesen Bereichen noch nicht adressiert worden, da sie in verschiedenen anderen vitalen Reaktionskaskaden involviert sind. Neuere Ergebnisse belegen jedoch, dass in den Zielindikationen, Redoxenzyme eine zentrale Rolle spielen. Die Entwicklung von Wirkstoffen in diesen Bereichen kann sich auf umfassende medizinische und pharmakologische Expertise stützen.
Prof. Dr. Dr. Leopold Flohé Mathias Pafelinsky Prof. Dr. Dieter Schinzer
Prof. Dr. Leopold Flohé Magdeburg / Sachsen-Anhalt
Die Phenos GmbH nutzt Ihre Expertise bei der Durchführung von tierexperiementellen Studien für eigene Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und bietet diese als Dienstleistung Dritten an. Für die Untersuchung der Wirkungsweise im Rahmen der Medikamenten-Entwicklung sind tierexperimentelle Studien momentan ein unverzichtbarer Schritt. Durch gezielte Untersuchungen lassen sich einerseits neue Anwendungsgebiete für bereits zugelassene Medikamente finden und andererseits die Wirksamkeitsprüfung für in der Zulassung befindliche Medikamente durchführen. Für die Entwicklung neuer Wirkstoffe kann die Analyse genetisch veränderter Mäuse zum Auffinden neuer therapeutischer Zielgene beitragen.
Dr. med. Ferdinand H. Bahlmann Prof. Dr. med. Helmut Drexler Dr. rer. nat. Sinan Güler Prof. Dr. med. Hermann Haller Dr. med. Jan Menne
Dr. med. Ferdinand H. Bahlmann Hannover / Bayern
Sidanis Pharmaceuticals hat zum Ziel, Erkenntnisse und Erfahrungen aus grundlagenorientierter, präklinischer und klinischer Forschung in innovative und kommerziell erfolgreiche Immuntherapeutika für Infektions- und Tumorerkrankungen umzusetzen. Mehr als die Hälfte der weltweiten Todesfälle stehen ursächlich im Zusammenhang mit Infektions- oder Krebserkrankungen. Durch eine gezielte Beeinflussung des körpereigenen Abwehrsystem sollen Alternativen zu konventionellen Therapiekonzepten aufgebaut werden. Sidanis hat niedermolekulare Wirkstoffe identifiziert, die eine effektive pharmakologische Modulation des Immunsystems und damit eine Stärkung der Immunabwehr bewirken. Ein erster Entwicklungskandidat soll kurzfristig präklinisch charakterisiert werden und in die klinische Prüfung gehen. Zielindikationen sind die Aufhebung der Immunschwäche bei Tumorpatienten unter Chemo- und Strahlentherapie sowie die präoperative Infektionsprophylaxe. Die Sidanis-Forschungsplattform wird neue Immuntherapeutika für weitere Indikationen einschließlich der Autoimmunerkrankungen liefern.
Dr. Oswald Lockhoff Dr. Özkan Yalkinoglu
Dr. Oswald Lockhoff Leverkusen / NRW
viaMetrixx entwickelt und produziert Analysegeräte für die Biotech- und Pharma-Industrie sowie für klinische Großlabors.
Unsere erste Gerätegruppe führt die elektrophoretischen Analyseverfahren ‚SDS-PAGE‘ und ‚Western Blot‘ durch, zwei der bedeutensten biochemischen Nachweismethoden. Durch einen innovativen Kunststoffchip ist es viaMetrixx erstmals gelungen, die beiden extrem zeit- und personalintensiven manuellen Prozesse in einer Art Taktstraße zu automatisieren und so erheblich Kosten und Analysezeit zu sparen, ohne auf Flexibilität verzichten zu müssen. Durch die identischen Analysebedingungen für beide Prozesse wird erstmalig der direkte Abgleich der automatisiert gewonnen Datensätze ermöglicht.
