29. Januar 2015

oncgnostics schließt Serie A-Finanzierung für CE-Kennzeichnung und Markteinführung des Gebärmutterhalskrebs-Diagnostiktests GynTect® ab

Bonn / Jena, den 29. Januar 2015
Udo Werner, Geschäftsführer von bm|t in Erfurt, konnte das Unternehmen aus Jena bereits seit einiger Zeit beobachten: „Der schnelle Fortschritt des oncgnostics-Teams bei der Entwicklung von GynTect® sowie das hohe Marktpotenzial dieses Früherkennungstests für eine der am häufigsten auftretenden Krebsarten hat uns überzeugt.“
Dr. Alfred Hansel und Dr. Martina Schmitz, die beiden Geschäftsführer der oncgnostics GmbH, freuen sich, dass mit den neuen Investoren eine tragfähige Finanzierung zusammengekommen ist: „Die Finanzierungsrunde ermöglicht es uns, die CE Kennzeichnung von GynTect® abzuschließen und weitere aussagekräftige klinische Studien durchzuführen. So werden wir den Test möglichst bald Patientinnen, Gynäkologen und diagnostischen Laboren zur Verfügung stellen können.“
Bereits vor der Finanzierungsrunde hat Dr. Peter Haug das Management der oncgnostics GmbH ergänzt. Als Leiter des Bereichs Business Development und Licensing wird er mit seinem langjährigen Pharmahintergrund die Vermarktung von GynTect® voranbringen.
„GynTect® erkennt mit einer hohen Spezifität und Sensitivität bei zuvor HPV-positiv getesteten Frauen sehr zuverlässig Zervixkarzinome und ihre Vorstufen,“ meint Prof. Matthias Dürst, einer der Gründer von oncgnostics und Leiter des FB Gynäkologische Molekularbiologie an der Uni-Frauenklinik Jena. Prof. Matthias Beckmann, Direktor der Universitätsfrauenklinik in Erlangen und Key Opinion Leader im Bereich der Frauengesundheit stimmt zu: „GynTect® kann Patientinnen bei der Aufklärung unklarer Pap- und HPV-Befunde Sicherheit bieten. Der Test könnte so helfen, unnötige Behandlungen zu vermeiden und im Gesundheitssystem Kosten zu sparen.“ Prof. Dr. Ingo Runnebaum, Direktor der Abteilung Gynäkologie an der Universitäts-Frauenklinik Jena, fügt hinzu: „Von einem einfach durchzuführenden, zuverlässigen Test wie GynTect® würden die Frauen sehr profitieren! Denn im Frühstadium erkannt lässt sich Gebärmutterhalskrebs sehr gut behandeln.“

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