Die validierbaren Geräte werden zur Erfolgs- und Qualitätskontrolle bei der Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln eingesetzt. Eine Hochdurchsatzvariante dient zum Nachweis von Proteinen in Patientenproben, um mögliche Krankheitsmarker zu identifizieren.
Annette Hüttig Dr. Hartmut Schlichting
Annette Hüttig Gilching
Venture Cup
Gezielte Auftragssynthesen von potentiellen Wirksubstanzen für die pharmazeutische Forschung vom Milligramm bis hin zum Kilogramm. Das Spektrum umfasst eine Vielzahl von chemischen Verbindungen bis hin zum Naturstoff.
Franz von Pückler
Franz von Pückler Troisdorf / NRW E-Mail:
Entwicklung und Vermarktung von zwei neuen Wirkstoff-Generationen zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und chronischen Schmerzen.
Prof. Dr. Helmut Schmidhammer Dr. Johannes Schütz Dr. Mariana Spetea
Prof. Dr. Helmut Schmidhammer Innsbruck / Österreich E-Mail:
Entwicklung, biotechnologische Herstellung und Vermarktung von neuen Wirkstoffen aus einer körperverwandten Substanzklasse zur Behandlung und Diagnose der endothelialen Dysfunktion in Arteriosklerose und Diabetes.
Dr. Christian Hesslinger Prof. Dr. Josef M. Pfeilschifter
Dr. Christian Hesslinger Frankfurt / Hessen E-Mail:
BioSniffer: Innovatives „Echt-Zeit“ Detektionssystem auf biologische Kampfstoffe. Biowaffen-Alarm innerhalb 1 Minute. Ideal für Polizei, Feuerwehr, ABC-Schutz und die Streitkräfte. Erste Geräteversion bereits lieferbar. Ausbaufähig zum Real-Time Monitor, z.B. zur Überwachung von Gebäuden mit hohem Risikoprofil (Zentralbanken, Parlamente, militärische Anlagen).
Dr. Manfred Baumgärtner K. Ulrich von Bischpinck
Dr. Manfred Baumgärtner Stuttgart / Baden-Württemberg E-Mail:
Serviceleistung im Bereich Gesundheits-genetik für Entwicklung von neuen Wirkstoffen für die biopharmazeutische Industrie sowie die Nahrungsmittelindustrie. Die Bewertung neuer Therapieansätze wird dabei durch Aufklärung der Zusammenhänge zwischen der genetischen Information und biologischen Funktionen im Organismus anhand von Forschung an Zwillingspaaren angestrebt.
Dr. Andreas Busjahn Robert Rau
Dr. Andreas Busjahn Berlin E-Mail:
Verfahrenstechnische Planung und Beratung der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie der Nahrungsmittelindustrie. Die MSC GmbH nutzt die Vorteile der modernen Mikrowellentechnologie, um Produktionsprozesse günstiger und effizienter zu gestalten.
Dieter Greif Katharina Greif Christian Kämmerer
Dieter Greif Zittau / Sachsen E-Mail:
In verschiedenen Indikationen sind Proteine anerkannte und dringend benötigte Arzneimittel. Bisher werden diese Arzneimittel auf der Basis aufwendiger Prozesse sehr kostenintensiv hergestellt. Eine besonders effiziente und günstige Alternative dazu bieten gentechnisch modifizierten Nutztiere, wie Schafe oder Rinder. Dieser unter dem Namen „Gene Pharming“ bekannte Prozess ist das Core-Business der Paktis GmbH. Bei einer Expression in die Milch kann schon mit einer kleinen Herde der Weltjahresbedarf der meisten Proteinarzneimittel gedeckt werden. Für wichtige Produkte verfügt die Paktis GmbH bereits über verschiedene transgene Kaninchen- und Rinderzuchtlinien. Beispielsweise könnten auf diese Weise hergestellte bispezifische Antikörper vergleichsweise kurzfristig zur Behandlung verschiedener Krebserkrankungen eingesetzt werden. Andere wertvolle Proteine wie der Wachstumsfaktor IGF-1 eignen sich zur Beschleunigung der Wundheilung oder der Faktor VIII als Blutgerinnungshemmer. Darüberhinaus bietet das Herstellungsverfahren die Möglichkeit Biogenerika herzustellen, also bereits etablierte Medikamente zu niedrigeren Preisen.
Dr. Martin Riffeser Prof. Dr. Dr. Gottfried Brem
Dr. Martin Riffeser Freising
Entwicklung, Einführung und Vermarktung eines neuartigen, auf elektrischen Biochips basierenden Analysensystemen zur schnellen, routinemäßigen Diagnostik mikrobieller Verunreinigungen speziell zur Anwendung im Lebensmittel und Umweltbereich.
Dr. Antje Breitenstein Mathias Zachold
Dr. Antje Breitenstein Halle/Saale / Sachsen-Anhalt E-Mail:
Sidanis Pharmaceuticals hat zum Ziel, Erkenntnisse und Erfahrungen aus grundlagenorientierter, präklinischer und klinischer Forschung in innovative und kommerziell erfolgreiche Immuntherapeutika für Infektions- und Tumorerkrankungen umzusetzen. Mehr als die Hälfte der weltweiten Todesfälle stehen ursächlich im Zusammenhang mit Infektions- oder Krebserkrankungen. Durch eine gezielte Beeinflussung des körpereigenen Abwehrsystem sollen Alternativen zu konventionellen Therapiekonzepten aufgebaut werden. Sidanis hat niedermolekulare Wirkstoffe identifiziert, die eine effektive pharmakologische Modulation des Immunsystems und damit eine Stärkung der Immunabwehr bewirken. Ein erster Entwicklungskandidat soll kurzfristig präklinisch charakterisiert werden und in die klinische Prüfung gehen. Zielindikationen sind die Aufhebung der Immunschwäche bei Tumorpatienten unter Chemo- und Strahlentherapie sowie die präoperative Infektionsprophylaxe. Die Sidanis-Forschungsplattform wird neue Immuntherapeutika für weitere Indikationen einschließlich der Autoimmunerkrankungen liefern.
Dr. Oswald Lockhoff Dr. Özkan Yalkinoglu
Dr. Oswald Lockhoff Leverkusen / NRW
Entwicklung und Vermarktung von neuen Verfahren und Wirkstoffen für die Gentherapie. Im Bereich der Onkologie lassen sich mit der neuen Technologie Tumorzellen abtöten, defekte Gene lassen sich reparieren.
Dr. Joachim Eul Andreas Ney Joerg Wenz
Dr. Joachim Eul Berlin E-Mail:
viaMetrixx entwickelt und produziert Analysegeräte für die Biotech- und Pharma-Industrie sowie für klinische Großlabors.
Unsere erste Gerätegruppe führt die elektrophoretischen Analyseverfahren ‚SDS-PAGE‘ und ‚Western Blot‘ durch, zwei der bedeutensten biochemischen Nachweismethoden. Durch einen innovativen Kunststoffchip ist es viaMetrixx erstmals gelungen, die beiden extrem zeit- und personalintensiven manuellen Prozesse in einer Art Taktstraße zu automatisieren und so erheblich Kosten und Analysezeit zu sparen, ohne auf Flexibilität verzichten zu müssen. Durch die identischen Analysebedingungen für beide Prozesse wird erstmalig der direkte Abgleich der automatisiert gewonnen Datensätze ermöglicht.
Die validierbaren Geräte werden zur Erfolgs- und Qualitätskontrolle bei der Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln eingesetzt. Eine Hochdurchsatzvariante dient zum Nachweis von Proteinen in Patientenproben, um mögliche Krankheitsmarker zu identifizieren.
Annette Hüttig Dr. Hartmut Schlichting
Annette Hüttig Gilching